Solarhybrid AG
Seite 26 von 81 Neuester Beitrag: 25.04.12 15:08 | ||||
Eröffnet am: | 17.06.08 11:40 | von: taster55 | Anzahl Beiträge: | 3.017 |
Neuester Beitrag: | 25.04.12 15:08 | von: vater_abraha. | Leser gesamt: | 373.243 |
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Finow II scheint ja noch etwas zu klemmen, aber wie steht es eigentlich um Drewitz und Fürstenwalde? SH postet für diese Projekte Inbetriebnahmen in Mai und Juni 2011. Weiß jemand, wie es dort aussieht?
werde meine Strategie nun auch ändern,
bei ca. 6,80 € bis 7,00 € verkaufen und unter 6,00 €
wieder einsammeln.
Vielleicht klappt das ja noch ein paarmal.
Gruß
Solarboom in den USA - wie lange noch?
08:50 13.07.11
Derzeit wächst der Solarmarkt in den USA rasant. Experten sagen sogar eine Steigerung gegenüber dem vergangenen Jahr voraus. Auch einige der deutschen Solarunternehmen wie Q-Cells (Profil), SolarWorld (Profil) oder Conergy (Profil) sehen den US-Markt als wichtigen Wachstumstreiber. Doch wie lange werden die derzeit stark nachgefragten staatlichen Fördermaßnahmen Bestand haben? Mehr lesen Sie hier:
http://www.ariva.de/news/...len-Joint-Venture-in-USA-gruenden-3734920
Solarhybrid AG und Solar Trust of America wollen Joint Venture in USA gründen
Gute Nachrichten für die EU-Klimapolitik gibt es indes punkto erneuerbaren Energien. Nach Angaben der Europäischen Wind- und Photovoltaikvereinigungen soll Solarenergie EU-weit in diesem Jahr zur am häufigsten installierten Energieform aufsteigen. Förderprogramme in Deutschland und Italien hätten den Boom befeuert. Mit einer installierten Leistung von 13,3 Gigawatt wurde Solar 2010 nur von der Gasindustrie überflügelt.
Investitionen in Wind- und Solarenergie gehören zur Linie der EU-Politik, die bis 2020 den Anteil der erneuerbaren Energie auf 20 Prozent steigern will.
Und wo bleibt hier SH??
08:05 21.07.11
Solarhybrid AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Solarhybrid AG: Rekordzahlen bei Auftragseingängen im PV Kraftwerksbau
21.07.2011 08:03
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solarhybrid AG: Rekordzahlen bei Auftragseingängen im PV Kraftwerksbau
- Größter Auftrag der Unternehmensgeschichte zum Bau eines 30 MW
Solarstrom-Kraftwerks mit Auftragsvolumen in Höhe von EUR 58 Mio.
- Derzeit Aufträge über insgesamt EUR 175 Mio. in Arbeit
- Beauftragte Gesamtleistung 81,5 MWp, davon 46,5 MWp bereits ans Netz
angeschlossen
- Zusätzliche Aufträge mit einer Leistung von bis zu 120 MWp noch dieses
Jahr erwartet
- Prognose 2011 bestätigt: Umsatz EUR 300-350 Mio.; EBIT EUR 10-15 Mio.
Markranstädt, 21. Juli 2011: Die im Bereich Erneuerbare Energien tätige
solarhybrid AG hat von der durch die Altira Renewables Management GmbH
initiierten 'Deutscher Solarfonds Stabilität 2010 GmbH & Co. KG' einen
Auftrag für die Erstellung eines Solarstrom-Kraftwerkes mit einer Leistung
von 30 MWp erhalten. Der Auftrag hat einen Wert von ca. EUR 58 Mio. und
stellt damit den größten Auftrag in der Geschichte des Unternehmens dar.
Die Finanzierung des Projektes erfolgt durch die 'Deutscher Solarfonds
Stabilität 2010 GmbH & Co. KG', wobei die Commerzbank die Fremdfinanzierung
bereitstellt.
Der Netzanschluss des auf einem ehemaligen Militärflughafen in
Cottbus-Drewitz zu erstellenden Kraftwerks - einem der größten in
Deutschland - ist bereits für September 2011 geplant. Das Projekt wurde von
der ersten Idee bis zur Baureife selbst entwickelt. Der
Unternehmens-Strategie folgend griff die solarhybrid AG auf die bewährten
Partner aus vorherigen Projekten zurück. So stammen die Module von Suntech,
mit der die solarhybrid AG kürzlich einen Rahmenvertrag über die Lieferung
von insgesamt 190 MWp Modulen geschlossen hat. Zudem wurden die
Wechselrichter von SMA und die Gestelltechnik von Mounting Systems bezogen.
Mit der Montage wurde Connecon und mit der Planung Enerparc bauftragt.
Inklusive des Auftrags 'Cottbus-Drewitz' hat die solarhybrid AG im
laufenden Geschäftsjahr 2011 bereits Aufträge mit einem Gesamtwert in Höhe
von EUR 175 Mio. Euro erhalten. Insgesamt umfassen diese Aufträge den Bau
von PV-Kraftwerken mit einer Gesamtleistung von 81,5 MWp, die sich mit 56
MWp in Deutschland, 19,5 MWp in Italien und 6 MWp in der Slowakei
aufteilen. Die Projekte Lönnewitz (Brandenburg), Badin (Slowakei),
Ternavasso, Banna und Cortiglione (alle Italien) sind bereits planmäßig und
fristgerecht an das Netz angeschlossen worden und / oder befinden sich in
der Abnahme durch den Kunden. Zusätzlich befinden sich rund 35 MWp aktuell
im Bau.
Weiterhin stehen in Deutschland weitere Kraftwerke mit einer Gesamtleistung
von bis zu 120 MWp kurz vor der Auftragsvergabe an die solarhybrid AG.
Positiv beeinflusst wird der aktuelle PV Kraftwerksbau derzeit von der
Entscheidung der Bundesregierung, die Einspeisetarife für PV-Anlagen in
diesem Jahr nicht zu senken. Zusätzlich profitieren kann die solarhybrid
von einem weiteren dramatischen Rückgang der Kosten von Komponenten. In
Anbetracht dieser positiven Rahmenbedingungen in Kombination mit der
hochprofessionellen Projektentwicklung sowie der stets fristgerechten
Fertigstellung der Kraftwerke durch die solarhybrid AG erwartet die
solarhybrid AG auch im kommenden Jahr Aufträge für PV-Großkraftwerke in
Deutschland. Entsprechende Projekte befinden sich bereits in der
Entwicklung.
In Italien erwartet die solarhybrid AG weitere Aufträge nach dem
Inkrafttreten des Anlagenregisters im kommenden September. Des Weiteren
entwickelt die Gesellschaft Projekte in Rumänien, der Slowakei, den USA, in
Marokko, Abu Dhabi, Jordanien, Saudi Arabien und Südafrika.
Entsprechend bestätigt der Vorstand die Prognosen für 2011. Erwartet wird
eine Vervielfachung des Umsatzes auf EUR 300 bis 350 Mio. bei einem EBIT
von EUR 10 bis 15 Mio.
Tom Schröder, CEO der solarhybrid AG sagte: 'Die solarhybrid AG hat seit
Ihrer Gründung Ende 2007 die Metamorphose vom Solarthermie
Technologieunternehmen zum Großprojektierer von Solarstrom-Kraftwerken mit
internationaler Ausrichtung vollzogen. In diesem Markt sind wir in nur zwei
Jahren in die erste Liga aufgestiegen. Wir sind stolz auf das Erreichte und
haben große Pläne für unsere Zukunft.'
Der Vorstand
Kontakt:
solarhybrid AG
Albert Klein
Vorstand
Tel.: +49 2961 / 9 66 46 - 0
akk@solarhybrid.ag
edicto GmbH
Axel Mühlhaus/ Dr. Sönke Knop
Tel.: +49 69 / 90 55 05-51
solarhybrid@edicto.de
Über die solarhybrid AG
Die solarhybrid AG entwickelt, plant und errichtet weltweit
schlüsselfertig große Photovoltaik-Kraftwerke bis in den dreistelligen
Megawattbereich. Dabei bietet sie ganzheitliche technische und finanzielle
Lösungen für solche Kraftwerke an. Die Projektfinanzierung, -strukturierung
und -vermarktung erfolgt durch die solar hybrid capital management GmbH,
eine 100%ige Tochtergesellschaft. Die Kompetenz im technischen,
organisatorischen und finanziellen Projektmanagement wird durch eine
Referenzliste von 121 MWp ausgeführten oder beauftragten Anlagen belegt.
Weitere 158 MWp stehen kurz vor Auftragsvergabe. Das Geschäft wird von den
Standorten Hamburg, Frankfurt und Brilon aus betrieben. Die Aktien des
Unternehmens werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse
gehandelt. Weitere Informationen über die solarhybrid AG finden sich im
Internet unter www.solarhybrid.ag.
21.07.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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positives Jahresergebnis hinzulegen, und das nach den guten Halbjahreszahlen.
Da kann ich leider nur mit dem Kopf schütteln.
Nur mal so zum nachdenken, im März hat man noch von 2 Mio Gewinn geschrieben.
Gruß
Da gebe ich Dir recht. Und das wird in diesem Jahr auch nicht anders. Aus 350 Mio. Umsatz max. 15Mio Ebit zu erreichen, ist wohl keine Meisterleistung. Da errechnet sich doch gerade mal eine Ebit-Marge von knapp 4%. Und wenn dann wieder etwas dazwischen kommt wie in 2010, dann wird daraus vielleicht auch wieder ein Minus oder ein ganz knapper Gewinn. Da sind knapp 40 Mio. Börsenkap. auch viel, wenn ich am Ende nichts richtig erwirtschafte. Es interessieren eh nur die Nettogewinne, alles andere ist unwichtig. Da können sie noch so oft von Großprojekten oder sonstigen News reden. Da hier bei mir vor Ort mit Finow II nichts vorwärts geht, sehe ich eh keine fundamental berechtigt höheren Kurse... Den Wert jeden Tag von 6 € auf 7 € und dann wieder zurück, das kann man mit jedem Wert erreichen, bei dem so wenige Anteile handelbar sind...
Na mal sehen, was von diesen Ankündigungsweltmeistern nun endlich mal sich bis in die Bilanz positiv durchschlägt.
Ich komme in Brandenburg ein wenig auf den Flugplätzen herum und habe mir nach einigen Irritationen jetzt die Mühe gemacht, die von SH geposteten Projekte mit meinen Beobachtungen abzugleichen:
Für Fürstenwalde postet SH unter "Projektentwicklung" Inbetriebnahme Juni 2011, unter "Referenzen" November 2011. Die Realität sieht nochmals anders aus. Zur Zeit finden erst einmal die Munitionssondierungen statt.
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/358462/
Für Drewitz postst SH unter Projektentwicklung" Inbetriebnahme Mai 2011, unter "Referenzen" September 2011. Was stimmt denn nun? Auf jeden Fall war Baubeginn erst vor einer Woche. Und das soll noch bis September klappen?
http://www.03197.de/latestnews.php?newslink=http://www.photovoltaik-guide.de/solarhybrid-errichtet-photovoltaik-kraftwerk-mit-30-megawatt-in-cottbus-21673
Für Werneuchen postet SH unter "Projektentwicklung" Inbetriebnahme Mai 2011, unter "Referenzen" aber August 2011. Also müsste die Anlage in Kürze am Netz sein. Die Realität sieht anders aus. Zur Zeit finden erst einmal die Munitionssondierungen statt. Nach Presseberichten soll die Fertigstellung erst Ende des Jahres erfolgen.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12107544/485072/Konzepte-fuer-Solar-und-Windkraft-sollen-Konversionsflaechen-nutzbar.html
Für Finow II postet SH unter "Projektentwicklung" Inbetriebnahme Juni 2011, unter "Referenzen" soll Baubeginn im August 2011 sein. Außer Munitionssondierungen und der Bau einer Baustraße ist aber nichts zu erkennen. Eine Baugenehmigung liegt nach inoffiziellen nicht bestätigten Informationen immer noch nicht vor.
Was soll ich davon halten, wenn die immer wieder groß herausgestellten "Auftragseingänge" selbst innerhalb der SH website widersprüchlich terminiert werden und trotzdem der Realität nachhinken? Das wird wahrscheinlich auch Auswirkungen auf die geplanten Umsätze für 2011 haben. Mit Sorge erfüllt mich auch der Jahresabschluss 2010. Warum fand sich kein finanzstarker Investor für den aufgeggebenen Geschäftsbereich? Das Management Buy Out ist doch normalerweise ein Plan B und verschafft auch hier kaum Liquidität für SH.
Ich überlege mir ernsthaft, aus diesem Wert bei nächster Gelegenheit trotz Verlust auszusteigen.
Ich hatte bezüglich einiger deiner Punkte auch schon Mails an die IR
geschickt, doch die hält es ja nicht mal für nötig, eine Antwort zu geben.
Beweiß genug wie man mit den Investoren umgeht.
Habe meine Bestände auch schon leicht abgebaut, da mein Vertrauen
leider auch immer mehr schwindet, obwohl ich meine, das viel Potential
in der Firma steckt.
Ich werde noch die HV und die Halbjahreszahlen abwarten, dann meine
entgültige Entscheidung treffen und auch die Konsequenz ziehen, evtl.
mit Verlust, was ich sehr bedauern würde.