Strom wird zum Luxusgut
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 02.03.17 13:29 | ||||
Eröffnet am: | 13.02.17 15:43 | von: objekt tief | Anzahl Beiträge: | 17 |
Neuester Beitrag: | 02.03.17 13:29 | von: heavymax._. | Leser gesamt: | 4.382 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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So um fuffzich Cent wird das kW dann schon kosten.
http://www.t-online.de/wirtschaft/energie/...ten-die-strompreise.html
In diesem Sinne!
Als Vergleich kannst du 4 Std. auf einem Hometrainer bei 250 Watt Abgabe abstrampeln dann steht dir der Preis einer kWh zu.
infolge der Elektromobilität wird der Strom dann hier im Norden selbst verbraucht...
da ist dann nix mehr für den "Export" über.
Sollen halt sehen, wo die Ihren Strom herbekommen.
Die Windmühlen müssten bei Überproduktion nicht abgeschaltet werden.
Aber "intelligente Netze" sollen ja nicht den Verbrauchern nützen.
Jürgen Trittin:
"Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis." - Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Pressemitteilung 231/04, Berlin, 30.07.2004
Das kann aber nicht alleine am "teuren" Strom liegen, irgendwas stimmt da bei der Verbraucherin nicht .....
http://www.t-online.de/wirtschaft/energie/...urde-strom-gesperrt.html
Da sind dann i. d. R. schon Mahngebühren im Falle von E.On von 33 Euro drin und der Wiederanschluß kostet bei E.On über 70 Euro. Das macht einen Gewinn von ca. 100% auf Kosten der Armen.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...n-mehr-fuer-Strom-5351187