Spanien
las inmobiliarias venden activos para afrontar la crisis
expansión, martes 11 dic 07 | se ha visto 72.946 veces
las inmobiliarias españolas han puesto en marcha una desenfrenada política de desinversión de activos con el objetivo de aliviar un endeudamiento financiero que asciende a casi 300.000 millones de euros, una cantidad que representa casi el 30% del pib español. según los expertos, más del 40% de esta deuda financiera es sobreendeudamiento.
Kurze Übersetzung: 300 Milliarden an Hypotheken, entspricht 30% vom BIP, 40% davon faule Eier
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Seitenweise automatische Übersetzung bei>>> http://www.lycos.de/reise/uebersetzen.html
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Die Immobilienpreise sind 2007 im Schnitt um 2% gefallen und das, wo man hier seit 25 Jahren mit Preissteigerungen von 15% und mehr p.a. rechnen konnte.
In Spanien ist es fast üblich, eine eigene Immobilie zu besitzen. Sogar wenn Arbeiter aus einem entfernten Bundesland für 2 Jahre kommen um an dem sich inzwischen leicht abschwächenden Bauboom (800.000 Wohnungen in 2006)zu verdienen, kaufen sie sich hier eine Wohnung und verkaufen sie wieder, wenn sie nach Hause fahren. Natürlich mit mindestens 30% Gewinn.Mietwohnungen sind rar.Ein großer Anteil davon ist staatlich gefördert und nur für kinderreiche Familien.
Die Politiker bestreiten bis jetzt eine Krise.Der Immobilienmarkt spricht aber eine andere Sprache: von 110 Immobilienbüros in unserer Stadt haben 22 dichtgemacht.Das ganze letzte Jahr war es schwer eine Hypothek zu bekommen.
Es gilt zu bedenken, daß es in Spanien freie Marktwirtschaft und Demokratie erst seit 30 Jahren gibt.
Sonnige Grüße
M
Webseite: http://www.repsolypf.com
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Playa de Cofete,6500m lang, Westküste.
Davon haben wir noch mehr.
ISIN ES0173516115
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AM 29. Januar bringt BSCH die Zahlen. Mal sehen wie sich spanische Hypothekenkrise (die gibts offiziell gar nicht) und Immobilienblase (viel zu teuer, wesentlich höheres Angebot als Nachfrage )auf die europäische und vor allem spanische Wirtschaft auswirken.
Ich persönlich sehe da nix positives auf uns zukommen.
WKN 858872
sonnige Grüße
M
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La mitad de las agencias inmobiliarias españolas tuvieron que cerrar en 2007
Por EROSKI
La crisis que afecta al sector de la vivienda ha obliga a echar la persiana a 40.000 oficinas en un año
Casi la mitad de las agencias inmobiliarias españolas tuvieron que cerrar sus puertas el año pasado en España. Así lo asegura el Consejo de Agentes de la Propiedad Inmobiliaria. Según esta agrupación, el cierre precipitado de estas agencias se debe a que las ventas de inmuebles han caído más de un 40 %. Esta crisis ha provocado además que las cifras del paro se incrementen en más de 100.000 personas, la mayoría antiguos agentes inmobiliarios
www.CONSUMER.es
Aber momentan habe ich heut noch ganz andere Sachen vor, als mich über Spanien zu informieren.
Aber wenn ich heute Abend mehr Zeit hab, werde ich deine Postings mal genauer unter die Lupe nehmen.
Ciao y ti auguro una buona serata (hoffe, du verstehst mein italo-Spanisch)
Casaubon
Infos zu den Entwicklungen in Spanien sind daher auch für DAX-Anleger interessant.
22 de enero de 2008, 12h04
Pizarro dice que las bolsas muestran que "la fiesta acabó", pero pide calma
Madrid, 22 ene (EFE).- El candidato numero dos del PP por Madrid, Manuel Pizarro, ha dicho hoy que lo que nos están diciendo las bolsas es que "la fiesta se acabó y que ahora empieza la resaca", aunque ha advertido de que no es conveniente ponerse nervioso y "hay que dar un mensaje de tranquilidad".
29 de enero de 2008, 16h43
La construcción de viviendas caerá el 9,3% en 2008 para adecuarse a la demanda
Madrid, 29 ene (EFE).- La ralentización de la venta de viviendas en España dará lugar a un escenario de sobreoferta en 2008, que comenzará a corregirse con una reducción del 9,3 por ciento del número de viviendas iniciadas este año, hasta alcanzar las 565.000 unidades.
>>In Spanien werden 2008 um 9,3% weniger Wohnungen gebaut werden was 565.000 Wohnungen entspricht.Im Wohnungsbausektor wird es ca.250.000 Entlassungen geben.<<<
Die Vorhersagen sind mit Vorsicht zu genießen, weil:
1. Im Oktober 2007 hat es ca. 1.000.000 nicht verkaufter Immobilien gegeben.
2.Der Markt für private Immobilien schon letzten Sommer fast komplett zum Erliegen gekommen ist. Die Schliessung der hälfte aller Immobilienbüros im letzten halben Jahr beweist das.
3. 90% der neu geschaffenen Arbeitslosen eine Hypothek laufen haben.Die Zahl der Zwangsversteigerungen wird in den nächsten Monaten rapide zuhnehmen und noch mehr leere Wohnungen auf den Markt werfen.(die Spanier ziehen dann wieder ins "Hotel Mama", Muttern kocht sowieso den besten Eintopf)
4.Die inzwischen geprüfte Bonität der Kreditnehmer verhindert die Vergabe von Hypotheken für einen großen Teil der Kunden, da die meisten nicht mehr an Anzahlung fürs Eigenheim bezahlen können, als das Limit der Kreditkarte hergibt.Die Zeiten von "heute einziehen - in 6 Monaten erste Rate bezahlen " sind vorbei.
"Finca rustica" gehört da auch dazu. Das sind Bungalows in ländlicher Gegend oder Vororten, wo laut Bebauungsplan eine mindestgrösse von 10.000m² pro Parzelle vorgeschrieben ist.Es gibt in Spanien viele neue Dörfer, die aus 30 bis 100 solcher Bungalows bestehen.Alle 100m ein Haus, keine asfaltierte Strasse oder Strassenbeleuchtung, eventuell das ganze Dorf noch keinen Stromanschluss, weil noch 5km Hochspannungsleitung und Trafo,oder Kraftwerkskapazität fehlen.
Derzeitige Immobilienpreise auf den Kanaren:
alte Wohnungen 60 -120.000€
Neue wohnungen 120 - 240.000
Bungalows 180 - 400.000€
Bei einigen Luxusobjekten kann nochmal 50% Deppenzuschlag draufkommen
Wie man zu diesen Preisen kommt und wer sich die Taschen vollgestopft hat erkläre ich hier demnächst.
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übrigens sehr beruhigend dieser pizarro ;)
Da könnte ich bei weitem mehr davon proftitieren als von einer Finca im Spanien. Was mich aber nicht davon abhält, in Spanien meinen Urlaub zu verbringen. Dass es mich nach Spanien zieht, hat aber auch damit zu tun, dass ich mich sprachlich dort recht gut rumschlagen kann. (Ich spreche französisch und italienisch, hab auch Latein studiert. Mit einem Mitschmatsch dieser drei Sprachen sowie einigen Broken spanisch kommt man ziemlich gut durch und kann sogar mit Einheimischen Diskussionen führen. Hinzu kommt, dass die Spanier einen dann ganz anders sehen, als wenn man versucht mit englishc o. deutsch zu kommunizieren.)
Detto questo, ti ringrazio por las tuas spiegazionas y ti auguro una buena giornata.
Spero, que tu mi hai compreso, questa mistura di linguas latinas
@all: das war jetzt so ein Mitschmatsch von lateinischen Sprachen, wi ich ihn in Spanien vom Stape lasse (gesprochen mit einem gepflegten venezianischen Akzenten)
Salutazioni a tutti (dat war jetzt italienisch pur)
Casaubon
Der Rest des Landes hat von den letzten beiden Aufschwüngen nicht viel mitbekommen. Da tanzt der Bär.;-))Wenn man hier eine Wohnung hat, nur um Urlaub zu machen kommt es mit Tui oder Neckermann wesentlich günstiger.
Bei einer günstig erworbenen Immobilie könnten die Mieten die Kosten einer Hypothek leicht übersteigen. Nach ein paar jahren ist das bezahlt und man verkauft (wenn der Preisanstieg genug war),vermietet weiter, kauft eine zweite Immo dazu oder man wartet auf die Zeit, in der man selbst seine alten Knochen im Winter etwas aufwärmen kann.
Auf dem Foto unten ist eine Immo in einer ehemaligen Ferienalage, ich hab die 1997 für 16.000€ gekauft (Wertgutachten 28.000)
hab die Wohnung ein paar jahre lang touristisch vermieten lassen, danach als Angestelltenwohnung und für Besuch benutzt,
letzten Sommer für 65.000 verkauft (Wertgutachten 86.000)
300% in 10 Jahren ist für eingefleischte Börsianer wie euch nichts besonderes. Meine Wohnung hat mir aber in den 10 Jahren maximal 5 schlaflose Nächte beschert.:-)
War das nicht der alte Bismarck, der gesagt hat: 1/3 Gold, 1/3 Immo, 1/3 Aktien oder Casino ?
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Klar hast du Recht, wenn du sagst in Madrid bekommt man nix verkauft, hast auch Recht, wenn du behauptest, der Immo-Preis steigt mancherorts sogar.Aber....
Zwischen einen Immo-Preis anheben und ner Immo verkaufen ist ein grosser Unterschied.Gibt viele private und komerzielle Eigentümer die ihre Wohnungen nicht billiger verkaufen können, weil die bis zu 130% finanziert sind.
40.000 geschlossene Immobilienbüros Sprechen eine eigene Sprache und bestätigen meine Ansichten.Bei ner Immo bist du immer auf long. Kannst also bei Preisverfall mit Verlust verkaufen oder es aussitzen wenn du genug Luft hast.
Meine Beiträge über spanische Immobilien sollen NICHT dazu animieren um jetzt in Spanakistan auf long zu gehen.Hab ja selbst erst gerade verkauft.
Zwischen erste Rate nicht bezahlen und der Versteigerung vergeht hier mindestens ein Jahr.Vortrag beim Bankdirektor, neuer Kreditvertrag, Gerichtsurteil, Einspruch, Vollstreckung kann auch mal 2 Jahre dauern.
Ich denke mir, dass zwischen dem ersten Gedanken an eine Immo-investition und dem tatsächlichem Kauf auch ein oder 2 Jahre vergehen. Vielleicht erstmal im nächsten Urlaub bissl guggen, informieren, über Finanzierungsformen erkundigen.
Und dann muss man nur noch auf das richtige Schnäppchen warten.
Auch wenn ich seit Jahren reichlich bearish eingestellt bin, könnte ich mir vorstellen, dass es vielleicht nächstes jahr schon wieder aufwärts geht.Wenn die erste grosse Welle der Zwangsversteigerungen am abklingen ist sind bestimmt wieder gute Deals zu machen.
Wird doch nicht wieder dasselbe Spielchen losgehen wie mit Endesa.Die verkaufen am Ende dann doch wieder an die italienische Mafia, US-Investoren, neu gegründete spanische Firmen mit 10 millarden Kreditvolumen oder sonstige. Aber kaum an die deutschen.
Ob Eon weiß, dass Iberdrola die Perle des Geschäfts Iberdrola Renovables (WKN A0M8D3)letztes Jahr ausgegliedert hat?
Última transacción: 10,18 €
Hora de cotización: 17:36
Cambio: 0,62 (6,49%)
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Apertura: 9,83
Oferta: 10,17
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Est. 1 año: 11,11€
Rango día: 9,72 - 10,33
Rango anual: 7,55 - 45,68
Volumen: 118.166.304
Vol medio (3m): 48.609.900
Capitalización: 50,84 bill.
KGV: 5,53 x
BPA (Cambio) : 1,84€ (20,22%)
Div: 0,49€ (02/07/2007)