Silicon Sensor - Fundamental`s Empfehlung !
Insofern versteh ich auch die Begeisterung nicht. Bei w:o tun ja schon wieder 2-3 User so als könne es nur aufwärts gehen mit dem Kurs.
Also ich mach mir schon Sorgen, ob der Vorstand vernünftig das Geld einsetzt. Und um diese Bedenken zu zertreuen, hätte man erst den Vorstand des Targets kontaktieren können und einen Vorvertrag unterschreiben können, und dann die Kapitalerhöhung inklusive Zielunternehmen ankündigen können. Aber nein, scheinbar sollen hier Großaktionäre bevorteilt werden. Ich sag damit nicht, dass die Aktie kein Kauf wäre, aber ich find solche riesigen Kapitalerhöhungen ohne konkrete Gründe sehr bedenklich. Sowas beruht nur auf Vertrauen, aber wie soll man bei dem Vorstand schon Vertrauen aufgebaut haben?
Das SIS nach der gelungenen Kapitalerhöhung von ca. 11 Mio. netto zusätzliche Kreditlinien von ca. 11 Mio euro bekommen könnte,
würde mhrere Käufe von Unternehmen ermöglichen.
allavista, Katjuscha:
Paragon ist ca. 4 Mio euro wert, bei einem Umsatz von ca. 100 Mio. Euro.
Mit den möglichen Kreditlinien, hätte SIS ca 22 Mio allein zum Kauf von Unternehmen bereit.
Triple Sensor ist auch insolvent und nicht börsennotiert, deshalb wahrscheinlich auch kleiner und wahrscheinlich billiger als Paragon mit einer Marktkapitalisierung von ca. 4 Mio bei einem Umsatz von ca. 100Mio.
In Diesem Umfeld, könnte SIS mit dem Kapital dem Umsatz vervielfachen.
Würde vernünftig finden, wenn SIS sich restrukturierte insolvente Unternehmen kaufen würde, die an die Nachfrage schon angepasst wurden und kein Poker mit sehr teure, nicht der Nachfrage angepassten Unternehmen spielen würde. Beispiele haben wir ja z.B Paragon, Triple Sensor.
Die Siemens Tochter wäre für mich eine Ausnahme, da sich viele Möglichkeiten ergeben würden mit einem erweitertem Angebot der Siemen-Tochter international mit Berliner Technik in die Industrieproduktion zu kommen.
Der Sensorbereich mit der Sensorfabrik von Paragon, kann auch nicht so teuer sein, da das gesamte Unternehmen nur ca. 4 Mio Euro wert ist.
Warum dann eine Kapitalerhöhung von netto ca. 11 Mio?
Befürchte einen teuren Kauf eines noch nicht der Nachfrage angepassten Unternehmens, dass teuer erworben wird, da es zum jetzigem Zeitpunkt noch nicht insolvent ist.
Die Kapitalerhöhung kurz nach der Insolvenz von Triple Sensor, könnte aber auch kein Zufall sein.
Für intressante insolvente Gesellschaften ist genug Geld da, für die angeschlagenen aber noch nicht insolventen jedoch nicht.
Gruss
Bin gespannt, wann die meldepflichtigen prozentualen Grenzen zum Anteil von SIS fallen. (3%,5%,usw.)
Sorry, aber wenn dem so ist, wieso schreibst du dann hier so viele Postings?
Ich kann dir etwa 7-8 Fragen nennen, die mir sofort einfallen würden, wenn ich deine ganzen Postings der letzten Tage mal zusammenfasse.
Manchmal versteh ich echt nicht was das hier bringen soll. Du schreibst so viel zu möglichen Übernahmekandidaten, dass du mit einem davon ja fast zwangsläufig richtig liegen wirst. Ne wirkliche Analyse kann ich da nicht erkennen. Um diese Dinge mal abzuklären, was denn am besten passen würde und welche Ziele man konkret hat oder wieso man das Target nicht bekannt gibt, könntest du locker schon die IR kontaktiert haben.
http://www.infobroker.de/insolvenzen-gera.php
Wenn ich momentan sehe, was an Sensorunternehmen momentan pleite gehen, bekomme ich einen richtigen schock.
Sensorunternehmen im Medizinbereich.
Auch nicht schlecht?
Was meint Ihr?
Gruss
1. Geschäftsfeld MEDICAL
Marketing und Vertrieb von sonoSens Bewegungsmonitor und sonoLab an medizinische Zielgruppen (Ärzte, Kliniken, Arbeitsmedizin, Sportmedizin u.a.)
Im Zentrum der MEDICAL-Division steht die Sonometrie. Dabei handelt es sich um ein neuartiges medizinisches Diagnoseverfahren, das auf der international patentierten Ultraschall-Technologie von Friendly Sensors beruht.
Die Sonometrie kommt im sonoSens Bewegungsmonitor von Friendly Sensors zum Einsatz, dem bislang einzigen praxistauglichen System zur mobilen Haltungs- und Bewegungsanalyse. sonoSens ist ein Medizin-produkt der Klasse IIa. Die FDA-Zulassung für den US-Markt wurde im Januar 2004 erteilt.
Die strategische Zielsetzung im Geschäftsfeld MEDICAL besteht darin, die Sonometrie als Standardverfahren in der Medizin (neben den statischen bildgebenden Verfahren wie Röntgen und Sonografie) zu etablieren.
Die sonoSens-Messung kann je nach Entscheidung und Fragestellung des Arztes zwischen 10 Minuten und 24 Stunden dauern. Dabei werden Minisensoren auf den Rücken geklebt und die Messdaten aufgezeichnet. Die Messung erfolgt während der alltäglichen Bewegungsabläufe ohne jede Einschränkung für den Patienten. Nach Auswertung der aufgezeichneten Daten erhält der Arzt einen klaren Befund. Die Messdaten kann der Arzt selbst mit einer von Friendly Sensors entwickelten Software auswerten oder sie per Internet an unser Labor sonoLab senden, wo sie von Fachleuten für ihn ausgewertet werden.
sonoSens ist aufgrund der folgenden Vorteile für niedergelassene Ärzte besonders geeignet:
1. praxistaugliches, alltagserprobtes Verfahren
2. delegierbare Leistung (Applikation durch Sprechstundenhilfe)
3. geringer Zeitaufwand (maximal 15 Minuten pro Patient)
4. wirtschaftliche Rentabilität
Weitere Einsatzgebiete liegen im klinischen Bereich sowie in der Arbeits- und Sportmedizin.
sonoSens wird seit dem Jahr 2001 durch regionale Partner in Deutschland sowie Japan, Korea und Österreich vertrieben. Weitere Vertriebspartnerschaften im Ausland sind im Aufbau.
2. Bereich Forschung und Entwicklung
Technologie- und Produktentwicklung
Engineering für Kunden und interne Projekte
Service Center für die Auswertung von sonoSens-Patientendaten
Fertigung
Der Bereich F+E verfolgt strategische Projekte von grundlegender Bedeutung für das Unternehmen. Im Mittelpunkt steht die kontinuierliche Erweiterung des Technologie- und Patentportfolios von Friendly Sensors.
Ferner übernimmt der Bereich F+E produktbezogene Engineering-Aufträge.
Beispiele für interne Projekte
Atemmonitor: mobile Messung der Atemtätigkeit
Wehenmonitor: mobile Wehenerfassung bei Schwangeren
sonoBone: Komponenten für intelligente Sitze und Kleidung
sonoLab: Analysezentrum für Sonometrie-Daten
sonoSens Analyzer: Analysesoftware für Sonometriedaten
sonoSens: System zur mobilen Haltungs- und Bewegungsanalyse
freemover: Biofeedback Gürtel gegen Rückenbeschwerden
Die operative Zielsetzung des Bereichs F+E besteht in der Entwicklung neuer Produkte und Produktkonzepte. Die wirtschaftliche Verwertung dieser Produkte und Konzepte kann auf eine der folgenden Weisen geschehen:
Lizenzvergabe
Eingliederung von Entwicklungsergebnissen in ein bestehendes Geschäftsfeld
Begründung neuer Geschäftsfelder
3. Fertigung
Die Serienfertigung sämtlicher Produkte wird von externen Fertigungspartnern durchgeführt.
Siemens will Geschäft mit Näherungsschaltern verkaufen
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Siemens AG will ihr Geschäft mit Näherungsschaltern verkaufen. Es gebe für diesen Bereich zu wenige Synergien innerhalb des Siemens-Portfolios und der Marktanteil sei zu niedrig, teilte der Dax-Konzern am Dienstag mit. Siemens habe daher die Vertreter des Wirtschaftsausschusses am Dienstag über den geplanten Verkauf informiert. Zu dem betroffenen Geschäftsbereich gehören laut Siemens derzeit rund 150 Mitarbeiter, davon 80 in Trutnov (Tschechien), 40 in Haguenau (Frankreich) und etwa 30 in der Nürnberger Region. Die örtlichen Arbeitnehmervertretungen in den betroffenen Ländern würden informiert und am weiteren Prozess beteiligt, erklärte Siemens. Näherungsschalter sind ein Teil der Fertigungssensorik in Fabriken. Bei Siemens wird dieses Geschäft in der Division Industry Automation geführt. ===Webseite: www.siemens.com -Von Matthias Karpstein, Dow Jones Newswires, +49 89 55214030, matthias.karpstein@dowjones.com DJG/mak/brb ===(END) Dow Jones Newswires September 29, 2009 10:04 ET (14:04 GMT) Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
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Samstag , 17. Oktober 2009
http://www.automation.siemens.com/mcms/industrial-sensors/de/naeherungsschalter/Seiten/default.aspx
http://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%A4herungsschalter
Arten von Näherungsschaltern
- Induktiver Näherungsschalter: Sie reagieren sowohl bei ferromagnetischen als auch bei nichtmagnetischen aber metallischen Gegenständen auf das Auftreten eines Wirbelstrom.
- Kapazitive Näherungsschalter: Sie reagieren auch auf nicht leitende Werkstoffe.
- Magnetische Näherungsschalter (z. B. Reedschalter oder Reedkontakt, siehe Reed-Relais, oder auch Hallsensoren): Sie reagieren auf ein Magnetfeld.
- Optischer Näherungsschalter: Sie reagieren auf Lichtreflexion.
- Lichtschranke: Lichtschranken werten die Unterbrechung eines Lichtstrahles aus.
- Ultraschall: Näherungsschalter werten die Reflexion eines Ultraschallsignals an einem Hindernis aus.
- Elektromagnetische Näherungsschalter, bei denen Annäherung die Schwingfrequenz von Schwingkreisen ändert. Sie reagieren sowohl auf leitende als auch auf nicht leitende Werkstoffe.
Die Großen wären schon wissen, was SIS mit dem Geld vorhat, da Sie schon Ihre Bewilligung zur Kapitalerhöhung und Übernahme weiterer Aktien bereitwillig zugesagt haben.
Da werden Große, anders als Kleine behandelt.
Das sollte mal geprüft werden, ob es sich mit den Gesetzen übereinstimmt, das Große durch Auswertung nicht öffentliche Nachrichten preiswert nachkaufen und die Börsenumsätze hochtreiben können. Wenn den kleinen Aktionäre nichts mitgeteilt wird und der Börsenumsatz nach der Zusage der Großen, nicht in Anspruch genommene Aktien aus der Kapitalerhöhung zu nehmen, stark ansteigt, ist was falsch.
Insolvente Firmen kämpfen mit Schulden, die erst mal verdient werden müssen.
Die Wirtschaftslage hat das weitere bei vielen bewirkt.
Nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens über
das Vermögen der insolventen Gesellschaftdurch durch Beschluss des
Amtsgerichts kann durch ein Erwerberkonzept des Käufers alle
wesentlichen Vermögensgegenstände erworben sowie große Teile der
Belegschaft übernommen werden.
So kann das operative Geschäft von Unternehmen gelöst werden (AD-Phos geschehen)
So das der leere Deckmantel mit vielen Schulden übrig bleibt. (Ad-Phos)
Die Schuldenfrage ist dann vorbei.
Beispiel: http://www.ariva.de/news/...ie-von-AdPhos-lebt-weiter-deutsch-3018590
Nach dem die Produktion und das Personal angepasst wurde,
der nötige Kaufpreis ohne Schulden bezahlt wurde und die Wirtschaft sich wieder erholt,
sollte es möglich sein mit gekauften insolventen Gesellschaften nächstes Jahr wieder Gewinne zu schreiben.
Bis jetzt mussten die Unternehmen alleine die Zinsen für die Zinsen verdienen, wenn alles vom Mantel gelöst ist, gibts Diese Probleme schon mal nicht mehr.
Die Personaldecke wäre auch angepasst und die Wirtschaft geht wieder aufwärts.
Gruss
VALUE-WERT DER WOCHE
Silicon Sensor: Turnaround in Reichweite
Bei Silicon Sensor steht der Aufschwung vor der Tür. Es gibt eine Reihe von Umsatztreibern. Die Aktie hat großes Potenzial.
von Georg Pröbstl, €uro am Sonntag
Autoindustrie, Luftfahrt, Maschinenbau – alles Flautebranchen, alles Kunden von Silicon Sensor. Der Umsatzrückgang des Herstellers von Präzisionssensoren im ersten Halbjahr um 36,1 Prozent auf 13,1 Millionen Euro ist deshalb keine große Überraschung. Die Talsohle bei den Berlinern dürfte nun aber durchschritten sein. Es gibt eine Reihe von Umsatztreibern.
So lief bei den Berlinern im Juni die Produktion von Lenkwinkelsensoren für einen Autohersteller an. „Ab Frühjahr 2010 wollen wir etwa 60 000 Sensoren im Monat fertigen“, sagt mir Hans-Georg Giering, Vorstandschef bei Silicon Sensor. Im August kam dann ein Auftrag aus der Autobranche zur Lieferung von fast zwei Millionen Sensoren im Jahr ab 2011. Ich rechne hier mit Folgeaufträgen. Auf jeden Fall bringen schon die beiden genannten neuen Orders bei einer Laufzeit von jeweils vier bis fünf Jahren meiner Schätzung nach Umsätze von mehr als zehn Millionen Euro im Jahr. Für Fantasie sorgt zusätzlich die volle Entwicklungspipeline. „Für Kunden bearbeiten wir derzeit etwa dreimal so viele Entwicklungsprojekte wie in normalen Jahren“, erklärt Giering.
Der Manager ist zuversichtlich. Er erwartet ab 2010 mittelfristiges Wachstum im Jahr von 15 Prozent. Es könnte mehr werden. Denn wegen der vor wenigen Tagen angekündigten Kapitalerhöhung rechne ich zeitnah mit Akquisitionen. Großaktionäre – darunter Daniel Hopp – scheinen überzeugt: Sie haben sich verpflichtet, über einen möglichen Mehrbezug Aktien in erheblichem Umfang zu beziehen. Das wäre plausibel. Denn schafft Giering sein Wachstumsziel, dürfte der Gewinn wegen Skaleneffekten überproportional zulegen. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich übrigens der Umsatzrückgang im Halbjahr als nicht so schrecklich.
Da die Liefermengen langfristig vereinbart sind und sich die Kunden wegen Lagerabbaus mit ihren Abrufmengen zurückhielten, sollte sich der angesammelte Absatzrückstau wieder abbauen. Im Konjunkturaufschwung mit einem wahrscheinlichen Neuaufbau von Lagern ist dann ein doppelter Schub bei Silicon Sensor drin. Manager Giering hält das Szenario 2012 für möglich. Nach Durchschreiten der Talsohle erwarte ich aber schon 2011 satte Gewinne.
So, das Bezugsangebot ist draußen! Bis zum 02.11.09 hat der geneigte Investor Zeit, sich das Ganze zu überlegen. Ich werd wahrscheinlich zeichnen.
[...]
Die Aktionäre werden aufgefordert, ihr Bezugsrecht auf die Neuen Stückaktien zur Vermeidung des Ausschlusses von der Ausübung
ihres Bezugsrechtes während der üblichen Geschäftszeiten in der Zeit vom
20. Oktober 2009 bis einschließlich 2. November 2009
über ihre Depotbank bei der Bankhaus Neelmeyer AG, Bremen, als Bezugsstelle auszuüben.
[...]
http://www.silicon-sensor.de/...Bezugsangebot&prom4=1&mainm=3
Ganz vergessen. Bezugsberechtigt sind alle, die am 19.10. (also heut Abend) Aktien im Girosammeldepot haben!
[...] Die Bezugsrechte (ISIN DE000A1A6WF3) für die in Girosammelverwahrung befindlichen Stückaktien (ISIN DE0007201907) werden den Aktionären über ihre Depotbank durch die Clearstream Banking AG, Frankfurt, nach dem Stand vom 19. Oktober 2009, abends, nach Börsenschluss, automatisch eingebucht. Dabei erhält jeder Aktionär für je eine Aktie ein Bezugsrecht. [...]
mit aktuell 0,28euro
und mit dem aktuellen tageskurs
was hat das zu sagen, antwort natürlich auch über bm möglich
danke
Da aber kein Bezugsrechthandel besteht ist der Wert belanglos.
Lichtsystem.
Vielleicht habt Ihr die Werbung auch schon gehört?
Ist Opel Kunde von SIS?
MPD ist doch Lieferant von Hella für so was?
Das Adaptive Fahrlicht (AFL+) des Opel Insignia ist das zurzeit fortschrittlichste Lichtsystem weltweit. Für optimales Sehen und Gesehen werden stehen neun verschiedene Lichtfunktionen bereit, die je nach Fahrsituation automatisch aktiviert werden. Eine spezielle Besonderheit ist die erhöhte Leistung der Bi-Xenon-Scheinwerfer mit 38 statt 34 Watt je nach aktuellem Modus. Eine Technik, die zurzeit kein anderer Hersteller anbieten kann.
Die Lichtfunktionen im Detail:
Spielstraßenlicht (0-30 km/h)
Rücksicht nehmen, heißt umsichtig sein. Zur besseren Ausleuchtung nach links und rechts werden bei niedriger Geschwindigkeit die Scheinwerfer um 8° nach außen geschwenkt.
Stadtlicht (30-55 km/h)
Wenn in diesem Geschwindigkeitsbereich eine Straßenbeleuchtung erkannt wird, schaltet AFL+ auf ein Lichtprofil um, das dem Stadtverkehr angepasst ist.
Landstraßenlicht (55-100 km/h)
Beim Landstraßenlicht wird der rechte Fahrbahnrand so weit ausgeleuchtet, dass potenzielle Gefahrenquellen - z.B. wechselndes Wild - schon aus weiter Entfernung zu erkennen sind.
Autobahnlicht (ab 100 km/h)
Bei konstant schneller Fahrt auf gerader Strecke oder in lang gezogenen Kurven erkennt AFL+, dass der Insignia auf der Autobahn unterwegs ist, und erhöht sowohl die Leuchtkraft als auch die Reichweite der Scheinwerfer bis 145 m.
Einen Überblick über alle neun Lichtfunktionen des AFL+ finden Sie unter dem Suchbegriff "Adaptives Fahrlicht (AFL+)".
Griff nach den Sternen
Opel Astra (Foto: Opel) |
"Jetzt beginnt für uns eine neue, bessere Zukunft"
Der neue Insignia ist ein Erfolg, die vorsichtige Abspaltung von General Motors scheint in trockenen Tüchern, und die nächste Generation des Astra steht am Start - mit Opel geht es offenbar wieder aufwärts. "Jetzt beginnt für uns eine neue, bessere Zukunft", sagt wie bestellt Opel-Aufsichtsratschef Carl-Peter Forster. Ende nächsten Monats beginnt die Auslieferung des neuen Kompaktmodells Astra, der mit rund 500.000 Fahrzeugen pro Jahr ein Drittel des europäischen Gesamtabsatzes von Opel ausmacht. Das neue Auto ist für die Marke daher der Hoffnungsträger schlechthin.
Einsteigen, losfahren und wohlfühlen
Seit Monaten schon rührt Opel die Trommel für den Astra. Auf diversen Workshops wurde mittlerweile fast jedes Detail zu Technik und Design ausgebreitet, auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt vor drei Wochen fand dann die offizielle Enthüllung statt. Jetzt aber stand der härteste Rivale des VW Golf erstmals zur Testfahrt bereit. Und genau wie schon auf dem Messestand machte der neue Opel auch auf der Straße eine gute Figur: Einsteigen, losfahren und wohlfühlen lautet die Devise.
Präzise abgestimmt
Wie schon das Vorgängermodell ist auch der neue Astra ziemlich stramm und präzise abgestimmt. Zwar reicht die Prägnanz nicht an jene von BMW oder Audi heran, doch vor allem mit dem adaptiven Fahrwerk, bei dem sich Federn und Dämpfer auf Knopfdruck verhärten, der Motor spontaner reagiert und die Lenkung mehr Kraft einfordert, lässt sich der Astra locker und flockig durch die Kurven treiben. Im Cockpit wechselt dann die Beleuchtung auf rot, die Füße steppen über die Pedale, die Hand wechselt vom neuen Lenkrad zum gut geformten Schaltknauf und der Astra wedelt die Serpentinen des Feldbergs hinunter wie früher Alberto Tomba durch die Torstangen.
Fast wie in der Mittelklasse
Bei allen rasanten Fähigkeiten - erfreulich und neu ist der gehobene Fahrkomfort bei gemächlicher Gangart. Weil Opel den Radstand um sieben Zentimeter auf 2,69 Meter gestreckt und vorne wie hinten die Spur deutlich verbreitert hat, gibt sich der Astra zum Beispiel auf der Autobahn vollkommen gelassen und bügelt im so genannten "Tourmodus" Bodenwellen und Querfugen weitgehend flach. Prompt fühlt man sich hinter dem Steuer nicht mehr wie in der Kompakt- sondern beinahe wie in der Mittelklasse.
Teile der Ausstattung vom Insignia übernommen
Ganz falsch ist der Eindruck allerdings nicht. Denn erstens übernimmt Opel innen wie außen viele Designmerkmale des Mittelklassemodells Insignia, zweitens stammen auch zahlreiche Ausstattungsoptionen wie etwa das adaptive Licht oder die Kamera für die Spurführung und Verkehrszeichen-Erkennung aus dem Flaggschiff, und drittens nahm neben dem Radstand auch die Länge zu. Nur mit der viel gepriesenen Qualitätsoffensive ist es zumindest in den Testwagen noch nicht so weit her: Scharfe Grate und schlechte Gussnähte an manchen Zierteilen wirken missraten. Das sollte bis zur Produktion der ersten Kundenfahrzeuge noch geschliffen werden.
Mehr Raum auf allen Plätzen
Mit nun 4,42 Meter Länge sprengt der Astra eigentlich das Kompaktformat (zum Vergleich: VW Golf 4,20 Meter). Zugleich mit dem Längenwachstum stieg das Gewicht, und mit einem Grundpreis von 15.900 Euro ist der neue Astra auch ein wenig teurer als das Vorgängermodell. Doch gibt es jetzt viel mehr Raum auf allen Plätzen: Vorn sitzt man - auch dank der neuen Ergonomie-Sessel mit dem Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken (AGR) - fast so bequem und geräumig wie im Insignia, die Rückbank wird zur Komfortzone und der Kofferraum ist mit 370 Litern größer als beim VW Golf (350 Liter) . Außerdem kann man den Boden in drei Lagen arretieren und so den Laderaum variabel unterteilen. Ebenfalls in die Rubrik mitgedacht gehören rund ein Dutzend Ablagen sowie der Fahrradträger, den man aus der hinteren Stoßstange ziehen kann.
Neun Motorvarianten, aber kaum Innovationen
Zum Start bietet Opel den Astra mit neun Motorvarianten von 87 bis 180 PS an. Auch wenn die Maschinen vorerst noch ohne Direkteinspritzung, Doppelkupplung oder Start-Stopp-Automatik auskommen müssen, haben die Hessen den Verbrauch des Astra im Schnitt um zwölf Prozent gesenkt. Gar um 18 Prozent sparsamer im Vergleich zum Vorgänger ist der neue 1,4-Liter-Turbomotor. Der Vierzylinder folgt dem Trend zum Downsizing, ist also klein und kräftig. Als vermutlich beliebteste Benziner-Variante (ab 19.075 Euro) kommt er auf 140 PS und 200 Nm. Das typische Turbo-Loch ist in diesem Fall lediglich eine Delle. Wer flott schaltet und die Drehzahl hoch hält, ist in 9,7 Sekunden auf Tempo 100 und kann mit bis zu 205 km/h davon fahren. Dann allerdings bleibt der Normverbrauch von 5,9 Litern eine Illusion.
Konkurrenz für den VW Golf
Auch wenn der neue der mit Abstand beste Astra in zehn Generation und mehr als 70 Jahren Opel-Kompaktklasse ist, werden seine Qualitäten für den Sieg im Segment kaum reichen. Das weiß auch Marketing-Chef Andreas Marx und gibt freimütig zu, "dass der Golf der König der Kompaktklasse ist". Doch am Thron des Wolfsburgers wollen die Rüsselsheimer schon sägen. Immerhin sollen 30 Prozent der Kunden von der Konkurrenz kommen, sagt Marx. "Die meisten davon natürlich von VW."
Akt. Marktkapitalisierung ca 4Mio,
Umsatz ca. 100 Mio.
Mit dem Geld für das fortführen des Unternehmens und der Übernahmekosten müssten die 11 Mio von der Kapitalerhöhung von SIS sicher reichen.
Was meint Ihr?
Gruss
INNSITEC: Laser Technologies
INNSITEC ist ein junges, innovatives Unternehmen, das im August 2002 gegründet wurde und sich mit Automatisierung und neuen Methoden in der Werkstoffanalyse beschäftigt. Das Unternehmen ist aus einer Forschungsarbeit an der Abteilung für Angewandte Physik der Johannes Kepler Universität Linz als Spin Off hervorgegangen.
Das Unternehmen kann mittlerweile auf eine imposante Liste von Kunden blicken. International renommierte Unternehmen für weltweit neue Produkte zu begeistern, bedarf einer besonderen Anstrengung seitens eines innovativen Jungunternehmers.
http://www.ksv.at/KSV/1870/de/5presse/.../2009-03/innsitec/index.html