Super gemacht, Ulla Schmidt


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Neuester Beitrag: 25.10.06 11:07
Eröffnet am:23.08.06 20:09von: permanentAnzahl Beiträge:88
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20752 Postings, 7673 Tage permanentSuper gemacht, Ulla Schmidt

 
  
    #1
12
23.08.06 20:09

So viel Unfähigkeit ist einfach unvorstellbar!!

HANDELSBLATT, Mittwoch, 23. August 2006, 17:37 Uhr

Finanzierung des Gesundheitsfonds

Private Kassen sollen Beiträge erhöhen


Bevor die Gesundheitsreform startet, will die Regierung die Finanzprobleme der Krankenkassen lösen - auf Kosten der Versicherten. Koalitionskreisen zufolge müssen die Beiträge für die gesetzliche Krankenversicherung auf bis zu 15,7 Prozent angehoben werden, der Arbeitgeberbeitrag wird nicht eingefroren. Auch Privatversicherten drohen einem Medienbericht zufolge Steigerungen bis zu 37 Prozent.



Nennt Beitragsanstieg 2008 Spekulation: Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt. Foto: dpa
Bild vergrößernNennt Beitragsanstieg 2008 Spekulation: Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt. Foto: dpa

HB BERLIN. Die Gesundheitsreform wird teuer - vor allem für die Versicherten. Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) plant den Gesundheitsfonds finanziell so großzügig auszugestalten, dass keine gesetzliche Krankenkasse bereits im ersten Jahr gezwungen sein wird, die Versicherten zusätzlich mit einer kleinen Kopfpauschale zur Kasse zu bitten.

Damit kommen auf Arbeitgeber und Arbeitnehmer ab 2008 allerdings deutliche Beitragserhöhungen zu, erfuhr das Handelsblatt aus Regierungskreisen. Die Rede ist laut Nachrichtenagentur dpa von einem Satz von bis zu 15,7 Prozent. Bislang geht die Koalition davon aus, dass der Durchschnittssatz von 14,2 Prozent 2007 um 0,5 Punkte steigt. Das Gesundheitsministerium wies die Berichte zunächst zurück. Dies sei "reine Spekulation", sagte ein Sprecher am Mittwoch in Berlin.

Wir das Handelsblatt jedoch weiter erfuhr, werden auch die Beiträge der Unternehmen zur gesetzlichen Krankenversicherung weiter steigen. Danach muss das Bundesgesundheitsministerium jährlich im Oktober den Fondsbeitrag von Arbeitnehmern und Arbeitgebern erhöhen, wenn absehbar ist, dass mit den Geldern des Fonds die Ausgaben der Krankenkassen im Folgejahr nicht mindestens zu 95 Prozent gedeckt sind.

Dies steht im Widerspruch zu Ankündigungen aus den vergangenen Wochen, der Fonds werde zu einer Stabilisierung der Beitragssätze führen. So hatte Kanzleramtsminister Thomas de Maizière (CDU) noch im Juli im Gespräch mit dem Handelsblatt erklärt, der Fondsbeitrag werde für viele Jahre festgeschrieben werden. Er schloss sogar nicht aus, dass einzelne Kassen, die mit den Geldern aus dem Fonds nicht auskommen, Pleite gehen könnten.

Der Gesundheitsfonds soll die bisherige Finanzierung des Gesundheitswesens über von den Krankenkassen festgelegte Beitragssätze ersetzen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollen jeweils einen einheitlichen Prozentsatz vom Lohn an den Fonds abführen. Hinzu kommt ein Steuerzuschuss von 1,5 Mrd. Euro, der jedes Jahr um weitere 1,5 Mrd. Euro steigen soll. Aus dem Fonds sollen die Kassen eine Pauschale pro Versicherten erhalten, die umso höher ausfällt, je mehr Kranke bei der Kasse versichert sind. Der Fonds soll vom Bundesversicherungsamt geführt werden.

Nach den bisherigen Plänen sollte der Fonds 95 Prozent der Krankenkassenausgaben decken. Kassen, die mit den Zuweisungen aus dem Fonds nicht auskommen, sollten ihr Defizit durch eine Kopfpauschale oder einen prozentualen Zusatzbeitrag decken, den die Versicherten zu zahlen haben. Um zu verhindern, dass diese kleine Kopfpauschale bereits am Anfang von vielen Kassen eingeführt werden muss, will Schmidt nun den Fondsbeitrag so festlegen, dass er zunächst mindestens 100 Prozent der Kassenausgaben deckt.

Außerdem soll durch entsprechende Zuschläge sichergestellt werden, dass auch heute schon teure Kassen wie DAK, Barmer und viele Ortskrankenkassen mit dem Geld aus dem Fonds auskommen. Damit dürfte der Fondsbeitrag, über dessen genaue Höhe wegen der unsicheren Finanzentwicklung der Kassen frühestens Ende 2007 entschieden werden kann, deutlich höher ausfallen als der heutige Durchschnittsbeitrag von fast 7,2 Prozent für die Arbeitgeber und 8,1 Prozent für die Arbeitnehmer.

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Lesen Sie weiter auf Seite 2: Drastische Beitragserhöhungen für junge Privatversicherte

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Die Finanzentwicklung der Krankenkassen verläuft trotz der positiven Konjunkturentwicklung weiterhin negativ. So haben die gesetzlichen Krankenkassen ihr Rekorddefizit von 1,2 Mrd. Euro im ersten Quartal bis Ende Juni nur deshalb auf rund 300 Mill. Euro verringern können, weil sie im Mai einen Steuerzuschuss von 2,1 Mrd. Euro erhalten haben. Er sorgte dafür, dass alle Kassen im zweiten Quartal schwarze Zahlen schrieben. Dadurch konnten die Innungskrankenkassen ihren Überschuss im ersten Quartal von 48 Mill. Euro auf 55 bis 60 Mill. Euro weiter ausbauen. Den Arbeiterersatzkassen gelang es, ihr 10-Millionen-Defizit von Ende März in ein Plus von 11 Mill. Euro zu verwandeln. Auch die Betriebskrankenkassen kündigten ein positives Halbjahresergebnis an.

Dagegen stecken Angestelltenersatz- und Ortskrankenkassen trotz des Steuersegens weiter in den roten Zahlen. So sank das Defizit der Angestelltenersatzkassen von 581 auf 284 Mill., das der Ortskrankenkassen von 444 Mill. auf 101 Mill. Euro. Da die Kassen im zweiten Halbjahr einen erneuten Steuerzuschuss von 2,1 Mrd. Euro erhalten, wächst die Hoffnung, dass sie dieses Jahr doch noch mit einer schwarzen Null abschließen können. Dafür spricht auch, dass sich die Einnahmesituation leicht verbessert hat und die Zuwachsraten bei den Ausgaben für Medikamente und Krankenhausbehandlung bei der Barmer und bei der DAK von 9,7 und 6,6 Prozent auf 4,5 und 4,2 Prozent zurückgingen.

Dies wird aber nicht reichen, um die für 2007 geplante Kürzung des Steuerzuschusses von 4,2 auf 1,5 Mrd. Euro aufzufangen. Hinzu kommen Schulden von 3,7 Mrd. Euro, die die Kassen bis Ende 2007 abbauen müssen. Die Regierung erwartet allerdings nicht, dass den Kassen der Schuldenabbau pünktlich gelingen wird. Weil dies aber die Voraussetzung für die Arbeitsaufnahme des Fonds Mitte 2008 ist, plant die Regierung, dass defizitäre Kassen zuvor von Kassen gleicher Art entschuldet werden müssten. Damit müssten etwa alle AOKs die auf zuletzt 2,7 Mrd. Euro bezifferten Kredite einzelner AOKs abzahlen.

Auch bei den privaten Krankenversicherungen drohen durch die Gesundheitsreform angeblich drastische Beitragserhöhungen. Wie die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf den Gesetzentwurf in ihrer morgigen Ausgabe meldet, könnten die Beiträge vor allem für jüngere Versicherte um bis zu 37 Prozent steigen. Grund sei die im Entwurf enthaltene Vorschrift, dass die privaten Versicherer künftig ohne Gesundheitsprüfung einen Basisversicherungsschutz anbieten, der den Leistungen der gesetzlichen Versicherung entspricht. Außerdem führe die erleichterte Möglichkeit des Krankenkassenwechsels zu erheblichen Mehrkosten bei den privaten Kassen.

Das Arbeitspapier für den Gesundheitsfonds ist ein mehrere hundert Seiten starker erster Entwurf für das Gesetzeswerk. Es wird derzeit aber noch im Ministerium und mit beteiligten Experten abgestimmt. Nach einem Bericht der "Zeit" wurde der Entwurf bereits zu Wochenanfang an ausgewählte Gesundheitspolitiker in Bund und Ländern versandt, soll aber mit besonderen Verschlüsselungen noch "geheim" gehalten werden. Etliche Punkte sind noch offen und müssen politisch geklärt werden.


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10041 Postings, 8195 Tage BeMiEs geht auch preiswerter: Vorbild Niederlande

 
  
    #2
6
23.08.06 20:29
 22.08.2006
 http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/3/0,1872,3969027,00.html
 Frontal21
 
 Vorbild Niederlande
 
Deutsche Ärzte wandern ab
 
Nach monatelangem Tauziehen und fast achtwöchigem Streik können sich die Mediziner an den kommunalen Krankenhäusern auf mehr Geld freuen. Doch so mancher Arzt hat den miserablen Arbeitsbedingungen in den deutschen Kliniken schon längst den Rücken gekehrt und ist ausgewandert, etwa in die Niederlande.  
 
Johannes Hano und Stefan Reis
 
    Mediziner entscheiden sich damit gegen 50- bis 60-Stunden-Wochen, unbezahlte Überstunden, pausenlose Bereitschaftsdienste und wuchernde Bürokratie. In den Niederlanden erwartet sie dagegen ein erheblich höheres Gehalt, kürzere Arbeitszeiten, flachere Hierarchien und mehr Zeit für ihre eigentliche Arbeit.  
 
    Schon seit gut zwei Jahren arbeitet Dr. Franz Koettnitz als Facharzt für Gynäkologie in einem Krankenhaus in Delfzijl im Nordosten der Niederlande. Zuvor war Koettnitz Chefarzt in einem Potsdamer Klinikum.  
 
    Keine Bagatellarbeiten mehr
    Den Schritt ins Nachbarland hat er noch nicht bereut, im Gegenteil: Zurück nach Deutschland möchte er auf keinen Fall, solange sich an den Arbeitsbedingungen dort nichts ändert. Denn in den Niederlanden kann er sich voll und ganz auf seine ärztlichen Tätigkeit konzentrieren, sagt er Frontal21. In Deutschland habe er dagegen 40 Prozent der Arbeit mit Verwaltung und Bagatellarbeiten verbracht.  
 
    Auch die Effizienz bei Operationen sei oft vielfach höher: So würden bei manchen Operationen in Deutschland außer ihm noch drei weitere Ärzte im OP stehen, so Koettnitz. In Delfzijl dagegen operiere er allein, dazu genüge die Unterstützung von zwei speziell ausgebildeten Assistenzkräften völlig. Einfachere Behandlungen wie Ultraschall-Untersuchungen würden ihm von gut ausgebildetem Pflegepersonal abgenommen. Ein weiterer Grund für ihn, in die Niederlande zu wechseln, das gibt er unumwunden zu, sei die sehr viel bessere Bezahlung. Er selbst verdiene hier das Doppelte - bei halber Arbeitszeit.  
 
    Ärztekammern schlagen Alarm
    Wie Frauenarzt Koettnitz machen es immer mehr deutsche Kollegen. Wegen der Medizinerflucht schrillt mittlerweile bei Ärzteorganisationen die Alarmglocke: So spricht der Geschäftsführer der hessischen Landesärztekammer, Michael Popovic, von einem "volkswirtschaftlichen Verbrechen, so viele Leute mit Steuergeldern auszubilden und sie dann wegziehen zu lassen." Bei der Kammer beziffert man die Kosten für eine Mediziner-Ausbildung auf satte 500.000 bis 750.000 Euro. Hohe Ausgaben, die dem deutschen Gesundheitssystem im Einzelfall überhaupt nicht zugute kommen.  
 

    ZDF 2006

 

20752 Postings, 7673 Tage permanentHabe den Bericht auch

 
  
    #3
4
23.08.06 20:36
gesehen. Deutsche Politiker scheinen jedoch zu dumm, zu ignorant oder was auch immer zu sein. Es sollte doch nicht schwer fallen einfach nur einer guten Benchmark zu folgen.

Gruß

Permanent  

100 Postings, 6698 Tage EEtrader1% ist ja lächerlich ....

 
  
    #4
1
23.08.06 20:47
die 1-2 % mehr bei der KV werden wir ja noch überleben ,
sind ja noch nicht genug Preissteigerungen in gangen momentan
siehe Discounter z.b.
war heute mal wieder einkaufen (bin single - an die frauenwelt :)  )
den schinken den ich im penny immer gekauft habe , kam letzte woche noch 0,99€ ,
ab heute , bzw. diese woche kostet er 1,39€ , gleiches produkt , gleiche rhersteller alles .
satte preissteigerung von 40% , da jammert ihr über das bisl KV   :)
und das ist nur ein beispiel wie es momentan grad xxxxxxx mal vorkommt

DANKE aber dennoch mal an ULLA   !!!!!!!!!!!!!!

so long  

310 Postings, 7727 Tage coldiceGenial

 
  
    #5
23.08.06 20:50
was die Deutschen Minister so alles können, Als ehemalige DDR-Gefolgsideologin an die Spitze Westkapitalistischen Denkens.

Armes Deutschland

Jedes Land verdient die Regierung die es wählt!  

21864 Postings, 7300 Tage pfeifenlümmelMediziner sind im Moment dabei,

 
  
    #6
1
23.08.06 21:03
sich bei uns eine Sonderrolle unter den akademischen Berufen zu erstreiten; besondere Gehaltsgruppen, keine Arbeitslosigkeit, weil sie ja offenbar im Ausland ja so gesucht sind und fantastisch bezahlt werden. Man sollte bedenken, dass es in anderen Berufsgruppen unter Akademikern eine beträchtliche Arbeitslosigkeit gibt, z.B. Juristen und Chemiker. Die Ausbildung in diesen Berufen kostet dem Steuerzahler auch eine Menge! Wenn es Ärzte nach ihrer Ausbildung so gewaltig ins Ausland zieht, sollten sie einen Teil ihrer Ausbildungskosten zurückzahlen oder vorher direkt im Ausland studieren! Mir gehts es inzwischen gewaltig auf den Keks, wie eine bestimmte Berufsgruppe durch geschicktes Lamentieren ihrer Funktionäre diese Berufsgruppe als Hungerleider darstellt!  

13451 Postings, 8827 Tage daxbunnymeines Erachtens ist der größte Brocken

 
  
    #7
23.08.06 21:09
die Neuverschuldung und die Verschuldung des Staates allgemein. Den Brocken bringt man an niemanden vorbei, auch nicht an unseren Politikern.
Anderen Ländern hätte man diese Schulden (wahrscheinlich) zum Teil erlassen, aber bei Deutschland wird man sich hüten dies zu tun.
ALLE Länder dieser Erde fürchten sich noch immer vor uns (wir könnten ja eine Übermacht werden) und deshalb lässt man uns klein......(und der Schuldenberg wächst, siehe Schuldenuhr).
Im Gegenteil, D erlässt sogar noch Schulden der Länder die UNS noch was schulden (ehem. UdSSR z. B. etc. pp...) (weis nicht wieviel Mrd pro Jahr) und da regt sich kein Schwein auf.
Wenn man das alles zusammenaddiert was verschenkt wurde und uns aufgebürdet wurde...... wo wäre wir jetzt..... Ja, eine Nation die gefürchtet wäre und das in nur ein paar Jahrzehnten. Das versuchen ander (fast alle) Nationen zu vermeiden.
Alleine aus dem Dreck ziehen wir uns nicht mehr. Da keimt in mir die Frage auf, ob das nicht global so gewollt wird???......

Gr DB  

10041 Postings, 8195 Tage BeMiWas nicht so bekannt ist

 
  
    #8
2
23.08.06 21:09
Durch die letzte Gesundheitsreform (schwarz-rot)wurde
der Topf (Budget) der Fachärzte um 3 Mrd €
(zu Lasten der Versicherten) aufgestockt.
Können auch 5 Mrd. € sein. Ich hab das nicht mehr
genau im Kopf.
Auch die freiberuflichen Ärzte haben eine
Riesenlobby.
Nach dem niederländischen Modell bräuchte man
die meisten freiberuflichen Fachärzte nicht mehr.  

13436 Postings, 8927 Tage blindfishda hast du nicht unrecht, pfeiffenlümmel...

 
  
    #9
23.08.06 21:10
trotzdem ist das gesundheitssystem voll sanierungsbedürftig, und zwar mit richtigen reformen, nicht so nen schmarrn wie bisher...  

10041 Postings, 8195 Tage BeMidaxbunny, eindeutig

 
  
    #10
23.08.06 21:12
selbstverschuldet.
Aber die Staatsschulden haben nur begrenzt
Einfluss auf das marode Gesundheitssystem.

Grüsse
B.  

13451 Postings, 8827 Tage daxbunnyselbstverschulder, ja, wenn man andie Umverteilung

 
  
    #11
23.08.06 21:14
des Rentensystems denkt, da hast du Recht.... Lese ich deine Gedanken richtig ?? :-)  

25551 Postings, 8593 Tage Depothalbiererinsbesondere #3 ist absolut richtig, permanent

 
  
    #12
23.08.06 21:15
problem:

dann gibts aber kein geld mehr für die ganzen aufgeblasenen sesselfurzer in den gesetzl. kk.

 

10041 Postings, 8195 Tage BeMidaxbunny, dett

 
  
    #13
2
23.08.06 21:22

13451 Postings, 8827 Tage daxbunnyhaut hin :-) und wer hat's erfunden, verschuldet?

 
  
    #14
23.08.06 21:26

25551 Postings, 8593 Tage Depothalbiererdie staatsschulden werden sich ratzfatz in nichts

 
  
    #15
1
23.08.06 21:26
auflösen.

bei der nächsten fetten inflation.(so hats immer funktioniert)

macht schulden leute....  

13451 Postings, 8827 Tage daxbunnyaber die wird Dank der EU nicht so schnell kommen

 
  
    #16
23.08.06 21:28
denke ich. da hängt ein größerer Rattenschwanz dahinter (in Nationen gerechnet)  

3491 Postings, 7222 Tage johannahEin Gesundheitsminister, wie jeder andere Minister

 
  
    #17
1
23.08.06 21:30
auch, sollte wissen, was in seinem Ressorts so vorgeht und mindestens ein gewisses Grundwissen von dem haben, was er zu verantworten hat. Für unsere Politiker scheint wohl beides nicht zutreffend zu sein.

Ich liege gerade im Klinch mit einem Prof. Dr. Gierig von der Uni-Klinik-Sonstwo über die Abrechnung von Leistungen, die er nicht erbracht hat und auch nicht wußte, wer der Patient war den er "nie" behandelt hat, von dem er aber eine gesalzene Rechnung für angeblich selbst durchgeführte Behandlungen fordert.

Nach der ersten Streitrunde ist dieser Herr plötzlich bereit, auf ein 1/3 seines ursprünglich geforderten Honorars zu verzichten.

Es lohnt sich also, auf seine Abrechnung zu schauen.

Ich bin davon überzeugt, daß, wenn jeder Patient seine eigene Arztrechnung bekommen, sie zunächst selber begleichen muß und einen spürbaren Selbstbehalt zu tragen hat, die Kostenexplosion schnell in den Griff zu bekommen ist.

MfG/Johannah  

25551 Postings, 8593 Tage Depothalbiererdas soll ja auch nicht so schnell kommen

 
  
    #18
23.08.06 21:31
so in 15-20 jahren wäre perfekt.

momentan habe ich auch noch viel zu wenig schulden. :)  

13451 Postings, 8827 Tage daxbunnyInflation: von mir aus schon in 3 - 5 Jahren :-) o. T.

 
  
    #19
23.08.06 21:32

3124 Postings, 7554 Tage leadDie ganzen Wichser an die Wand stellen! o. T.

 
  
    #20
23.08.06 21:40

25551 Postings, 8593 Tage Depothalbiererwas sollen die denn da an der wand ??

 
  
    #21
23.08.06 21:42
wichsen?

oder kalken?  

3124 Postings, 7554 Tage leadHören bis es knallt! o. T.

 
  
    #22
23.08.06 21:44

13436 Postings, 8927 Tage blindfish@depothalbierer...

 
  
    #23
23.08.06 21:44
am besten beides, damit sie:

1. wissen, wer sie sind
2. auch mal wie otto-normalverbraucher schuften müssen

*ggg*


gruß :-)  

25551 Postings, 8593 Tage Depothalbierersilvesterfeier? o. T.

 
  
    #24
23.08.06 21:44

3124 Postings, 7554 Tage leadJeder soll in sein eigenes System zahlen.

 
  
    #25
23.08.06 21:51
Wenn es nicht reicht, holen wir was von dem der mehr hat. Typisch SPD. Die roten Gleichmachersäue! Un selbst die faulsten Schweine unter der Sonne.  

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