TTT-Team-Thread/Freitag 17.06.2005


Seite 6 von 6
Neuester Beitrag: 25.04.21 10:45
Eröffnet am:17.06.05 08:14von: moyaAnzahl Beiträge:137
Neuester Beitrag:25.04.21 10:45von: HeikeqgjsaLeser gesamt:8.551
Forum:Börse Leser heute:8
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14408 Postings, 7982 Tage uedewodann noch nen schönen sonnigen sonntach !

 
  
    #126
19.06.05 15:41

greetz uedewo

 

 

6422 Postings, 9198 Tage MaMoedas sollten mal alle durchlesen.

 
  
    #127
2
19.06.05 17:01
Der Artikel an sich, bewschreibt wie so oft mal wieder nur das, was alle wissen, aber was seis drum ...

bitte mal ruhig durchlesen und drüber nachdenken, dann versteht man vielleicht auch, dass der dax und der Öl-kurs nichts mehr miteinander zu tun haben ... die ganzen Graphiken des Artikels habe ich weggelassen, das wäre dann zu viel des Guten ...

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Hedge-Fonds als Motoren der Märkte
Studie: Spekulative Produkte geben die Richtung vor - Indikator für Anlageentscheidung
von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz

Berlin - Die Börsenweisheit Don't fight the Fed - Spekuliere nie gegen die Notenbank kennt praktisch jeder Anleger. Doch mittlerweile müßte es eher heißen: Don't fight the Hedge Fonds - Spekuliere niemals gegen die Hedge-Fonds.


Zu dieser Erkenntnis kommt eine Studie der französischen Société Générale (SG). Deren Strategen liefern nun den endgültigen Beweis, daß nicht nur die Aktienbörsen fest im Griff der spekulativen Anlageagenten sind, sondern auch andere maßgebliche Asset-Klassen wie die Renten, Rohstoffe und Devisen. Die Profis haben sämtliche verfügbare Daten zur Positionierung der Hegde-Fonds-Branche aufbereitet und diese mit der Entwicklung der Kursnotierungen etwa bei Nasdaq, Euro, Öl oder Nikkei verglichen. Das Ergebnis ist so frappierend wie eindeutig: Wo die mächtigen Hedge-Fonds-Manager auf der Verkäuferseite stehen - im Fachjargon heißt das short gehen -, fallen die Kurse. Wo sie als Käufer auftreten - long gehen -, steigen die Notierungen.


Hedge-Fonds sind Anlageprodukte, die auf sämtlichen Märkten zu Hause sind und durch ihre hochspekulativen Wetten auf fallende oder steigende Notierungen Gewinne zu erzielen trachten.


"Die Daten zur Hedge-Fonds-Industrie sind extrem hilfreich bei Anlageentscheidungen", sagt SG-Stratege Arthur van Slooten. Die Manager agierten schnell und bewegten unglaubliche Summen an Kapital. "Wenn die Branche gegen einen bestimmten Index oder Rohstoff spekuliert, würde ich mich als Anleger nicht dagegenstellen", sagt van Slooten.


Tatsächlich gibt es mittlerweile über 8000 Hedge-Fonds, die zusammen über eine Billion Dollar bewegen. Paradebeispiel für das Wirken der hoch spekulativen Anlagevehikel ist der Euro. Nachdem die Branche bis März extrem optimistisch für den Euro war und auf fallende Dollar-Notierungen spekulierte, drehte die Stimmung Mitte März. Die Manager reduzierten ihre Long-Positionen immer weiter. Ab Mai waren sie in der Summe sogar short Euro, das heißt, es gab mehr spekulative Wetten, die auf eine fallende Gemeinschaftswährung setzten. Die Kursentwicklung spiegelt diesen Stimmungswechsel beispielhaft. Seit März befindet sich der Euro in einer Abwärtsentwicklung, die sich seit Anfang Mai kräftig beschleunigt hat.


Auch bei der Nasdaq zeigt sich ein Zusammenhang zwischen Hedge-Fonds-Positionierung und Kursentwicklung. Seit einem Monat bauen die Risiko-Jongleure ihre Negativ-Positionen ab und treiben die US-Technologiebörse immer weiter nach oben.


Bei den Zinsen ergibt sich ein gegenläufiges Bild. Stellen sich die Manager bei Anleihen auf die Short-Seite schießen die Renditen in die Höhe, was spiegelbildlich für fallende Notierungen steht. Interessant ist die Entwicklung auch an den Rohstoffmärkten. So waren die Hede-Fonds zuletzt mit dafür verantwortlich, daß der Barrel-Preis zu Wochenschluß nahe einem historischen Hoch notierte. Doch stellt sich nicht nur beim Schwarzen Gold die Frage, ob die Hedge-Fonds den Trend formen oder jeweils nur auf den Zug aufspringen. Eines macht aber SG-Stratege van Slooten klar: Hedge-Fonds mit ihrer immensen Liquidität sind ein wichtiger Anlageindikator.


Artikel erschienen am Sa, 18. Juni 2005
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so lange die Dax-Welle rollt, rollt sie eben ... sollten dann die Hedgies zusammen beginnen abzustossen, geht´s eben runter ...

;-))

MaMoe ...
MaMoe ...  

33505 Postings, 7097 Tage PantaniDanke MaMoe

 
  
    #128
19.06.05 17:54
für deinen Beitrag,
ich seh das genauso.
Nicht die Politik oder Wirtschaft
machen die Kurse.
Das Gegenteil ist der Fall.

Gruss Pantani  

1943 Postings, 8947 Tage dutchy@ATH Hast Du gehalten ? o. T.

 
  
    #129
20.06.05 11:33

6164 Postings, 7785 Tage alberto@mamoe und genau so wird's bei private equity! ;-) o. T.

 
  
    #130
20.06.05 11:40

8688 Postings, 8372 Tage all time highhallo

 
  
    #131
20.06.05 11:45

habe mich bis jetzt nicht zu wort gemeldet, da prahlerei nicht meine art ist, ausserdem sind nur realisierte gewinne, wirkliche gewinne.


Ja, hab noch alle u. ausserdem noch zugekauft, aber diesen da, KK 0,48   DR0FQZ

mfg
ath

PS habe mir am wochenende zum x-ten mal ein Kostolanybuch durchgelesen......
Kann nur eines sagen, seine bücher sind immer "aktuell" auch wenn teilweise schon 30 jahre alt....

 

4101 Postings, 7146 Tage IDTE2nur realisierte gewinne sind wahre gewinne

 
  
    #132
20.06.05 11:48
darum...


 
Angehängte Grafik:
Image1.png (verkleinert auf 75%) vergrößern
Image1.png

4101 Postings, 7146 Tage IDTE2ps was euch posting 132 auch sagen soll...

 
  
    #133
20.06.05 11:50
ihr könntet eure ausgeführten order mal abfotografieren. Das würde der Glaubwürdigkeit in so einem thread sehr zu gute kommen.

da ja häufiger mal die diskussion aufkam, ob einige nur schreiben, das sie gekauft haben, aber man nicht so wirklich dran glauben konnte.  

6257 Postings, 7049 Tage mecanosentiment für diese woche

 
  
    #134
20.06.05 12:06
tach @all
wo ist denn moya ?
----------
Der Aufwärtstrend im DAX hat schon bessere Zeiten
gesehen. Während der vergangenen Woche herrschte
über weite Strecken Pausenstimmung, die
einzig bedrohliche Phase war der Mittwoch. Da
wurde nämlich eine Korrektur losgetreten, die
normalerweise selbst von ausgefuchsten Analysten
als Startsignal größeren Ungemachs gedeutet
worden wäre. Natürlich hätten sich viele
Marktteilnehmer über einen stärkeren Einbruch der
Aktienkurse gefreut, um nicht zu den Höchstkursen
des Jahres kaufen zu müssen. Gerade in den
vergangenen sechs Wochen hat es sich jedoch
gerächt, wenn die Akteure abwarteten, um erst im
letzten Moment auf den Börsenzug aufzuspringen.
Denn die Skeptiker waren mehr oder weniger zum
Zuschauen verurteilt, während wir schadlos unser
nächstes Kursziel erreichten.
Zurückhaltung wird aber offensichtlich nicht
nur von den Profis geübt. Eine repräsentative
Umfrage von JP Morgan Asset Management besagt,
dass nur noch 36 Prozent der Menschen ab 14
Jahre auf Sicht von zwölf Monaten mit steigenden
Kursen rechnen. Und die Hälfte der Befragten
schließe Neuengagements sogar völlig aus, war zu
lesen. Im Gegenteil dazu, konnten Rentenfonds laut
einer Erhebung des BVI während der ersten fünf
Monate dieses Jahres Rekordzuflüsse von 15,2
Milliarden Euro verbuchen - allein im Vormonat
betrugen die Neuinvestitionen 2,7 Milliarden Euro.
Dass dagegen Anleger aus Aktienfonds Gelder
abziehen, wurde in den Kommentaren mit der
Risikoaversion der Akteure erklärt. Was allerdings
im Hinblick auf den Rentenmarkt nicht gelten kann.
Trotzdem sind keine Warnungen mehr zu hören,
stattdessen übt man sich wieder im Rätsellösen:
Sollten die fallenden Zinsen tatsächlich ein Zeichen
für den Konjunkturpessimismus sein, könne der
Aktienmarkt mit seinen Kurssteigerungen unmöglich
richtig liegen. Allerdings kommen nur wenige auf
den Gedanken, dass in beiden Segmenten derzeit
auch größere Schieflagen berichtigt werden
könnten. Schließlich geht es sowohl bei Aktien als
auch bei den Renten nicht um Kursverluste der
Händler, sondern allein um entgangene Gewinne.
Und gerade die werden im Vergleich zu „echten“
Verlusten weniger stark wahrgenommen. Deswegen
wäre es auch nicht verwunderlich, wenn beide
Märkte momentan etwas abwickeln, was sich
womöglich bereits vor Monaten aufgebaut und
angestaut hat. An unserer Strategie hat sich daher
nicht allzu viel geändert, obwohl weder die
momentane Rallye noch der Optimismus der
Händler als überzogen bezeichnet werden kann.
Deswegen werden wir wie angekündigt jenseits von
4.640/45 Punkten (modifiziert) ein weit höheres Ziel
bei 5.060 eröffnen. Unser Chance/Risiko-Limit läge
für diesen Fall bei attraktiven 4.530/35 Zählern.

zit nach. Joachim Goldberg deutsche bank
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wie siehts denn aus hält die 4560 oder gehen wir drunter ?
bin noch short, unsicher ob jetzt schon gewinne sichern?
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Im Handelssegment Euwax der Börse Stuttgart wurden diese Kursabschläge im DAX am Morgen zunächst zu Gewinnmitnahmen in Knock-out-Puts und Verkaufsoptionsscheinen genutzt. Gleichzeitig deckten sich die Anleger mit Calls auf den DAX ein und spekulieren nun wieder auf eine Erholung im Index.

????  

5144 Postings, 7491 Tage wavezockerguten tag, die damen und herren,

 
  
    #135
20.06.05 13:32
kaum ist man mal 3 monate out of order, zerfällt hier der ganze thread, whats happend,
wg. reichtum oder pleiten geschlossen????????????

denke, wir werden dem thread mal wieder leben einhauchen müssen....bin am nachdenken

gruss an alle  

95441 Postings, 8655 Tage Happy End@wavezocker

 
  
    #136
20.06.05 13:36

8688 Postings, 8372 Tage all time highbin noch immer short

 
  
    #137
20.06.05 16:17


PS. wir könnten ja Pin u. TANS der jeweiligen depot bekanntgeben, dann kann sich jeder von korrektheit der postings überzeigen! ;-)

mfg
ath  

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