So. In die USA darf ich nicht mehr.
allein schon der satz: "jemand kann verhaftet werden, ohne die familie zu informieren"
oder: "dass einem Amerikaner die Staatsbürgerschaft entzogen werden kann, "wenn er, mit der Absicht, seine Staatsangehörigkeit aufzugeben, einer Gruppe beitritt oder ihr konkrete Unterstützung bietet, die die Vereinigten Staaten als eine 'terroristische Organisation' bezeichnet hat". Das gelte auch, wenn der Bürger von den vermeintlich terroristischen Aktivitäten der Gruppe nichts gewusst und selbst nur legal gehandelt hat
ist eigentlich jedem klar, an welchem punkt wir bereits angekommen sind!?!? die haben echt nen knall - solche einschränkungen der freiheits- und menschenrechte müssen im vorfeld bekämpft werden!! sonst wachen wir wieder vor 60 jahren auf! und dann ist es wieder zu spät, wie schon einmal...
es ist schlimm, was die abziehen :-(
gruss
ps: brad, wo gibt es den zweiten teil?
Amerikaner malträtieren Pizzaboten
Weil sie dachten, sie hätten es mit einem Muslim zu tun, haben zwei Amerikaner bei Boston einen Inder schwer misshandelt. Sie empfahlen ihm, zurück in den Irak zu gehen.
Boston - Nach Angaben der Polizei wurde der 24-Jährige überfallen, nachdem er abends eine Pizza in New Bedford bei Boston ausgeliefert hatte. Zunächst hätten die beiden Angreifer vorgehabt, den jungen Mann auszurauben. Als er ihrer Meinung nach wie ein Muslim aussah, seien sie erst richtig gewalttätig geworden. Gary Souza, der Polizeichef von Fairhaven sagte: "Sie haben ihm gesagt, er solle zurück nach Irak gehen."
Die Täter gingen gegen den Pizzaboten brutal vor. Obwohl das Opfer versicherte, er sei Hindu, wurde er geschlagen, mit Zigaretten versengt, gefesselt und geknebelt. Schließlich packten die beiden 17-Jährigen ihn in den Kofferraum seines Autos und fuhren damit nach Fairhaven.
Unterwegs gelang es dem 24-Jährigen, sich zu befreien. Als das Auto anhielt, sprang er aus dem Kofferraum und schlug einen seiner Peiniger mit einem Hammer nieder, wie Souza berichtete. Daraufhin verletzte einer der Angreifer ihn mit einem Messer, ehe er davonrannte.