Solarhybrid AG
Seite 37 von 81 Neuester Beitrag: 25.04.12 15:08 | ||||
Eröffnet am: | 17.06.08 11:40 | von: taster55 | Anzahl Beiträge: | 3.017 |
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16.11.2011
US-Projektpipeline: solarhybrid plant mit First Solar als Partner
Erlangen, 16.11.2011 Bei der geplanten Übernahme der US-Projektpipeline der Solar Millennium AG durch die solarhybrid AG will solarhybrid den weltweit größten Solar-Modulhersteller First Solar als Partner einbeziehen. Wenn die Transaktion mit Solar Millennium zustande komme, sei ein Joint Venture von solarhybrid und First Solar zum Ausbau der kalifornischen Projekt-Standorte Blythe (1000 Megawatt) und Palen (500 MW) mit Photovoltaik-Technologie von First Solar geplant, sagte der Vorstandsvorsitzende der solarhybrid AG, Tom Schröder, am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Berlin. Mit einem finalen Abschluss der Verhandlungen mit Solar Millennium rechne er gegen Ende November, fügte Schröder hinzu.
Solar Millennium und solarhybrid verhandeln seit dem Spätsommer über eine Veräußerung der Projektpipeline von Solar Millennium im Südwesten der USA im Gesamtumfang von 2250 Megawatt. Im Zuge einer solchen Transaktion würde Solar Millennium an den finanziellen Ergebnissen der Realisierung der geplanten Solarkraftwerke beteiligt bleiben.
Germans line up First Solar to kit-out 1.5GW of California PV
US thin-film giant First Solar has been lined up to supply PV modules to 1.5GW of projects in California by the German company that is in the process of acquiring them.
Solarhybrid plans to form a joint venture with First Solar and use the US company’s PV technology at the 1GW Blythe project and 500MW Palen development it has agreed to buy from fellow German group Solar Millennium.
Until just a few months ago Blythe and the rest of Solar Millennium’s 2.25GW US portfolio was due to become a global flagship for concentrating solar power (CSP) technology.
But that plan began to unravel in August when Solar Millennium ditched CSP for the first 500MW of Blythe.
By October it had announced its intention to sell the whole portfolio to Solarhybrid, which immediately confirmed that CSP had no part in its plans and PV would be used instead.
The about-turn was seen as reflecting the weakening competitive position of CSP against ubiquitous and cheaper solar PV technology.
Solarhybrid’s chief executive Tom Schröder says he expects negotiations over the sale to be complete by the end of this month.
Once the deal is done First Solar would come on board, according to a statement issued by Solar Millennium today.
Blythe and the other projects were being developed by Solar Trust of America (STA), a US subsidiary of Solar Millennium.
Solar Millennium will get a share of profits from the completed projects as part of the agreement.
Solar Millennium says it will now focus on its non-US CSP and CSP/PV hybrid activities.
Du bekommst dann einen Zwischenbericht für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres und nicht nur den Jahresabschlussbericht.
First Solar could supply two major U.S. projects
Nov 16 (Reuters) - German solar project developer solarhybrid AG said on Wednesday it plans to use First Solar Inc panels in two major U.S. power plants as part of its plan to take over Solar Millennium AG's U.S. project pipeline.
SOLARBRANCHE Warum David Garrett für Solarhybrid geigt
Die Solarfirma aus dem Sauerland will sich in Berlin mit viel Show ins Gespräch bringen. SOLARBRANCHE
Georg Weishaupt
Berlin
Die Adresse könnte prominenter nicht sein: Pariser Platz 3, nur rund 100 Meter vom berühmten Brandenburger Tor entfernt. Hier, ins schicke Axica-Konferenzzentrum in Berlin-Mitte, wo sonst große Konzerne und Politiker tagen, hat eine gewisse „Solarhybrid AG“ eingeladen.
Das Unternehmen aus dem Sauerlandstädtchen Brilon hat neben die Drehtür zwei Fahnen mit dem silbernen Firmenschriftzug gestellt. Damit auch niemand übersieht, was hier heute Großes geschieht: Solarhybrid will unbedingt und schnell einer breiten Öffentlichkeit bekannt werden.
Und dafür legt sich das Solarunternehmen mächtig ins Zeug: Vollmundig lädt es auf einer überdimensionalen Einladungskarte mit weißer Schrift auf goldenem Grund zum „Energy Day ’11“ in die Hauptstadt: Es geht los mit einer Pressekonferenz, dann folgt ein Round-Table. Anschließend geht es per Shuttle zur Besichtigung ins Solarkraftwerk „FinowTower“ bei Eberswalde. Und dann folgt der Höhepunkt, die „Energy Night ’11“ im Flughafen Tempelhof, die Stargeiger David Garrett krönen soll. Doch das Bemühen um Aufmerksamkeit von Solarhybrid in Berlin ist mäßig erfolgreich. Das Round-Table-Gespräch mit „topbesetzten nationalen und internationalen Key-Note-Speakern aus Politik und Wirtschaft“ wie Ex-Umweltminister Klaus Töpfer wird kurzfristig abgesagt. Die Pressekonferenz ist schwach besucht.
Aber Tom Schröder lässt sich dadurch nicht beirren. „Wir haben extra etwas dick aufgetragen, denn wir wollen zeigen, das wir eine große Nummer sind“, sagt der etwa 1,90 große Firmenchef. Er hat zur Party neben Filmprominenz viele Projektentwickler und Investoren aus dem Ausland eingeladen. Für ihn ist es der „Startschuss für die Auslandsexpansion“.
Schröder steckt sich Ziele, die weit in der Zukunft liegen: Der Unternehmer, der erst vor zwei Jahren ins Geschäft mit großen Solarparks eingestiegen ist, will bis 2018 weltweit Anlagen mit einer Leistung von 2850 Megawatt bauen. Gerade erst feiert er in Berlin das Überschreiten der 200-Megawatt-Grenze. Ein Großteil des Geschäfts soll in den USA entstehen. So kauft er von der angeschlagenen Solar Millennium, die durch ihren kurzzeitigen Chef Utz Claassen bekannt wurde, die US-Sparte – mit der Solar Millennium scheiterte. Schröder will das besser machen und schmiedet ein Joint Venture mit dem US-Photovoltaik-Konzern First Solar.
Doch zurzeit baut der 37-Jährige, der seinerzeit die alte Füllermarke Geha wiederbelebte, seine Solarparks noch vor allem in Deutschland. Er konzentriert sich auf große Anlagen auf ehemaligen russischen Militärflughäfen wie in Eberswalde.
Solarhybrid besteht denn auch nur aus etwa 40 Mitarbeitern. „Wir besorgen die Grundstücke, planen die Projekte, machen den Einkauf und strukturieren sie“, klärt Schröder auf. Das Bauen und die Finanzierung übernehmen Partner. So erscheint der für 2011 angepeilte Umsatz von 400 Millionen Euro in einem anderen Licht. Er ist der Verkaufspreis an Investoren. Und die muss Schröder überzeugen. Deshalb will er den „Energy Day zu einer festen Einrichtung machen“.
solarhybrid Energy Day bot Infos und Glamour für 700 Gäste. Grund zum Feiern: 266 Megawatt in zwei Jahren und 369 Megawatt in der Projektpipeline
http://presse.solarhybrid.ag/presse/news/...450b2cd0b43228359e6bfcbf/