Sondermeldung: Gesunder Gerstensaft!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 30.07.04 13:55 | ||||
Eröffnet am: | 30.07.04 07:11 | von: BioBauer | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 30.07.04 13:55 | von: Hungerhahn | Leser gesamt: | 1.932 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Bier schützt vor Herzinfarkt und steigert die Hormonproduktion. Klingt wie eine gute Brauereiwerbung, wird aber von der Medizinforschung belegt.
Flüssiges Brot nannte man das nahrhafte Bier früher in Bayern und schrieb ihm auch sonst allerlei stärkende Wirkung zu. Dass Bier wirklich ein gesunder Durstlöscher ist, legen neueste Studien nahe.
So schützt der Gerstensaft vor Herzerkrankungen in ähnlichem Maße wie Rotwein. Ob das allerdings am Alkohol selbst liegt oder an den Inhaltsstoffen im Bier, ist bisher nicht geklärt. Darauf wies der Ulmer Kardiologe Wolfgang König beim Symposium "Bier - ein gesunder Genuss" hin. Vergleichende Studien mit alkoholfreiem und normalem Bier haben begonnen.
Forschungsergebnisse aus Italien belegen, dass der Biergenuss vor Nierensteinen schützt.
Japaner haben nachgewiesen, dass Bier angeblich intelligenter macht. Und ein Projekt an der Universität Uppsala untersuchte, ob Biertrinker höhere Testosteronwerte haben. Das Ergebnis bei 700 Studienteilnehmern: 0,6 Liter Bier pro Tag führen zu 12 Prozent mehr sexueller Aktivität.
Besonders positiv wirkt Bier für Senioren. Es regt Appetit und Aktivität an, senkt gleichzeitig den Blutdruck und beruhigt. Eine Studie an der Universitätsklinik Graz zeigt, dass ein halber Liter Bier die Aufmerksamkeit alter Menschen eher anregt als beeinträchtigt.
Auch über die geeignete Menge des gesunden Gerstensafts gibt es wissenschaftliche Aussagen: Männer sollen maximal einen Liter Bier pro Tag trinken, Frauen nicht mehr als die Hälfte. Diese Mengen haben beim Gesunden keine Auswirkung auf die Leberwerte.
Quelle: Ärztliche Praxis
aus: www.focus.de
Durstige Grüße, BB
Lagern Sie das Bier dunkel und gekühlt; am besten im Kühlschrank. Nicht in die Reichweite von Kindern gelangen lassen. Sofern vom Arzt nicht anders verordnet, täglich 120 ML (Messlöffel á 5ml) verteilt auf den ganzen Tag einnehmen.
Abends ist die Einnahme der Medizin in Verbindung mit weiteren Bieren in den üblichen 0,2l Messbechern (Kölschstangen) empfehlenswert.
Prost ähhh gute Besserung!
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Haben die Angst vor sexueller Überaktivität?
"0,6 Liter Bier pro Tag führen zu 12 Prozent mehr sexueller Aktivität"
Wenn ich mich mal als Bsp. nehme, würde meine Rammelquote enorm einbrechen.
6 Liter Bier pro Tag = 120%!
Ständig wird mir ezählt, trink nicht soviel! Sind die Frauen den alle Sexmuffel?
Fragen über Fragen...
utscheck
Ist ja immer die Frage, wie rum da die Kausalität funktioniert. Vielleicht führt auch 12% mehr Sex zu einem höheren Biergenuss? Oder weil Biertrinker eh gemütlichere Typen sind, kriegen die weniger Herzinfarkte?
Aber beruhigend ist es ja schon...
Gruß BarCode
Falsch ist ebenfalls die Herzinfarkttheorie! Biertrinker sind gemütliche Typen und sollten daher nicht zur Risikogruppe gehören, jedoch wird dieser Vorteil durch das ständige hemmungslose Rammeln aufgezerrt.
;-)
utscheck
Icha kann/konnte auch 6 Liter Bier trinken ...
doch dann hat das mit dem Vögeln nicht mehr geklappt. Ich konnte mich nie für das richtige Loch entscheiden *rülps*
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Oder meinst Du mit dem falschen Loch etwa das Vordere?
ganz ruhig ... (ho Brauner ho)
Du hast im Suff wohl nie mal was doppelt gesehen, was? Stell Dir vor, Du hast da 2 ... (Du weisst schon) vor Dir, kannst Dich nicht entscheiden, zielst sicherheitshalber in die Mitte und zack! vergeht Dir spontan die Lust.
Seitdem lass ich das (mit dem Sex nach 6 Litern). Saufen geht zum Glück noch *rülps*
So long (oder doch besser short?)
Kalli
zur Not bin ich flexibel ...
Und ausserdem stimmt das gar nicht!
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Suff ist nur mittel zum Zweck.
(in meinem Keller steht zur Abwechselung auch meistens lecker Erdinger)
@Hungerhahn: schweig stille!
such Dir eins aus:
So long (oder doch besser short?)
Kalli