Soll die Eigenheimzulage abgeschafft werden?
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 06.12.04 10:20 | ||||
Eröffnet am: | 23.10.04 08:15 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 106 |
Neuester Beitrag: | 06.12.04 10:20 | von: gurkenfred | Leser gesamt: | 7.288 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 5 | |
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Es sollte nur der altbau mehr gefürdert werden als der Neubau, derade umgekehrt.
Dann würden nicht so viel alte Häuser in der Ex-DDr vor sich dahnrotten.
Mehr und mehr entwickeln sich die ortschaften zu gescpenster städten.
Viele leerstehende Häuser, dank falscher Politik und falsch verstandener Sozialhilfe!
Schließlich hat jeder arbeitslose, Sozialhilfeempfännger, das Recht in einer vollsanierten Wozhnung zu leben. NBur zu groß darf sienicht sein. Ist die Wohung zu groß, muß er ausziehen, jedenfalls in den neuen Bundesländern wird das so gehandhabt, egal, ob sie so billig ist, wei eine Neubau wohnung aber kleiner!
Darüber sollten sich die Politiker mal Gedanken machen.
Als die Abschaffung der Eigenhiemzulage zu machen
So eine unsoziale Politik hat es zu Zeiten der CDU Regierung niemals gegeben.
Subventionen führen zu Fehlallokationen. Dieses ist schön am deutschen Immomarkt zu sehen welcher in den letzen 15 Jahren den Niedergang erlebte während das Ausland nach wie vor im Boom gefangen ist.
Schönes Wochenende
b) emotionale Antwort: Ja, ich habe bereits seit vergangenem Jahr EHZ und beziehe die auch bei einer Abschaffung weiterhin. Nach mir die Sintflut.
Und wer ist Schuld?
Ein Notenbänker der als Held in die Geschichte eingehen will. Vielleicht unterschätze ich den Mann auch und er hat noch den ein oder anderen Pfeil im Köcher.
MFG
Das gleiche gilt für Kilometergeld, Nachtschichtzulage, Kohle und Bauernsubventionen und was es sonst noch alles gibt. Es gibt immer welche die profitieren und welche die einen dicken Hals haben.
Das gerechteste wäre ein 8Jahresplan, jedes Jahr 12,5% weg. Das gilt für alle Subventionen. Was nur mit Subventionen überleben kann wird auf Dauer sowieso verschwinden. Mit dem eingesparten Geld könnte die Abgabenlast massiv eingedämmt werden und der Faktor Arbeitkosten reduziert werden.
Inhaltlich: Es gibt so viele Abstimmungsvarianten, ganz klar.
MFG
A)ein Eigenheim zu erhalten,
B) so viel Geld hat, dass er sich auch ohne Eigenheimzulage mehrere Häuser hat oder kaufen kann.
C)ein Neidhammel ist s. A)
D) bereits die eigenheimzulage beantragt hat. aber warum dann mit nein?
Argument, dass andere Länder mehr Eigenheime haben als die Deutschen stimmt, aber weil nirgends die Baupreise so hoch sind,
weil nirgends so viel Vorschriften sind, und noch ein paar andere Punkte , die ich lieber für mich behalte.
Aber gerade das ist der Punkt, dass ein eigenheim in Deutschland mehr gefördert werden sollte, aber wie gesagt, ich wäre für mehr Förderung im Altbau!
"Die Alten bauten besser" gibt es ein Buch.
Gruß
gs
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten
Als die Abschaffung der Eigenhiemzulage zu machen
So eine unsoziale Politik hat es zu Zeiten der CDU Regierung niemals gegeben."
was ist das denn wieder für ein schwachsinn???
alle regen sich über staatsschulden und geldmangel auf... irgendwo muss ja mal angefangen werden die subventionen abzubauen.
in keinem land bekommt man für jedem mist so viele zuschüsse wie in dtl.
wenn du dir ein haus bauen willst, da fang an zu sparen und bettel nicht beim staat!!!
warum soll ich mit meinen steuern deinen wohlstand finanzieren?
mfg ds
2. Die demographische Entwicklung spricht doch derzeit völlig gegen einen Ausweitung der Zersiedlung des Landes.
3. Jede Subvention bedeutet am Ende eine Verteuerung, weil ein Markt künstlich am Leben erhalten wird. Soetwas ist nur sinnvoll, wenn es um die Einführung von Zukunftstechnologien geht und nur wenn es zeitlich klar begrenzt ist. Um etwas zu retten, was im Grunde nicht zu retten ist (etwa Kohle) ist es rausgeschmissenes Geld. Wenn die Zukunftsprognose lautet: Es wird weniger Wohnraum gebraucht, ist es absoluter Humbug, den Neubau zu fördern.
Gruß BarCode
wir wären in der entwicklung erneuerbarer energien wesentlich weiter, wenn nicht millarden in die kohleförderung fließen würden.
mfg ds
braucht man sich nicht zuwundern, warum jemand für intelligente Beiträge keine Punkte kriegt, aber gewisse Leute für jeden "Schwachsinn", grüne Punkte erhalten oder aber wie hier für die Zustimmung zur Rot-Grün Politik.
Anstatt für den Ausdruck Schwachsinn einen schwarzen Stern zu kriegen , bekommt er einen grünen, das zeigt doch, dass hier an Board Korruption herrscht.
Ich sage es mal ganz klar. Mir ist die Politische Meinung wurscht, wenn ich jemand beurteile. Weil ich nicht die Gesinnung beurteile, sondern den Inhalt. Und selbst we3nn ich ihm gut gesonnen bin, weil ich ihn kenne, erhält er nur dann einen grü+nen Stern, wenn der Beitrag meine Zustimmung findet.
Und da sind wir beim Punkt. Weil ich Kontra bin zu der vorherrschenden Meiung an Board, bekomme ich selbst so gut wie nie einen grünen Stern. Moderator, bin ich alle Vierteljahr einmal gerade.
Ich bin noch nicht besonders lange an Board, aber das "politische" Klima an Board hat sich genauso verschlechert, wie sich das politische Klima in Deutschland entwickelt hat.
Bereits gestern habe ich überlegt, ob ich aufgrund der politischen Abstimmung mich nicht ganz aus dem Board zurückziehe.
Früher wurden noch Beiträge mit grünen Sternen bewertet, wenn informatives oder lehrreiches geschrieben wurde im Börsenboard, oder wissenschftliche Beiträge im Talkboard, heute bekommt nur der den grünen Stern, der zu den Platzhirschen gehört.
Es ist nicht entscheidend bei Ariva , was jemand schreibt, sondern wer es schreibt!
Beispiele hierzu, erspare ich mir.
http://www.ariva.de/board/204688/...arch_id=&search_full=&850
Eine Immobilie zu erwerben war gerade für den Mittelstand eine der Möglichkeiten, „Eigenvorsorge“ zu betreiben. Also im Prinzip eine Investition in eine private Altersvorsorge. Denn wenn die Immobilie abbezahlt ist, spart man später als Ruheständler die Miete.