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DGAP-Stimmrechte: SOLON AG für Solartechnik (deutsch)
SOLON AG für Solartechnik: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
SOLON AG für Solartechnik (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
18.02.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Die IMMOSOLAR GmbH für Energiemanagement Darmstadt, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 18.02.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SOLON AG für Solartechnik, Berlin, Deutschland, ISIN: DE0007471195, WKN: 747119 am 15.02.2008 durch Aktien die Schwelle von 30% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 30,39% (das entspricht 3808397 Stimmrechten) beträgt. 6,19% der Stimmrechte (das entspricht 775401 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
18.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: SOLON AG für Solartechnik Ederstraße 16 12059 Berlin Deutschland Internet: www.solonag.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
kursziehl von 46 auf 38 gesenkt, eigenintresse ?
während letzte woche andere banken
KZ von 90-110 eur bestätigt haben.
ganz schön dumm die heute noch verkauft haben !
HANDELSBLATT, Samstag, 1. März 2008, 09:13 Uhr
Alles Öko oder was?
Von Steffi Augter und Wolfgang Kemkens
Bioenergie aus Sonne, Wind und Holz hilft dem Klima, ist aber nach wie vor teurer als Energie aus fossilen Quellen. Und der Preis für Ökostrom wird noch steigen. Da hilft nur: den Verbrauch drosseln und in Zukunftstechnik investieren. (...)
(...) Dabei hatten die Lobbyisten eigentlich versprochen, dass Ökostrom im Laufe der Zeit billiger würde. Das Gegenteil trat ein: Grüner Strom kostet heute 27 Prozent mehr als vor fünf Jahren. 2003 kostete eine Kilowattstunde im Durchschnitt 9,16 Cent. In diesem Jahr werden es voraussichtlich 11,66 Cent sein, schätzen die Netzbetreiber. Schuld sei vor allem die starke Förderung der Sonnenenergie. Denn sie ist die einzige Ökostrom-Quelle, die noch weit von der Wettbewerbsfähigkeit entfernt ist. Gleichzeitig wächst ihr Anteil an der grünen Energie – und das wiederum treibt die Kosten.
Die Rechnung ist einfach: Solarstrom wird, wenn er in einer 2008 errichteten Anlage gewonnen wird, mit bis zu 46,75 Cent pro Kilowattstunde vergütet. Zum Vergleich: Für Windstrom gibt es maximal 9,1 Cent pro Kilowattstunde. Und konventioneller Strom kostet derzeit an der Leipziger Energiebörse etwa fünf Cent. Auch wenn dieser in den nächsten Jahren teurer werden dürfte, bleibt eine große Differenz.
Diese sogenannten „Solarschulden“ belaufen sich in Deutschland inzwischen auf 112 Euro pro Kopf. Die Novelle des EEG sieht zwar vor, dass die Vergütungssätze für regenerative Energien jährlich sinken – bei Solarstrom zum Beispiel um fünf Prozent. Trotzdem steigen die Gesamtkosten, weil jedes Jahr viele neue Anlagen ans Netz gehen, wodurch die Ersparnis aus den sinkenden Sätzen überkompensiert wird.
Das traurige Ergebnis: Das EEG fördert zu intensiv. Bis zum Jahr 2010 werden die Herstellungskosten für Solarmodule dank Massenproduktion auf etwa die Hälfte sinken, also auf wenig mehr als 1 000 Euro pro Kilowatt Spitzenleistung. Das prognostiziert das Aachener Marktforschungsunternehmen Photon Consulting. Die Stromerzeugungskosten lägen dann bei rund 15 Cent pro Kilowattstunde. (...)
handelsblatt.com
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Insight: Ersol-Chef Claus Beneking zu Wachstumsplänen, technologischen Ambitionen und Preisstrategien
"Von der Sättigung des Solarmarktes sind wir noch Lichtjahre entfernt"
VDI nachrichten , Düsseldorf, 29. 2. 08, ps - Die Erfurter Firmengruppe Ersol gehört zu den Wegbereitern der Solarindustrie hierzulande. Sie setzt Maßstäbe bei großflächigen monokristallinen Zellen und in puncto Produktionseffizienz, die sich in preiswerten Produkten bei Wafern und Solarzellen niederschlägt. Seit Claus Beneking das Zepter in die Hand nahm und das Unternehmen 2005 an die Börse brachte, wächst es kontinuierlich und hat noch gewaltige Pläne. (...)