Solarparc AG
Ich schau mal, aber vielleicht stocke ich vor der Dividende doch nochmal auf!
Dafür kann man doch kein Festgeld für lächerliche 3% rumliegen lassen, wenn man überhaupt so viel im Moment bekommt!
Mit Gründung des Vereins "Pro-Solar-Acker" (Frankfurt am Main) unter Vorsitz des Rechtsanwaltes Jochen Lang wollen sich Landwirte und Kommunen gegen die Pläne der Bundesregierung zur Wehr setzen, Photovoltaik-Anlagen auf Ackerflächen aus der Förderung im Rahmen des EEG auszuschließen. Nicht nur versetze die Bundesregierung mit Ihrer Vorgehensweise die Solar-Branche in Aufruhr, auch für die Landwirte, die bereits lukrative Pachtverträge geschlossen hätten, beziehungsweise enorme Vorkosten für die Planung bis hin zu Pachtausfall zu tragen hätten, bedeute die Entwicklung einen herben Rückschlag bezüglich ihrer Existenzsicherung. Viele Kommunen, vor allem in den neuen Bundesländern, fürchteten, die bereits einkalkulierten Gewerbesteuereinnahmen zu verlieren, betont "Pro-Solar-Acker" in einer Pressemitteilung.
Finanzierung von Photovoltaik-Projekten gefährdet
"Das Fazit lautet: Deutschland bietet keine Rechts- und Investitionssicherheit. Die Problematik, welche sich aus diesem Sachverhalt ergibt, ist eindeutig. Die Projekte laufen Gefahr an der Finanzierung zu scheitern, da keine Bank gewillt ist, in dieser wahrlich unsicheren Situation, welche durch die verschiedensten Meldungen des Gesetzgebers geschaffen wurde, eine Finanzierung bereitzustellen", betont der Verein in seiner Pressemitteilung. Eine Fertigstellung der meisten Projekte, selbst wenn vor dem 1.01.2010 genehmigt, sei in dem knapp bemessenen Zeitraum bis zur Deadline 1.7.2010 respektive 1.10.2010 (neuste Meldungen) realistisch betrachtet kaum machbar beziehungsweise bankenseitig betrachtet zu riskant, da die Photovoltaik-Anlagen bis zu diesen Daten an das öffentliche Netz angeschlossen sein müssten, ansonsten entfiele die Förderung gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ersatzlos. "Der Umstand, dass sich die Deadlines ständig verschieben, trägt weder zur Entspannung der Situation noch zur Schaffung von Sicherheit bei", so der Verein.
Projekte sollen zu den bis vor Kurzem vorherrschenden Bedingungen des EEG verwirklicht werden
Im Verein "Pro-Solar-Acker" solidarisieren sich die Betroffenen, um alle Photovoltaik-Projekte auf landwirtschaftlichen Flächen per Petitionsverfahren vor den Bundestag zu bringen, die sich bereits vor der Ankündigung der Bundesregierung im Genehmigungsprozess befunden hatten. Ziel ist es, die Projekte zu den bis vor Kurzem vorherrschenden Bedingungen des EEG zu realisieren. "Da von tausenden Betroffener ausgegangen wird, ist ebenso eine Schadenersatz-Sammelklage in dreistelliger Millionenhöhe gegen die Bundesregierung in Planung", so der Verein. Unterstützt wird der Verein von Rechtsanwälten des Zivilrechts und von Kommunen bis hin zu Photovoltaik-Projektentwicklern und Finanzinvestoren. Bislang haben sich laut "Pro-Solar-Acker" in kürzester Zeit über 300 Betroffene gemeldet. Im ersten Schritt will der Verein eine große Zahl Betroffener und deren Erfahrungsberichte sammeln. Zu diesem Zweck wurde eine Internetseite eingerichtet: http://www.pro-solaracker.de . Die Mitgliedschaft im Verein ist kostenfrei, Rechtsberatung wird nicht angeboten.
E-Mail info@pro-solaracker.de;
Tel.: 069.21 08 73.115
31.03.2010 Quelle: Verein Pro-Solar-Acker Solarserver.de
http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news12465
Hättest du den Thread vor zwei Jahren eröffnet, ständen da jetzt -50%. Also alles relativ!
Relativ sicher ist jedoch, dass die fetten Jahre grad beginnen.
du hättest ja genau so gut zur richtigen Zeit die richtige Aktie hier empfehlen können, von daher kann ich deine Kritik nicht nachvollziehen.
Ich hab übrigens zu dieser Zeit nicht zur empfohlen sondern auch gekauft ;)
Aber recht hast ja. ist ne gute Performance.
Empfinde das immer als Gepushe, wenn jemand auf die tolle Performance hinweist. An der Börse wird halt die Zukunft gehandelt. Von daher ist dein Posting, wie toll SolarParc bisher gelaufen ist in meinen Augen ein Puschversuch!
Ist ja auch egal. Wenn dort nächstes Jahr 170% stehen sollte hätte ich auch nichts dagegen.
I.Ü. Zu dem Zeitpunkt, als dieser Thread eröffnet wurde, habe ich noch nicht eine Aktie getradet.
Bin erst im März 2009 in Aktien eingestiegen (alles in Solar und Wind) und kann es bis heute, jetzt wo der Dax wieder das steht, wo er vor der Lehman-Pleite war, nicht fassen, dass ich im letzten Jahr Miese gemacht habe ;-(
Schöne Ostern und viel grüne Eier im Körbchen wüscht der MoeMeister
P.S: Wir können das Thema gerne beenden und uns nun wieder den Fakten zuwenden.
dir auch frohe Ostern!
Nebenbei:
http://www.solarparc.de/Hauptversammlung-2010.4463.0.html
2009 war ein erfolgreiches Geschäftsjahr für unser Unternehmen. Das Konzernergeb-
nis verbesserte sich deutlich von 0,3 Mio. € auf 3,5 Mio. €. Das beweist: Die Solarparc
Aktiengesellschaft hat sich als unabhängiges, integriertes Unternehmen der regenerativen
Energiewirtschaft etabliert. Unsere beiden zentralen Geschäftsfelder – das Großanlagen-
geschäft und die Stromerzeugung – sichern unseren nachhaltigen Erfolg. So haben wir im
Geschäftsjahr 2009 regenerative Qualitätskraftwerke mit einer Gesamtkapazität von mehr
als 45 Megawatt neu ans Netz anschließen können. Schwerpunkt unseres Geschäftes war
die Realisierung mehre rer ertragsstarker Solarparks in Bayern für unseren neu aufgelegten
Solarfonds Solarparc Deutschland I. Weiterhin haben wir unsere Windkraftkapazitäten
weiter ausgebaut.
Das fundierte und langjährige Know-how unserer Mitarbeiter war und ist unsere zentrale
Stärke; vor allem in Zeiten, in denen der Wettbewerbsdruck deutlich gewachsen ist. Mit
der geplanten Novellierung des deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetzes wird sich dieser
nochmals vergrößern. Wir, die Solarparc Aktiengesellschaft, sehen uns auch zukünftig gut
positioniert, um Antworten auf diese Herausforderungen zu fnden. Mit unserer techni-
schen und kaufmännischen Expertise in der Konzeption, Projektierung und Vermarktung
regene rativer Energieparks sowie der Betriebsführung für Dritte und der Stromerzeugung
aus Eigenbestand werden wir unser Geschäft nachhaltig ausbauen.
Zukünftig wird die „Qualität“ neuer Projekte im Bereich der regenerativen Stromversorgung
eine noch größere Bedeutung sowohl für Investitionsbereitschaft als auch für die langfris-
tige Ertragsstärke haben. Wir haben stets hohe Ansprüche an die von uns entwickelten
Kraftwerke gestellt und werden dies auch in Zukunft tun. „Saubere“ Renditen sind nur mit
einer soliden Planung, hochwertigen Produkten und einer professionellen Betriebsführung
zu garantieren.
Über unser Geschäft der regenerativen Stromerzeugung schaffen wir ein sicheres Ertrags-
fundament. Das macht uns unabhängig, vor allem mit Blick auf unsere Investitionsstrategie.
Insbesondere in unserem Geschäftsfeld der Freifächenanlagen werden technologische
Kompetenz und Standortauswahl zu den entscheidenden Wettbewerbsfaktoren: Dank
unserer vertrauensvollen Kooperation mit der SolarWorld AG, einem der weltweit füh-
renden Hersteller kristalliner Markenmodule, die im Vergleich zu anderen Solarstromtech-
nologien auf kleinerer Fläche solide Erträge erbringen, und einer verstärkten Akquise von
Konversionsfächen fnden wir Antworten auf die geänderten Rahmenbedingungen und
den zukünftig limitierten Platz für den Bau von Solarparks. Auch werden wir weiter in eine
qualitativ hochwertige technische Betriebsführung investieren: eine Ertragssteigerung für
uns und für unsere Kunden.
Unser integriertes Geschäftsmodell eröffnet uns zudem die Möglichkeit, zu jedem Projekt-
zeitpunkt die für das Unternehmen bestmögliche fnanzielle Entscheidung zu treffen: So
können wir entsprechende Projekte im eigenen Portfolio führen oder an Investoren veräu-
ßern. Auch sondieren wir kontinuierlich die regenerativen europäischen Märkte und werden
bei entsprechendem Wertsteigerungspotenzial neue unternehmerische Wege gehen und
unser Portfolio in Richtung anderer regenerativer Energien ausbauen.
Die Solarparc ist bereit, sich den Herausforderungen des Marktes zu stellen: Wir eröffnen
uns und unseren Investoren neue Perspektiven für nachhaltigen Erfolg.
Mit herzlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck Vorstandsvorsitzender/CEO | RAin Susanne Asbeck-Muffler Vorstand Finanzen/CFO |
HV am 19.5.10
http://www.solarparc.de/Hauptversammlung-2010.4463.0.html
"[...]
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2009 Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, den Bilanzgewinn zum 31.12.2009 in Höhe von EUR 10.923.100,79 wie folgt zu verwenden: a) Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,50 je dividendenberechtigter Stückaktie: EUR 3.000.000,00 b) Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen gem. § 58 Abs. 3 AktG: EUR 7.923.100,79 Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 20. Mai 2010...."
Die 38-Tagelinie hat die 100-Tagelinie von unten nach oben durchbrochen.
Ein ähnliches Kaufsignal gab es vor gut einem Jahr, wie auf dem Chart zu sehen.
30. März 2010: Neuer Solarfonds "Solarparc Deutschland I" - Top-Sicherheitsrating
Neuer Solarfonds mit Top-Sicherheitsrating: Der "Solarparc Deutschland I". An vier Standorten im sonnenreichen Bayern laufen bereits seit Ende 2009 Solarkraftwerke, an deren Betrieb sich Anleger beteiligen können. Das Angebot richtet sich insbesondere an Anleger, die eine sicherheitsorientierte und gut prognostizierbare Beteiligung suchen.
Die Solaranlagen Biederbach, Eging, Greding II und Mengkofen haben eine Gesamtnennleistung von 30,9 MWp. Alle Anlagen wurden mit kristallinen Modulen von SolarWorld bestückt und nutzen Wechselrichter des Weltmarktführers SMA.
5-Sterne Sicherheitsrating
Das Umweltfinanz-Fondsrating basiert auf langjähriger Branchenerfahrung als Initiator und Vermittler von geschlossenen Umweltfonds. Erstmals erhielt mit dem "Solarparc Deutschland I" ein geschlossener Solarfonds die Bestbewertung von 5 Sternen.
Stabile Einnahmen – steuerfrei bis 2024
Die hohe gesetzlich garantierte Solarstromvergütung des Jahres 2009 von 31,94 Ct/kWh ist bis Ende 2029 sicher und bietet konjunkturunabhängige Einnahmen. Die Entnahmen sind laut Prognose bis 2024 komplett steuerfrei.
Beteiligung
Eine Beteiligung ist ab 10.000 Euro ohne Agio möglich. Höhere Beträge müssen durch 5.000 teilbar sein. Der Initiator, der seit 2003 Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 74 MWp realisiert hat, gibt für den aktuellen Solarfonds eine Plazierungsgarantie über das komplette einzuwerbende Eigenkapital.
Quelle: Solarparc, umweltfondsvergleich.de
[URL="http://www.solarparc.de/fileadmin/sites/spag/...cht-spd-kg.html[/URL]
Offenbar weit über Soll ;)
Meine Shares kriegt der nicht.
Sieht so aus, als hätte der MM fleissig gesammelt um dann SolarParc im ARP zu bedienen. Meine Vermutung jedenfalls.
Gruß,
MM
[URL="http://solarparc.de/fileadmin/sites/spag/download/...nd_web.pdf[/URL]
[URL="http://www.news.umweltfondsvergleich.de/news/...utschland_I.php[/URL]
22. Apr. 2010: "Solarparc Deutschland I" - attraktiver Frühzeichnerbonus
Seit Ende letzten Jahres laufen die vier Solarparks in Bayern. Mit Stand zum 21. April 2010 liegen die Einnahmen des Fonds bereits über den Prognosewerten. Die Fremdfinanzierung konnte insgesamt günstiger als prognostiziert abgeschlossen werden.
Attraktiver Frühzeichnerbonus
Anleger haben im ersten Halbjahr 2010 die Chance, mit einer Beteiligung einen hohen Frühzeichnerbonus zu erhalten: Für das gesamte erste Geschäftsjahr 2009/10, das zum 1. Juli 2010 endet, sollen laut Prognose 8,5 % ausgeschüttet werden. Anleger, die sich noch im April beteiligen, erhalten hiervon noch 6,5 %, im Mai noch 5,5 % und selbst im Juni noch 4,5 %. Maßgeblich ist der Beitritt sowie der Geldeingang.
SolarWorld-Module Qualitätssieger
Die SolarWorld AG ist erneut Testsieger der aktuellen Qualitätsstudie der Fachzeitschrift Photon. Auch in dem Langzeittest 2009 haben die Solarstrommodule der SolarWorld mehr Strom erzeugt als alle Wettbewerbsprodukte. Im Vergleich zu den übrigen Modulen ist der Stromertrag der SolarWorld Module bis zu zwölf Prozent besser (im Bild: Solarpark Mengkofen, 21,7 MWp, polykristalline SolarWorld-Module).
Die Beteiligung an dem "Solarparc Deutschland I" ist ab 10.000 Euro ohne Agio möglich.
Quellen: Solarparc, umweltfondsvergleich.de
http://www.cash-online.de/geschlossene-fonds/2010/g-u-b-dreifachplus-fuer-solarparc-deutschland-i/26395
G.U.B.-Dreifachplus für Solarparc Deutschland I
Das Beteiligungsangebot „Solarparc Deutschland I“ der Bonner Solarparc Aktiengesellschaft hat das G.U.B.-Urteil „sehr gut“ (Dreifachplus) erhalten. Die Hamburger Ratingagentur vergab insgesamt 82 von 100 möglichen Punkten. Das Fondskonzept sieht vor, rund 103 Millionen Euro (davon 29,4 Millionen Euro Emissionskapital) in vier Solarkraftwerke in Süddeutschland zu investieren.
Stärken und Chancen liegen der G.U.B. zufolge in der langjährigen Erfahrung des Initiators im Bereich Fotovoltaik (die Solarparc AG gehört zu der im TecDax notierten SolarWorld AG) sowie darin, dass die Anlagen bereits fertig gestellt und seit 2009 in Betrieb sind. Zudem besteht eine Risikostreuung durch vier Solar-Anlagen an verschiedenen Standorten sowie in weitgehend konjunkturunabhängigen Erträgen durch die Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Weiter hebt die Analyse positiv hervor, dass zwei Vorläuferfonds Ergebnisse über Plan aufweisen, das Fremdkapital bereits ausgezahlt wurde und der Verkauf der Anlagen nach 20 Jahren bereits vertraglich abgesichert wurde.
Als Schwächen/Risiken des Fonds betrachten die Analysten fehlende Wertgutachten für die Solar-Anlagen und mögliche Interessenkonflikte durch Verflechtungen zwischen dem Generalunternehmer/Hersteller der Fotovoltaik-Module und dem Emissionshaus. Zudem besteht ein Vorkaufsrecht des Initiators bei Anteilsverkäufen und es ist kein Treuhandkommanditist vorgesehen.
Die zur Cash-Medien AG gehörende G.U.B. bewertet seit 37 Jahren Produkte des privaten Kapitalmarkts. Sie ist die damit die älteste Ratingagentur Deutschlands. (hb)
Foto: Shutterstock
Ich hab mich heute endgültig von meinen Solarworldaktien verabschiedet.
Ich brauche ein wenig Liquidität für SP!
Solarworld ist leider nur ein Kapitalvernichter, während man mit der Tochter Solarparc immerhin sein Geld auf Jahressicht vermehren konnte.
Ich vermute mal stark, dass sich A. vermehrt auf SP konzentrieren wird....
-Im Vergleich zu den ersten Monaten 2009 erhöhte
sich das Volumen des von der Solarparc Aktiengesellschaft erzeugten Windstroms bis Ende April um 7,4 Prozent auf 29,7 Mio. kWh.
-Die Spitzenleistung der von uns direkt gehaltenen Solarkraftwerke blieb seit Jahresende mit 2,7 MWp ebenfalls konstant
-Obwohl wir weitgehend auf die Dienste externer Vermittlungshäuser verzichtet haben, gelang uns die Platzierung von rund 25 Prozent unseres Fonds an einen breiten Anlegerkreis.
- Ferner haben wir zu Beginn des Jahres den Bau eines neuen Solarparks im bayerischen Albersreuth mit einer Leistung von 3,8 MWp angestoßen und mit dem Bau des Solarparks in Vestenbergsreuth mit 4,8 MWp Leistung begonnen. Beide Parks werden mit Spitzentechnologie der SolarWorld AG ausgestattet.
- Im Zuge der beschlossenen Änderungen des Erneuerebare-Energien-Gesetzes mit Wirkung zum 01. Juli 2010 werden wir unsere Solaraktivitäten auf den Bau von Solarparks auf Konversionsflächen sowie auf das Dachanlagengeschäft ausrichten.
- Aufgrund des wachsenden Betreuungsportfolios erwarten wir in der Betriebsführung eine deutliche Steigerung von Umsatz und Ertrag.
[b]Insgesamt rechnen wir für das Geschäftsjahr 2010 mit einem Konzernumsatz und einem Konzernergebnis jeweils über Vorjahresniveau.[/b]
http://www.solarparc.de/Finanzberichte.3735.0.html