Stadt Bonn: Burkinis sind Teil der Integration
Jetzt ist es amtlich was in Bonn und wahrscheinlich vielen anderen Städten in D schweigend umgesetzt wird. In Bonn sieht man seit einigen Jahren immer mehr Frauen mit Kopftuch und Burkinis bzw. vollständig bekleidet in Frei- und Schwimmbädern. Eine Anfrage an die Stadt wurde wie folgt beantwortet:
"Sehr geehrte/r Frau/Herr
das Tragen von Burkinis ist in den Bonner Bädern gestattet. Aus hygienischer Sicht sind Burkinis nicht zu beanstanden. Sie werden aus demselben Stoff wie reguläre Badebekleidung hergestellt und dienen nur dem Zweck der Badebekleidung, somit handelt es sich nicht um Straßenkleidung oder ähnlichem.
Ihre Meinung zur Integration teile ich nicht. Es kann nicht das Ziel der Integration sein oder im Rahmen derer verlangt werden, das Menschen ihre kulturelle Herkunft verleugnen. Sondern das trotz aller kultureller Unterschiede ein harmonisches Zusammenleben angestrebt wird. Dabei leistet der Burkini einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Integration. Er ermöglicht Musliminnen am öffentlichen Geschehen teilzunehmen, in diesem Fall die Nutzung der öffentlichen Schwimmbäder der Bundesstadt Bonn. Ohne den Burkini wäre es den Musliminnen nicht möglich in öffentlichen Bädern schwimmen zu gehen und somit der Versuch der Integration von vornherein ausgeschlossen.
Mit freundlichem Gruß
Im Auftrag
Marc Wester
Bundesstadt Bonn
Sport- und Bäderamt
Bäderbetriebsleiter
Rathaus Bad Godesberg
Kurfürstenallee 2-3, 53177 Bonn
Telefon +49 228 - 77 32 75
Telefax +49 228 - 77 32 86
E-Mail marc.wester@bonn.de
Internet www.bonn.de
Zeitpunkt: 12.06.18 10:51
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Kommentar: Diskriminierung
Ich denke die Stadt Bonn braucht dringend weitere Anfragen zu dem Thema. Ich stelle Euch einen Kurztext rein, den Ihr gerne verwenden dürft. Die E-Mail-Adresse des Herrn Wüster vom Bäderamt findet Ihr in Posting #1. Hier eine Aufzählung der Bonner Freibäder: Friesdorf, Ennertbad, Rüngsdorf, Melbbad und Römerbad um den Kurztext zu variieren. Bitte teilt diese Anfrage, mit so vielen Leuten wie möglich.
"Sehr geehrte Damen und Herren,
gestern war ich mit meinen Kindern im "Freibad xy". Dabei musste ich feststellen, dass sich mehrere Mädchen im Alter von ca. 8 bis 12 Jahren vollständig bekleidet ("Burkini bzw. normale Bekleidung ") in den Schwimmbecken aufhielten.
Ich halte dies aus zwei Gründen für nicht tragbar. Zum einen stellt sich die Frage, ob die vollständige Bekleidung im Schwimmbecken aus hygienischen Gründen überhaupt zulässig ist. Viel entscheidender ist für mich aber der Aspekt "Integration". Wir haben in Bonn ausreichend Probleme mit schlecht integrierten Muslimen und weit verbreitete Parallelgesellschaften. Wenn jetzt auch noch das Tragen von vollständiger Körperbekleidung im Schwimmbad toleriert wird, ist das für eine gelungene Integration absolut nicht förderlich.
Mit freundlichen Grüßen"
Müssen wir als Deutsche auch in den entsprechenden Ländern. Oder etwa nicht?
Dies ist wieder unsere Weltoffenheit und so wunderbare Toleranz.
Mir soll's egal sein. Das Ergebnis werden wir noch sehen.
Bravo Deutschland und weiter geht's.
Was zieht eigentlich eine Nonne am Badestrand an?
Zeitpunkt: 12.06.18 11:41
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Kommentar: Beleidigung
auf den Burkini äußern echt gruselig. Lest Euch mal #6 durch. Die Mädchen sind fast alle vor der Pubertät und tragen Kopftuch und Burkini. Und Ihr haltet das für normal? Ich finde das pervers. Denn Frauen sollen sich aus Sicht des Islam ja gerade deswegen verhüllen, um vom Mann nicht als Sexualobjekt betrachtet zu werden - Kinder zum Teil weit vor der Pubertät! Wie pervers ist das denn bitte. Und die Stadt Bonn schreibt dazu: "kann nicht verlangt werden, das Menschen ihre kulturelle Herkunft verleugnen"
Wetten, dass die Deutschen sich gut integrieren ?
Wir schaffen das !