Swiss Hawk - Aussichtsreicher Finanzdienstleister
Seite 160 von 179 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:13 | ||||
Eröffnet am: | 29.01.07 19:43 | von: Litening | Anzahl Beiträge: | 5.455 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:13 | von: Lauraqbwra | Leser gesamt: | 415.344 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 33 | |
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Vergiss nicht, es war BMO der Frick mit Russoil zum Fall gebracht hat.
Ich will von Ihm Wissen ob am 29.08.2008 SH an der Berner Börese Kotiert
wird oder nicht also bitte Herr Otto Sie sind dran.
Sollte dem so sein wäre das wieder eine unglaubliche verarsche, aber warten wir
es ab.
Grüß T:R
P.S Calibra21 also ich habe schon Berichte von verschiedenen Anals gelesen
also jeder Hilfsschüler kennt sich da besser aus.
Und dass ist bei SH halt auch so. Dass SH eine reine Abzocke ist, sollte jeder wissen. Tut aber nicht jeder :-)
Ich mach bloß net SH oder BMO oder sonstwen verantwortlich, weil ich meine Entscheidung getroffen habe und den SL zu hoch angesetzt hab. Also bin ich dran schuld und kein anderer. Und wer keine Selbstkritik üben kann, ist an der Börse am falschen Ort!
Und Deine Beleidigungen solltest Du auch mal überdenken... wenn Du vom Niveau her net ohne Beleidigungen posten kannst, laß es halt einfach!
Wir sehen gleich die € 0,55 - 0,57.
Aktualisierung für Aktionäre Der vorgesehene 1. Handelstag der Swiss Hawk AG an der Berne Exchange vom 29. August 2008 wurde aufgrund einer Aufforderung der Eidgenössischen Bankenkommission verschoben. Die Swiss Hawk AG geht davon aus, dass ein neues Datum Ende nächster Woche bekannt gegeben werden kann.
auf ihrer Homepage die Aktionäre informiert, also seriöse Firma.
Was Wollte Investment 24 mit Ihrem Newsletter Bullshit erreichen.
Ich Frage mich wie seriös diese Gesellschaft ist.
Naja wir werden sehen...
Dessen miese Spielchen kennt man zur Genüge auch bei Gulfside....
soviel zu den pushern und 2 euro scheiern. wie immer ein netter zock mit vielen die lehrgeld zahlen. aber macht euch nichts draus, das haben wir alle schon, mich eingeschlossen
bei Investment fällt mir nur eines ein..ich kenne da einen Film
!!denn Sie Wissen nicht was sie tun!!
Mir ist auch neu, dass durch eine Handelsaussetzung Vermögen vernichtet wird. Vermögen wird vernichtet, wenn man auf der falschen Seite steht.
Hier sind vielleicht Profis an Board, Mann oh Mann... normal würd ich sagen, hier müssen manche für ihre Pushes bezahlt werden, weil kein normaler Mensch soviel Schmarrn glauben kann.
SH hat auf jeden Fall auf ihrer Homepage die Aktionäre informiert, also seriöse Firma.
Was Wollte Investment 24 mit Ihrem Newsletter Bullshit erreichen.
Realitätsverlust oder was? Ich kenne das Spielchen von einer anderen Aktie. Anstatt sich mal inhaltlich mit den Informationen von BMO zu beschäftigen, stürzt sich die Meute auf seine Person und beschimpft ihn oder versucht ihn lächerlich zu machen. Das ist einfach nur albern und unprofessionell.
@Clubfan
Ich kann dir nur zustimmen. Eine Handelsaussetzung schützt Neuanleger. Und das ist gut so. Wirklich Profis hier.
06:31 27.08.08
Quelle: www.geldanlage-report.de
Penny Stocks - Warum sie so gefährlich sind!
Lieber Geldanleger,
Brigitte Bardot spielte 1956 überzeugend in "und ewig lockt das Weib...". Am Aktienmarkt wird derzeit die x-te Folge der neverending Soap "und ewig lockt der Pennystock..." aufgeführt.
Anleger stürzen sich auf quasi wertlose aber steigende Papiere wie Amitelo und Swiss Hawk in der Hoffnung einen Dümmeren zu finden, der ihnen die Aktien zu einem höheren Preis wieder abkauft. Lesen Sie, warum die Zockerei noch gefährlicher ist, seitdem zusätzlich die Leerverkäufer in dem Spiel mitmischen.
Wenn die Geschäfte schlecht laufen, braucht es neue Ideen. Das gilt auch für die unsäglichen Aktienlistings aus der Schweiz, die dem Anleger in 99 Prozent der Fälle nur eines bringen - Verluste!
Seit bei einigen Brokern das Shorten aller am deutschen Kurszettel gehandelten Aktien möglich ist (wenn auch nicht offiziell erlaubt), haben neue Listings aus der Schweiz im ungeregelten Freiverkehr einen schweren Stand. Kaum wird ein neues Listing an den Markt gebracht, stürzen sich auch schon die ersten Leerverkäufer auf das Papier. Leerverkäufer leihen sich von ihrem Broker Aktien, die sie selbst gar nicht besitzen und verkaufen Sie dann am Markt mit der Absicht, sie später zu günstigeren Kursen wieder zurückzukaufen. Die Differenz kann als Gewinn eingestrichen werden.
Weil gleichzeitig immer weniger deutsche Kleinanleger die Aktien kaufen, bleiben die Initiatoren auf ihren großen Aktienpaketen sitzen.
So weit, so gut. Das Problem: Irgendwoher müssen die geliehenen Aktien ja kommen und wenn sich nicht mehr genügend Aktionäre finden lassen, die ihre Aktien verleihen, ist das Spiel aus. Die Depotbank droht an, die Shortposition glattzustellen, weil sie die Aktien an die Verleiher zurückgeben muss. Es folgen erzwungene Käufe ("Zwangseindeckungen"). Weil diese quasi alle gleichzeitig stattfinden, entsteht kurzfristig eine abnormal hohe Nachfrage und die Aktie schießt in die Höhe (dies nennt man Short-Squeeze).
Für Leerverkäufer, die nicht schnell genug reagieren, kann das sehr teuer werden. Schließlich sind die möglichen prozentualen Kursverluste beim Shorten nach oben unbegrenzt. Das heißt: Es besteht die Gefahr für die Leerverkäufer, unter Umständen ein Vielfaches ihres Einsatzes zu verlieren. Das macht Leerverkäufe von Pennystocks so gefährlich.
*Reverse Split erzeugt künstliche Knappheit
Inzwischen haben die betreffenden Firmen offenbar eine alte Möglichkeit, Aktien künstlich zu verknappen, wiederentdeckt: Den Reverse Split. Der Reverse-Split ist das Gegenteil eines herkömmlichen Aktien-Splitts. Bei letzterem werden die Aktien geteilt. Beispielsweise bekommt dann jeder Anleger für eine Aktie eine neue Aktie zusätzlich und der Kurs der Aktie halbiert sich. Beim Reverse-Split werden dagegen mehrere Aktien zusammengelegt.
Beispiel Amitelo: Es gab vor dem Split 90 Millionen Aktien. 30 Millionen davon sind im Zuge der jüngsten Kapitalerhöhung ausgegeben, aber dabei für ein Jahr gesperrt worden (was an sich schon ein Warnsignal ist). Es wurde ein Reverse-Split 100:1 angekündigt. Das heißt: Die Zahl der ausstehenden Aktien hat sich gehundertstelt. Statt 90 Millionen gibt es nun nur noch 900.000 Aktien, von denen nur 600.000 Aktien frei handelbar sind.
Wer vorher 1.000 Aktien gehabt hat, der hat jetzt nur noch 10 Aktien, dafür ist der Kurs aber 100-mal so hoch. Vor dem Reverse-Split lag der Kurs in etwa bei 2,6 Cent. Der faire Kurs nach dem Reverse-Split ist damit 100-mal so hoch, also ca. 2,60 Euro - theoretisch!
Der Effekt: Die optische Kurssteigerung lenkt das Interesse auf eigentlich längst "ausgelutschte" Penny-Stocks und lockt Zocker an. Mit dem Aktienkurs steigt das Handelsvolumen und interessierte Kreise bekommen wieder die Möglichkeit sich von quasi wertlosen Aktienpaketen zu trennen, auf denen sie immer noch sitzen.
Genau einen solchen Reverse-Split vollzog am Montag die Schweizerische Amitelo, die in der Vergangenheit bereits mehrmals Negativschlagzeilen produziert hat. Dubios: Eigentlich sollte der Reverse-Split erst bei der außerordentlichen Generalversammlung (Schweizer Variante der Hauptversammlung) am 5. September in Zürich vollzogen werden. So war es jedenfalls in der Einladung angekündigt.
Nun hat man das Ganze kurzerhand vorgezogen. Warum das so gemacht wurde, darüber schweigt man sich bei Amitelo aus.
Möglicherweise ließ man sich von einer anderen Schweizer Zockeraktie, Swiss Hawk, inspirieren. Dort wurde der Reverse-Split nämlich bereits knapp eine Woche vorher, am Dienstag, dem 12.08. vollzogen. Mit durchschlagendem Erfolg: Der Kurs stieg von 0,125 Euro bis auf 0,57 Euro. Die Aktie hat sich also mehr als vervierfacht, ohne dass sich operativ irgendetwas verändert hätte.
man muss ja wieder zur Realität zurück kehren !!gggg!!
naja is halt nen Zock und wer dem geld nachtrauert, naja....
man sollte nur soviel investieren wie es halt überhaupt nicht weh tut wenn man es verliert, aber ebenso hoffe ich auf einen anstieg, meine Prognose ich denke so gegen Freitag Mittag ist evtl. bei 0,80€..
war letzte auch so,Di abwärts mi null auf null ,Do Anstieg ,Fr Anstieg Und Mo das Hoch bei 1,04 €