Spendenskandal bei der Afd !!
https://www.ariva.de/forum/...anistik-eine-relevante-disziplin-545541
So wird sie es ganz sicher nicht.
Gestriger Beitrag des Schweizer Fernsehen SRF
Aus der gestrigen Rundschau SRF:
https://www.srf.ch/news/international/...fin-alice-weidel-unter-druck
Dumm, dass man hier nun wirklich Schwierigkeiten hätte, dies mit Merkel oder aktuell mit AKK in Verbindung bringen kann.
Da wird selbst Rubens seine Mühe haben ;-)
Seine Geschichten erfüllen auf elegante Art Erwartungen und Vorstellungen, und sie haben vor allem immer einfache Erklärungen. Wenn man als Reporter aber eines lernt: Es ist immer grau, nie schwarz oder weiss.
https://bazonline.ch/kultur/ich-wusste-dass-er-luegt/story/23851296
War Claas Relotius ein Einzeltäter? Oder lag, was er tat, in der Logik des Systems?
Denn ganz egal, ob es um Donald Trump oder um die CDU geht, um den Bürgerkrieg im Nahen Osten, den Klimawandel, die deutsche Handelsbilanz oder die Bücher und Filme der Wintersaison: All das wird gewiss nicht in Preisträgerreportagen verhandelt. All das wird vermeldet, beschrieben, kommentiert, reflektiert oder auch rezensiert in journalistischen Texten, deren Qualität man eben auch daran erkennt, dass ihren Autoren beim Schreiben bewusst war, wie vorläufig, revidierbar, irrtumsanfällig die Reflexionen, Urteile, Meldungen sind. So betreibt man Journalismus; was es dafür braucht, ist, außer Haltung, Intelligenz und Sachverstand, vor allem Geistesgegenwart; dass es dafür keine Reportagepreise gibt, versteht sich fast von selbst.
„Ein Kinderspiel“, die im Juni gedruckt wurde und Anfang Dezember den Reporterpreis als beste Reportage gewann, gibt es jedenfalls nichts von dem zu entdecken, wofür das journalistische Genre der Reportage einmal erfunden wurde.
Berechtigte Forderung der US Botschaft, Gerade die linkslastigen Schreiber (Spiegel, Zeit Online, taz,...) haben sich in Berichten über Trump und USA nicht sachlich, geschweige den freundlich geäußert. Finde es gibt sogar den Verdacht der strafrechtlichen Relevanz.
Glaubt denn jemand,
Relotius hätte mit seinen Geschichten auch nur annähernd so viel Erfolg gehabt, wenn die nicht die linksrotgrünen Weltvorstellungen perfekt bedient hätten,sondern bürgerlich-konservative?
Rund 45% der Journalisten sind Grünen, SPD und Linken zugeneigt, gerade mal 16% Union und FDP. Relotius hat Geschichten fabriziert, die das Herz der Mehrheit seiner Peergroup erwärmten, und wurde dafür von dieser mit Auszeichnungen belohnt. Der journalistische Zeitgeist tut sich sehr schwer mit Realitäten, die nicht seinem Weltbild entsprechen.
Er bediente die Medien,
mal ehrlich ... hätte er seinen letzten Artikel, pro Trump geschrieben, wäre dieser doch nie erschienen, auch wenn er noch so brillant geschrieben wäre. Der Artikel hätte auch nicht funktioniert, wenn er z.B. in New York spielen würde, mit positiven Gewinner-Typen ... die Trump gewählt haben. Relotius bedient doch das Klischee das die Leitmedien in Deutschland hören bzw. lesen wollen. Ähnlich dem, dass der AfD Wähler die abgehängten, alten Männer sind. --- Dieses "Angebot" von Relotius funktioniert immer nur, wenn es auch eine Nachfrage dafür gibt, eine Nachfrage in den Redaktionen, nicht beim Publikum --- Vielleicht einfach wieder mal ein Stück weit objektiver informieren, statt zu versuchen, selber Politik zu machen.
Sternzeichen
Daraus zu schließen, dass es sich um den selben Mann handelt, der einst mal mit Waffen gehandelt haben soll, ist ja nun doch wohl an den Haaren herbei gezogen!
;-)
An ersten Ausreden wird anscheinend noch gearbeitet. Den damit befassten Mitarbeitern einen schönen Sonntag zu wünschen, erscheint an dieser Stelle etwas abwegig.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...m-sonntag-a-1248925.html
"Besser in der NPD aufgehoben
AfD-Spitze attestiert Björn Höcke Nähe zum NS"
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...-naehe-zum-ns.html
"Alte Kameraden"
https://www.zeit.de/2018/38/...neonazi-freundschaft-rechtsextremismus
Das kann man sofort erkennen ... immer dem Zeigefinger folgen.