Steinhoff Topco B.V. - CVR - die goldene Zukunft?
Noch einfacher und zudem gratis: die Registrierung selber machen und die volle Kontrolle über die Aktien behalten. Ob du dich registriert hast, geht die Bank rein gar nichts an. Und die Bestätigung wird zum Angebot ja mitgeliefert.
Was mit den Aktien seit / ab dem 01.09.2023 passiert, ist davon unabhängig.
Ob die Aktien (alleine oder im Zusammenhang mit den CVRs) noch eine Bedeutung haben, darüber kann man nur spekulieren. Nach derzeitigem Wissensstand nicht, aber bei Steinhoff sind schon öfter mal unerwartete Wendungen eingetreten.
mich zu bedanken,aber den Grund "Nichtempfehlung Steinhoff "abzulehnen,und meine Anfrage auf Registration bei der Geschäftsleitung anzufragen.Ob die OLB ( früher Allianz - Bank )dann doch bissel eitel werden wird,wenn es andere können ? )))
Aber dann kann ich im Winter notfalls statt basteln,computerbasteln und lerne auf meine alten Tage noch Dinge,welche ich eigentlich nicht mehr gebraucht habe.) Eigentlich ,Steinhoff / Topco hat schon einiges verändert in der Börsenlandschaft und sogar Puristen Computerkram aufgezwungen.
Hier wurde ja das Angebot einer Bank gepostet, den Aktienbestand zu sperren. Das hatte mich schon ein wenig verwundert, weil was hat die Bank davon?
Zeitpunkt: 11.09.23 10:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
für Informierte ging es nicht darum, ob man die Aktien noch für die CVR braucht!
Es ging zum einen darum, ob durch die Liquidation von Steinhoff noch Werte frei werden, die nur an Aktienbesitzer ausgezahlt werden. Denn die CVR laufen auf IBEX Topco und haben mit Restwerten von Steinhoff nichts zu tun.
Zum anderen ging es darum ob die Aktien noch benötigt würden um an eventuellen IPOs beteiligt zu werden.
Zugegeben, beide Fälle sind weit hergeholt, aber nicht zu 100% auszuschließen.
Deren Aussage bezieht sich nur auf die CVR und andere mögliche Fälle sind davon unberührt.
Alles nur meine Meinung.
Herzlichen Dank
Herzlichen Dank.
#291
Deine Annahme, dass die Aktie noch für IPO´s o.ä. benötigt wird, entspricht nicht dem Restr.-Plan.
Dort steht als Vorhaben:
„Der Grund für die Option, die Auflösungs-EGM auf der Grundlage einer verkürzten Einberufungsfrist einzuberufen, besteht darin, dass die Auflösungs-EGM letztendlich am 26. Juli 2023 stattfinden kann, was es SIHNV ermöglicht, die Auflösung abzuschließen und vor dem Ende des am 30. September 2023 endenden Geschäftsjahres (unter Berücksichtigung einer zweimonatigen Widerspruchsfrist (verzetstermijn) als Teil des Auflösungsprozesses gemäß Abschnitt 2:23b(5) DCC) zu erlöschen.
Dissolution-Auflösung
Dies würde die Berichts- und Verwaltungskosten der Transaktion erheblich reduzieren, die der Gruppe andernfalls entstehen würden, wenn SIHNV bis zum neuen Geschäftsjahr, das am 1. Oktober 2023 beginnt, fortbestehen würde.“
Restr.-Plan: Part A – Explanatory Statement-138
Die Auflösungs-EGM fand am 26.07.2023 statt, somit dürfte das Ziel, die SIHNV Auflösung unter Beibehaltung der 2-monatigen Widerspruchsfrist, auch eingehalten werden.
Im neuen Geschäftsjahr wird es keine SIHNV mehr geben, lt. des Restr.-Planes.
U.a. Kosten für Berichtspflichten aufgrund von Börsenlistungen entfallen damit.
Sämtlich Unterlagen laufen auf einen Ausverkauf und eine spätere Liquidation auch der Topco hinaus.
Der neue Name IBEX vor jeder Gesellschaft, bedeutet auch nicht viel.
Allein im englischen Firmenregister gibt es 351 Gesellschaften, die mit IBEX anfangen, darunter sind nur 4 aus dem Hause Steinhoff.
Man kann natürlich die Fakten aus den Unterlagen durch spekulatives ersetzen und sich seinen eigenen Restr.-Plan bauen.
Ob man damit weiterkommt, weiß ich nicht, Spekulation gehört schon zur Börse, wie z.B. sanktionierte Personen, die keine CVR erhalten dürfen.
Da würde ich nicht nur den russischen Oligarchen hineininterpretieren, eine weiter Person der Saktionen wäre Kim Jon-Un, aber es gibt da auch noch Mullahs usw., möglicherweise alles potentielle Steinhoffaktionäre, aber nun ohne Anrecht auf CVR´s :-)))
@ 6R25S25
Vielen Dank für deine Bemühungen, die Verkaufsfrage nach dem CVR Record Date nun auch amtlich bestätigen zu lassen.
Es wird die Dauerhalter bis zur Auflösung und Löschung der NV nicht davon abhalten, ihren Restwert aus den Aktien auf NULL zu bringen, es steht ja jedem frei, aber viele Mitleser, die hier nicht mitschreiben, werden sich das wohl doch noch mit in ihre Strategie mit einbeziehen.
Conclusion: Ich gehe anhand der Faktenlage aus dem Reorg. Plan davon aus, das die Aktie im GJ 2024 nicht mehr existiert, sonst wären Kosten für Börsenlistung usw. fällig, die man lt. Reorg. Plan vermeiden will, ebenso Kosten für Berichtspflichten für die SIHNV, welche ja mittlerweile "in Liquidation" steht und gerade mal noch die Kostenrücklagen für die Auflösung in ihrer Bilanz hat, sonst nix weiter.
https://www.steinhoffinternational.com/WHOA-restructuring-plan.php
kurze Frage in die Runde - Hat jemand seitens SDK eine Antwort erhalten hinsichtlich Ausfüllhilfe? Ansonsten schon mal vielen Dank für die Ausfüllhilfe aus dem Forum hier. Denke ich werde es nächste Woche durchführen. Grüße!
Deine Angaben sind im großen und ganzen richtig. Und trotzdem ist die Frage, welchen Zweck die noch am Markt vorhandenen Aktien von Steinhoff haben, nicht abschließend geklärt. Du hast deine Aktien zum geringen Restwert verkauft. Das kann jeder tun. Die Aktie ist ja trotz gegenteiliger Aussagen bis jetzt handelbar. Ich habe meine eigenen Überlegungen und werde meine Aktien zu solchen Minimalwerten nicht verkaufen.
Herzlichen Dank.
Jedoch sehe ich noch eine Sache, die man in Betracht ziehen sollte:
Und zwar der steuerliche Aspekt.
Wenn ich alle Aktien nach dem Record Day verkaufe, dann habe ich einen Verlustvortrag den ich nur auf Gewinne aus Aktienverkäufen nutzen kann.
Wenn ich jedoch die Aktien stattdessen wertlos ausbuchen lasse, so erhalte ich einen Verlustvortrag, den ich die nächsten Jahre mit 20.000€ pro Jahr auf Erträge aus Kapitalanlagen (z.Bsp. CVR) geltend machen kann. Was in dem Falle dass es eine Ausschüttung auf die CVR geben sollte einen höheren Gewinn bedeuten würde.
Beispiel: 1 Million Aktien mit Kurswert 0,10€ gekauft
Bei Verkauf erhalte ich ca. 1.800€ bei einem Kurs von 0,0018€
Bei wertloser Ausbuchung und einer Ausschüttung von 0,05€ pro CVR müsste ich ca. 50.000€ versteuern, was eine Steuer von ca. 13.250 € (26,5 % incl. Soli) bedeuten würde, die ich mir komplett am Ende des Jahres mit dem Verlustvortrag zurück holen könnte.
Es sollte also jeder für sich abwägen, wie man weiter vorgeht.
Alles nur meine Meinung
Zeitpunkt: 11.09.23 13:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Nur mal ChatGPT dazu:
In Deutschland gibt es einen steuerlichen Unterschied zwischen der wertlosen Ausbuchung von Aktien aufgrund von Delisting und der wertlosen Ausbuchung aufgrund der Auflösung eines Unternehmens.
Wertlose Ausbuchung aufgrund von Delisting:
Wenn Aktien wertlos werden, weil das betreffende Unternehmen von der Börse genommen wird (Delisting), wird dies in Deutschland in der Regel als Veräußerung der Aktien betrachtet. Die Veräußerung von Aktien kann zu Kapitalverlusten führen, die steuerlich geltend gemacht werden können. Kapitalverluste können mit Kapitalgewinnen verrechnet werden, um die Steuerschuld zu reduzieren. Beachten Sie jedoch, dass es bestimmte Fristen gibt, innerhalb derer Verluste geltend gemacht werden müssen.
Wertlose Ausbuchung aufgrund der Auflösung eines Unternehmens (Dissolution):
Wenn Aktien wertlos werden, weil das Unternehmen aufgelöst oder liquidiert wird, wird dies normalerweise als Verlust aus einer privaten Veräußerungsgeschäft (§ 23 Einkommensteuergesetz) behandelt. Die Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften unterliegen ebenfalls bestimmten steuerlichen Regelungen.
Zuerst wird die Fa. Steinhoff erlöschen, aber die Banken werden nicht durch Steinhoff unterrichtet.
Aber Steinhoff ist verpflichtet die FSE zu informieren und dann erfolgt automatisch mit ca. 2 Tage Ankündigungszeit das Delisting. Erst dann werden die Aktien von den Banken wertlos ausgebucht!
Der Paragraph 23 ESTG ist eigentlich gemacht für Anschaffung und Veräusserung innerhalb Jahresfrist.
Für uns wäre eher der Paragraph 20 ESTG zutreffend.
Alles nur meine Meinung
Aber die FSE reicht diese Information an ihre Lagerstelle weiter.
Und dort sind dann die Banken mit ihren CL Depots.
Und darüber wird und muss es laufen.
Im Gegensatz zur JSE sind wir als Aktionäre nicht einzeln bei CL registriert, sondern nur Banken und Broker dürfen dort ein Sammeldepot eröffnen.
Also im Zeitalter der Digitalisierung außerhalb deutscher Behörden dürfte diese Informationskette sehr zügig abgearbeitet sein.
- Aktienverkauf und CVR -
Ich habe IBEX nur kontaktiert und zu hinterfragen, ob mein Anrecht auf die CVRs durch den Verkauf meiner (bei IBEX registrierten) Aktien nach dem Record Day in irgend einer Weise berührt wird.
Was die Gruppe in Zukunft mit unseren Aktien macht - also ob es Kursgewinne o.Ä geben kann - war dabei zweitranging.
Mir ging es in erster Linie um den steuerlichen ""Vorteil"" falls ich verkaufen "darf".
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Jedenfalls scheint es so, als seien die CVRs in unserem Fall einer möglichen Entschädigung gleichzusetzen und im Anschluss an ihre rechtmäßige Registrierung bei IBEX vollkommen von der Aktie zu trennen.
Das waren einfach nur Fragen die geklärt werden mussten, wie ich finde.
Ich werde meine Aktien vorerst halten, riesige Kursgewinne werden wohl ausbleiben aber bei Steinhoff weiß man ja nie.
Vergessen sollten und dürfen wir aber nicht, dass das Unternehmen derzeit massiv an Wert einbüßt und uns Steinhoff - im Gesamtzusammenhang - mit dem WHOA und der Ausgabe der CVRs, wohl wohlgesonnener war als viele von uns meinten.
Ich persönlich frage mich auch, wie die Gläubiger ihre Zinsen bezahlen möchte. Ein Liquidation aller Vermögenswerte war/ist ja nicht geplant. Wenns bei Pepco aber so weiter geht, dann muss doch langsam mal frisches Cash ins Unternehmen? Topco/Newco?
Meine ich, denke ich. Keine HF.
Schönen Start in die Woche!
Die durch die Kursverluste zusätzlich verursachten Wertminderungen interner Darlehen habe ich noch nicht mit einbezogen.
Der wirkliche Fehlbetrag wird dadurch noch größer.
Während die Schulden konstant wachsen, verlieren zumindest die Peps weiterhin an MK.
GB dürfte den 400 Mio Wert wohl auch unter den gegenwärtigen Markt-und Zinsbedingungen kaum halten, habe ihn aber konstant gelassen.
Quellen sind die aktuellen Tageskurse und die HJ 2023.
https://www.steinhoffinternational.com/latest-results.php
Ich würde mir einfach mal eingestehen, dass die Drei**bude hier einfach nur kriminell ist und es keinen Gewinn für in CVRs investierte geben wird.
Ich habe ein Vermögen in Steinhoff verloren und gestehe es mir auch einfach mal ein nach fünf Jahren.
Ich habe hier meine Zeit verschwendet und werde einen Sche** tun und weitere Zeit verschwenden.
Ich warne hier ausdrücklich jeden! vor weiteren Investments in Steinhoff oder Newblabla oder was auch immer als Nachfolger erfunden wurde.
Ich würde auch demütig meine Fre**e halten und niemanden hier "Tipps" geben, wie ich doch noch mit diesen wertlosen Papieren irgendetwas erreichen könnte.
Ich bin nun seit ein paar Wochen in CANOPY GROWTH drin und wurde von Steinhoff"Experten" in privaten Mails vor diesem Papier gewarnt, dass ich mir die Finger dabei verbrennen werde! LOL, von Steinhoff"Experten"....ganz mein Humor.
Mit CANOPY GROWTH hole ich mir wenigsten einen Teil meines verlorenen Geldes zurück und verbrenne nicht weiter Geld.
Steinhoff ist absolut TOT!