Softline - zu billig??


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Neuester Beitrag: 21.06.01 16:01
Eröffnet am:18.06.01 14:27von: zockratAnzahl Beiträge:5
Neuester Beitrag:21.06.01 16:01von: KopiLeser gesamt:3.482
Forum:Börse Leser heute:3
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769 Postings, 9036 Tage zockratSoftline - zu billig??

 
  
    #1
18.06.01 14:27
29 MIO Euro Cash = ca. 3 Euro pro Aktie; Kurs zur Zeit bei knapp über 3 Euro.
Umsatz 2000/2001 = 85 MIO Euro ; Marktkapitalisierung : ca. 35 MIO Euro

Natürlich ist es enttäuschend das die Umsatzziele nicht erreicht wurden, aber das ist doch schon längst in den Kursen enthalten gewesen. Softline ist halt auch von der Konjunktur abhängig.  

16 Postings, 8598 Tage cundcwenn die die kohle weiterhin soviel verpulvern...

 
  
    #2
18.06.01 16:08
sind die cash-reserven auch bald weg.
deswegen sackt der kurs (zurecht) weiterhin ab.  

42 Postings, 8662 Tage 1234abcdBlue C weiter ------- KAUFEN------------gleich im

 
  
    #3
18.06.01 16:12
++++++++++++++++++++++++++  

769 Postings, 9036 Tage zockratwir werden ja sehen o.T.

 
  
    #4
18.06.01 16:54
 

1712 Postings, 9113 Tage KopiLizenz zum Sparen

 
  
    #5
21.06.01 16:01
XXL-Lizenz von Softline setzt sich klar von Microsofts
Zwangsregistrierung ab - deutlich reduzierter Verwaltungsaufwand
für Unternehmen

Offenburg, 21. Juni 2001. Die Softline-Gruppe bietet mittleren
und grossen Unternehmen in ganz Europa ab sofort ein neues
Lizenzmodell beim Softwarekauf: Nach Angabe der Unternehmensgroesse
und der voraussichtlichen Zahl der Anwender kauft das Unternehmen
eine "XXL-Lizenz" zum Festpreis fuer eine groessere Menge von
Arbeitsplaetzen. Innerhalb des vereinbarten Rahmens, beispielsweise
250-500 Anwender, kann das Unternehmen fortan eine beliebige Zahl
von Installationen vornehmen. Damit entfaellt der mit korrektem
Lizenzmanagement verbundene Verwaltungsaufwand, die verwirrende
Vielfalt der verschiedenen Lizenzmodelle der Hersteller wird
geordnet und versehentliche Copyright-Verletzungen sind nahezu
ausgeschlossen - Softline erleichtert so mittleren und grossen
Unternehmen den Softwarekauf und ermoeglicht deutliche
Kostenreduzierungen im Lizenzmanagement.

Nach dem Kauf der XXL-Lizenz liegt die benoetigte Software auf
einem File Server im Unternehmen. Zur Installation werden einfach
Kopien auf den einzelnen Arbeitsplatz heruntergeladen und dort
installiert. Dieses Verfahren beschleunigt und vereinfacht nicht
nur die Ausstattung der Arbeitsplaetze mit der noetigen Software,
sondern das gesamte Lizenzmanagement. Die Software kann installiert
werden, ohne dass der IT-Verantwortliche die Softwareausstattung
jedes Arbeitsplatzes ueberwachen, umstaendlich registrieren und
archivieren muss.

Softlines langjaehrige und enge Zusammenarbeit mit Softwareherstellern
ermoeglicht dieses einfache Lizenzmodell. "Wir setzen uns hier mit
unseren Partnern klar vom Lizenz-Misstrauens-Modell à la Microsoft
ab", sagte Softline-Vorstandsvorsitzender Peer Blumenschein.
Waehrend der US-Softwarekonzern seinen Nutzern des neuen "Office XP"-
Produktes eine Zwangsregistrierung auferlegt, kann der Softline-Kunde
eigenverantwortlich und selbstaendig Software installieren und
deinstallieren. Dieser "Freiheitsgewinn fuer Unternehmen", so
Blumenschein, gilt bereits vom Start weg fuer vier populaere
Softline-Produkte, darunter unter anderem das Komprimierungs-Tool
"StuffIt" fuer Windows und der Dateibetrachter "Quickview Plus",
der den Zugriff auf ueber 225 verschiede Dateiformate ermoeglicht.

Die XXL-Lizenz enthaelt auch einen erweiterten technischen Support
durch Softline sowie einen kostenlosen, zwoelfmonatigen Update-
Service fuer die genutzte Software. Unternehmen bis 1000 Mitarbeiter
koennen eine von vier Preisstufen waehlen, fuer Grossabnehmer bietet
Softline individuelle Rahmenabkommen.

Kurzprofil der Softline-Gruppe
Die Softline-Gruppe vermarktet PC-Software fuer professionelle
Anwender. Die europaeische Unternehmensgruppe deckt die komplette
Wertschoepfungskette der Software-Industrie ab: Publishing und
Republishing von Software, die Vermarktung und den Vertrieb ueber
alle Kanaele. Zur Softline-Gruppe gehoeren die Softline AG in
Offenburg, die Apacabar S.A. in Frankreich, WSKA S.A. in Frankreich
und Spanien, Softline UK und Rapid Group Plc in England, NPR Software
in Irland und die Trade Up AG in der Schweiz. Dazu kommen
Niederlassungen in Oesterreich und in den Niederlanden. Softline
hat das Ziel, Marktfuehrer in Europa zu werden. Bereits heute
ist Softline mit ueber 300 Mitarbeitern auf den europaeischen
Schluesselmaerkten vertreten und mit seinem Angebot "Instant
Software" unter den fuehrenden Anbietern in der digitalen
Lieferung von Software (Electronic Software Delivery, ESD).
Die Softline AG ist seit dem 14. Februar 2000 am Neuen Markt
der Frankfurter Wertpapierboerse notiert.
(Boersenkuerzel: SFD, WKN: 720600).

 

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