Sunways - technisches Kursziel ca. 32€ ?
Die Sunways Aktie hat eine Rounding Bottom Formation in der sie sich seit April 2001 befand nach oben hin verlassen. Daraus ergibt sich ein technisches Kursziel von ca. 32€.
Im Tageschart wurde am 21.02.06 eine hohe enge Flagge nach oben hin verlassen, die Aktie sollte jetzt zunächst das Tages 4 Jahres Hoch testen. Bei Durchbruch sollte Sunways zügig Richtung 32€ marschieren.
Sal Oppenheim stuft Sunways auf 13,70 €.
Hört sich echt zuversichtlich an, jedoch werden wir noch eine Menge Geduld aufbringen müssen oder die Informationspolitik ändert sich demnächst woran ich allerdings nicht glaube.
Also Schlaftablette einwerfen!
Es gäbe jedoch noch mindestens eine Alternative .......
Relax
Die Sunways AG, Entwickler und Hersteller von Solarzellen aus
Konstanz, hat einen Kooperationsvertrag mit der Solarvalue AG,
Berlin, abgeschlossen. Inhalt des Vertrages ist die Zusammen
arbeit bei der Herstellung und Verarbeitung von Solarsilizium
aus metallurgischem Silizium zu marktfähigen Solarzellen.
Solarvalue beabsichtigt, ab dem ersten Halbjahr 2008 kosten
günstiges Solarsilizium zu produzieren. Die geplante Kapazität
für 2008 beträgt laut Unternehmensangaben mehrere tausend
Tonnen; die Produktionsstätte steht in Ruse, Slowenien.
Sunways wird im Rahmen der Kooperation Solarzellen aus dem
von Solarvalue hergestellten Material fertigen. Bei erfolgreicher
Umsetzung der Entwicklungskooperation wollen beide Partner
einen Liefervertrag abschließen.
Sunways und Solarvalue werden durch die Zusammenarbeit
gemeinsames Knowhow aufbauen, das die Erschließung von
„Solargrade Silicon“ für die PhotovoltaikAnwendung
beschleunigt, so der Vorstandsvorsitzender der Sunways AG,
Roland Burkhardt. "Wir sind überzeugt, dass Solarvalue die
Kompetenz besitzt, mit seinen Wissensträgern den neuen
Prozess erfolgreich aufzubauen. Unsere Erfahrung in der
Zellproduktion trägt dazu bei, dass aus dem gemeinsamen
Projekt schnellstmöglich ein marktfähiges Produkt hervorgeht",
so Burkhardt weiter.
Für die Herstellung von kristallinen Solarzellen wird hochgradig
reines Silizium benötigt. Neben dem bekannten Verfahren zur
Reinigung des Rohsiliziums, dem sogenannten SiemensProzess,
werden derzeit alternative und kostengünstigere Herstellungs
verfahren entwickelt. Die von Solarvalue eingesetzte Methode
verwendet metallurgisches Silizium. Es wird in mehreren
Schritten in speziellen Öfen erhitzt und von Verunreinigungen
befreit.
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Verträge
27.11.2007
http://www.worldofinvestment.com/news/intern/31697/
Die Sunways AG (Macairestraße 3 - 5, D-78467 Konstanz, ISIN
DE0007332207, ISIN DE000A0BNPN0) wird von der Firma Schmid Silicon
Technology, ein Unternehmen der Schmid-Gruppe, Freudenstadt, eine
schlüsselfertige Anlage zur Produktion von Polysilizium erwerben und
diese in eine eigene Gesellschaft einbringen. Die Produktionsanlage
basiert auf dem Monosilan-Prozess, wird eine
Jahresproduktionskapazität von 1.000 Tonnen besitzen und am
Industriestandort Schwarze Pumpe im Freistaat Sachsen stehen.
http://www.worldofinvestment.com/news/intern/31697/
Sunways wird aus dieser Anlage voraussichtlich zum Jahresende 2009
erstes Silizium gewinnen. Ab 2010 sollen die vollen 1.000 Tonnen
Jahreskapazität verfügbar sein. Dieses Siliziumvolumen reicht aus für
die Produktion von Wafer für Solarzellen mit einer Gesamtleistung von
100 Megawatt. Die Kosten dieses Produktionsverfahrens werden sich
voraussichtlich unter dem bislang bekannten Kostenniveau der
Polysiliziumproduktion bewegen.
Das für den Produktionsprozess notwendige Trichlorsilan wird durch
einen in der Produktion dieses Eingangsstoffes erfahrenen
Industriepartner bereitgestellt. Über die weiteren Einzelheiten des
Vertrags wurde zum aktuellen Zeitpunkt Stillschweigen vereinbart.
http://www.worldofinvestment.com/news/intern/31697/
Der
Erwerb dieser Produktionslinie ist Bestandteil der langfristigen und
wirtschaftlich vorteilhaften Rohstoffversorgung der Sunways AG.
Schmid, Hersteller von modularisierten Anlagen zur
Solarzellen-Produktion, plant im Freistaat Sachsen am
Industriestandort Schwarze Pumpe ein Technologiezentrum für die
Entwicklung von Prozessen und Equipment zur Siliziumherstellung,
basierend auf dem Monosilan-Prozess. Als Generalunternehmer für
mehrere internationale Photovoltaik-Unternehmen realisiert Schmid
dort mehrere modulare Silizium-Produktionen mit jeweils einer
jährlichen Kapazität von etwa 1.000 Tonnen Silizium
(Monosilan-Prozess), die von einer Betreibergesellschaft zentral mit
den notwendigen Vorprodukten (TCS, Gase, Energie) versorgt werden.
Wer Interesse an Solar-Aktien hat und eine günstige Einstiegsmöglichkeit sucht, der kann hier eigentlich nicht viel falsch machen. Bereits investierte Anleger sollten ruhig noch ein bisschen Geduld haben, weil Solar-Aktien immer mehr an Bedeutung gewinnen; das wird früher oder später auch positiven Einfluß auf den Kurs der Sunways-Aktie haben.
31.12.2007
Sunways unterstützt wissenschaftliche Arbeit zur Energiewende
Mit einer Spende an die Ludwig-Bölkow-Stiftung fördert die Sunways AG die Forschung und Öffentlichkeitsarbeit der Energy Watch Group.
"Energiepolitik braucht objektive Informationen" ist das Leitmotiv der in der Energy Watch Group arbeitenden internationalen Wissenschaftler, die unabhängig von Regierungs- und Unternehmensinteressen arbeiten. Sie erarbeiten Studien über die Verknappung der fossilen und atomaren Energieressourcen, Ausbauszenarien für die regenerative Energien sowie Strategien für eine langfristig sichere Energieversorgung zu bezahlbaren Preisen....
http://www.sunways.de/de/news.php
...aber irgendwie bin ich zu blond, um an den Link zu kommen - immer wieder nur Querverweise !
http://www.presseportal.de/pm/57666/1191337/sunways_ag
also die sollten den laden verkaufen oder dicht machen . schon jahrelang die selbe chaoswirtschaft bei sunways.
http://www.ariva.de/..._Terminen_Analysten_28_05_08_t331447?secu=4229
Solaraktien mit Polit-Ballast
Die Aussicht auf eine Kürzung der Fördergelder für Solarstrom überschattet die Papiere aus der Branche am Mittwoch. Die Unionsfraktion will die Subventionsschraube schneller zudrehen als der Umweltminister.
Der gesamte TecDax leidet am Mittwoch unter den Nachrichten von der politischen Ebene. Solarschwergewichte wie Solarworld, Q-Cells oder Ersol verlieren zwischen drei und vier Prozent an Wert. Einzig Conergy wehrt sich mit geringeren Verlusten gegen den Branchentrend.
„Deutlich zu hohe Hilfen“
Grund der Vorsicht bei Anlegern sind Bestrebungen, die Solarförderung in Deutschland deutlicher einzudampfen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters will die Unionsfraktion die Förderung bereits im kommenden Jahr um rund ein Viertel kürzen. In den Folgejahren sollen die Einschnitte jeweils zwischen acht und zehn Prozent betragen. Vize-Fraktionschefin Katherina Reiche wollte die Zahlen nicht bestätigen, sprach aber auf Anfrage davon, dass die Solarbranche „deutlich zu hohe Hilfen“ erhalte.
Bereits Anfang Mai waren Kürzungspläne der CDU/CSU-Fraktion bekannt geworden. Damals hatte die Fraktion eine Reduzierung der Abnahmevergütung von 42 auf 28 Prozent pro Kilowattstunde gefordert.
Die Unionspläne gehen damit weit über die Pläne von Umweltminister Sigmar Gabriel hinaus. Danach sollen die Zuschüsse 2010 um sieben Prozent, 2010 um neun Prozent und 2011 um acht Prozent gekürzt werden.
„Ausbau abrupt beendet“
Vertreter der Branche schlagen bereits Alarm, sollte sich die Union in den Gesprächen mit der SPD-Fraktion durchsetzen. „Sollte es zu einer derartigen Kürzung kommen, wäre der Ausbau der Solarenergie in Deutschland abrupt beendet“. Bislang wird Solarstrom deutlich stärker gefördert als Windenergie, leistet aber nur einen Beitrag von rund einem Prozent zur Stromerzeugung. Die Gesetzesnovelle zum EEG (Erneuerbaren Energien Gesetz) soll noch vor der Sommerpause beschlossen werden.
Die üppige Förderung von Solarenergie hat in den vergangenen vier Jahren zur Errichtung von 380.000 Solarstromanlagen in Deutschland geführt. Dabei wurde ein Gesamtinvestitionsvolumen von 4,1 Milliarden Euro ausgewendet. Insgesamt 60 Forschungseinrichtung wurden hier zu Lande geschaffen, in dem Wirtschaftszweig arbeiten in Deutschland inzwischen 40.000 Menschen.
Die Auswirkungen für die deutschen Solarfirmen dürften bei einer Förderkürzung gravierend sein. Obwohl viele der Konzerne bereits große Anteile ihres Umsatzes im Auslandsgeschäft machen, bleibt der Heimatmarkt Deutschland wichtig für sie.
richtung biogas wirds wohl gehen.