So ist es bei den Machtgeilen
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 20.03.05 13:31 | ||||
Eröffnet am: | 19.03.05 09:24 | von: rotfront | Anzahl Beiträge: | 21 |
Neuester Beitrag: | 20.03.05 13:31 | von: bellini | Leser gesamt: | 2.377 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Heide Simonis„Wenn mich auf fünf Schritte keiner erkennt, werde ich depressiv!“ Von TOBIAS LOBE |
Sie, die erste und einzige Ministerpräsidentin Deutschlands! Die Landesmutter mit dem flotten Mundwerk (Spitzname: „Häuptling flinke Zunge“). Von der sogar der Kanzler sagt, wenn er mit ihr telefoniere, „kriegt man schon das Zittern“. Seit 1971 marschiert die Bonner Beamtentochter durch Männerbastionen: Ratsherrin in Kiel, Bundestagsabgeordnete, Finanzministerin und seit 1993 Regierungschefin im nördlichsten Bundesland. Heide macht Rekord-Schulden, aber ist populär. Die studierte Volkswirtin pflegt ihr Image als kauzige Trödelsammlerin (500 Kaffee- und Teekannen, 160 Likörgläser, 200 Vasen, 14 Brotschneidemaschinen). Sie hat 22 Hüte, trägt gleichzeitig 14 Ringe, kauft Secondhand-Klamotten von Armani und Jil Sander. Sie beginnt die Macht und ihre Privilegien zu lieben: „Ein Dienstwagen mit Fahrer erspart mir die Parkplatzsuche. Wunderbar. Ich genieße das.“ Und: „Wenn mich auf fünf Schritte keiner erkennt, werde ich depressiv.“ Panik erfaßt sie, als die Wähler ihr im Februar die Zustimmung versagen. Eine Große Koalition lehnt sie ab – mit dem entlarvenden Hilferuf: „Und was wird dann aus mir?“ Vergangenes Jahr schreibt sie über die „Angst vor der Leere und Stille, wenn plötzlich um einen herum keine Kameras und Mikrofone mehr sind, man von heute auf morgen keine Einladungen mehr bekommt.“ Jetzt ist es soweit. Zu Hause wartet ihr Mann Udo (67), pensionierter Professor für Städteplanung. Simonis über ihre Ehe: „So eng beieinander hocken kann ich sowieso nicht. Mein Mann wird verrückt unter meiner Energie.“ | ||||||
Ich wollte schon immer mal in das Innenleben eines Menschen sehen, der 14 Brotschneidemaschinen besitzt.
Aber von Brot wird sie wohl kaum reden, denn: Brot macht Brösel. Und verschmutzt die Schneidemaschinen.
Aber vielleicht hat die arme Heike vergessen, daß BROT DAS WICHTIGE IST, denn ohne Brot ist ne Schneidemaschine sinnlos.
So wie sie.
R.I.P.
ist, erfahren.
Heide hatte fast immer alle Spitzenpositionen mit
Leuten von auswärts besetzt, obwohl die Partei viel
qualifizierte Genossen hat. Sie war vollkommen
abgehoben, ein Widerspruch war das Ende der
Karriere, ihr Mann hielt sich überwiegend an
seinem Arbeitsplatz in Berlin auf, seit
2 Jahren ist er Rentner, ihr Vertrauter war
der Staatssekretär Gärtner (FDP).
:-)
Kein Wunder also, "den Dolch im Gewande".
So long
prom
Das ist noch das beste!
NIX :
ANGIE
@mund
..........oder gar lauter kleine Glatzen
Nein........E I G E N T O R !!!!
(eigentlich ja vier..............)
Oh......das ist GÖTTLICH!!!
Das Leben:
In SH ist :
38,7 + 6,6 grösser als 40,2+6,6.....
OK....kann mann nix machen.....
Aber das 30+4 = 29+4+X
bedeutet doch das X=1 ist!
*gggggggggg*
Tja.....ein Satz mit " X ".....
haben, dass sie das ihrem Finanzminister und
Kronprinzen Stegner zutraue.
Provinzposse.
http://www.rsh.de/
Bis die Tage
prom
Kiel ist weiter weg als Mailand, insofern habe ich kjaum einen Draht zu den Nordlichtern, aber eines kann man immer identifizieren: die ANKÜNDIGER.
Das ist ja eine Politkarriere wie aus dem Bilderbuch. Hoffentlich fällt der Gerd auch mal genauso auf die Schnauze.
Oder um es anders auszudrücken: warum sollte man SPD wählen, wenn man sich damit nur noch Fiesematenten-Willis, Schmalspurschnauzer und Nachplapperer einhandelt?
Oder um es nochmal auf den Punkt des Punkts zu bringen:
Kennt irgendjemand von Euch einen SPD-Abgeordneten, der ein Kassengestell trägt (daß sie eine Brille brauchen, um den Durchblick zu verhindern, ist eh klar, das wissen die selbst)?
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=12703 | |||
Ihr Privatleben tut da m.E. wenig zur Sache.
....es war zwar Teuer, aber Heides
Gesichtsausdruck war mir das Wert.
MfG
Waldy
SH Lachmöve Nr.:1
Boarrr.....34,34,1........was für ein Knaller!
Diese Menschen sind nicht so gut gestellt und haben keine üppige Pension!
MfG bauwi
alle abgewrackten (gewesenen und möchtegern, aber niegewordenen) spd-ministerpräsident/inn/en
schrödereichelstolpeclementschmidtsimonis
ciao
vincenzo b.
Ein sympatischer Kerl. Aber Du hast Recht! So wird's bei Heide und auch bei ihm laufen.
Damit sie überhaupt noch Chancen in der Partei haben , werden sie Gerd hinten rein kriechen, und im nächsten Wahlkomitee mitwirken.
Mich wundert immer nur, dass sie die Farbe "rot" behalten!
Woher kommen denn dann aber die vielen "Braunen"? Hast das nix mit der SPD zu tun?
(Stoiber meint wohl schon!)
MfG bauwi
Auch die Grünen werden diesmal massiv Wähler verlieren (Thema: Jobkiller / Visa )
Bisher hatte ich mit solchen Prognosen immer recht!!
Wenn es nur an der Börse auch so liefe! (Seufz!)
MfG bauwi
SPD-Chef Franz Müntefering hat von den Grünen mehr Effizienz im Regierungsalltag verlangt und sich über zu viel "Palaver" beklagt. Entscheidungen müssten schneller getroffen und nicht so lange diskutiert werden. Rot-Grün, sagte er, sei trotzdem das Beste, was Deutschland zu bieten habe.
SPD-Chef Müntefering: "In Zukunft energischer"
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DPA
SPD-Chef Müntefering: "In Zukunft energischer"
Berlin - Müntefering schlug in einem Interview mit dem Deutschlandfunk ungewöhnlich deutliche Töne gegenüber dem Koalitionspartner an. Der Alltag von Rot-Grün müsse wieder größere Dynamik bekommen und dürfe sich nicht so oft "im ewig langen Palaver" verlieren, sagte Müntefering heute dem Radiosender. "Das darf nicht so klein kariert sein." Bei politischen Entscheidungen dürfe man sich "nicht so lange hinschleppen".
Er forderte, dass die beiden Koalitionsparteien künftig intensiver und früher als bisher "die Dinge miteinander diskutieren und auf den Punkt bringen und nicht der erstaunten Öffentlichkeit lange Phasen des Streites und der Wahrheitsfindung" bieten, sagte Müntefering. "Das mag ja alles ehrenhaft sein, aber besser kämen wir schon draußen an, wenn wir es schaffen würden, da, wo sich unterschiedliche Positionen zeigen, das intern zu besprechen und dann der Öffentlichkeit zeigen: Wir können das."
Er persönlich habe zwar keine Probleme im Umgang mit den Partei- und Fraktionsvorsitzenden der Grünen, betonte der SPD-Vorsitzende, der auch Fraktionschef seiner Partei ist. Aber er betonte, keine Partei und keine ideologische Linie habe von Anfang an die Wahrheit auf ihrer Seite. "Und da muss klar sein, dass unsere Ansichten von den Dingen mindestens so viel wert sind wie die der Grünen." Aus beiden Positionen heraus müssten vernünftige Kompromisse entwickelt werden.
"Und das ist auch der Erfolg von Gerhard Schröder, der vor der Regierungserklärung gesagt hat: Ich will das jetzt geklärt haben und kein langes Hin- und Herreden mehr, alles ist da auf dem Tisch an Argumenten, Pro und Contra, und nun Entscheidungen bitte", sagte Müntefering. "Und das müssten wir in Zukunft vielleicht wieder ein bisschen energischer machen und uns nicht so lange hinschleppen, da wo es um Entscheidungen geht." Als gelungene Beispiele nannte er die jüngst vereinbarten rotgrünen Entwürfe für das Energiewirtschaftsgesetz, das zweite Gentechnik-Gesetz und das Anti- Diskriminierungsgesetz.
Zugleich wies Münterfering Spekulationen über ein Große Koalition im Bund zurück. Er hoffe, Rot-Grün könne die Arbeit nach der Bundestagswahl 2006 fortsetzen. Die Koalition von SPD und sei "das Bestmögliche, was es in Deutschland zur Zeit gibt".
Die Opposition sieht Rotgrün dagegen nach der gescheiterten Wiederwahl der schleswig-holsteinischen Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) vor dem Ende. CDU-Chefin Angela Merkel sagte in der "Bild am Sonntag", die Koalition sei "ein Auslaufmodell". Das habe das Debakel von Kiel gezeigt. Zugleich sprach sich die CDU-Chefin gegen eine große Koalition in Berlin aus. Sie bevorzuge "einen klaren Regierungswechsel im Bund", sagte sie dem Blatt.
FDP-Chef Guido Westerwelle erklärte ebenfalls in der "Bild am Sonntag", wenn bei der Wahl in Nordrhein-Westfalen im Mai die letzte rotgrüne Landesregierung falle, müsse der Bundeskanzler den Weg für Neuwahlen im Bund frei machen.
ciao
vincenzo b.