Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 1 von 193 Neuester Beitrag: 09.04.25 17:50 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.803 |
Neuester Beitrag: | 09.04.25 17:50 | von: MalakoffKoh. | Leser gesamt: | 2.251.910 |
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Mit Silber ist Mexico und Peru gesegnet. Sofern versammelt sich alles auf dem einen amerikanischen Kontinent.
Wer das was der dumme Mainstrem verbreitet gkeubt, ist selber schuld und wird keine klare Sicht bekommen und vermutlich falsche Ebntascheidungen treffen. Aber es ist eh unwichtig, da die Seelenrettung von den Erdenschweinen das Wichtigste wäre, aber von so gut wie keinem wahrgenommen, geschweige denn praktiziert wird, durch spirituelle Arbeit und den Dienst daran.
Happy schnöder Mammon heisst`s doch bei fast allen.
An Silber horten sie nichts, den es gibt in keinster Weise solche Mengen , jetzt mal ohne Nachfrage eingerechnet. Selbst zu Zeiten der Opiumkriege waren es nicht solche Mengen. Und das ehemalige 15:1 GS Ratio stimmt damit auch nicht mehr. Es müsste auf 2:1 oder weniger fallen. Nur meine Meinung ich falle auf den Müll und die Lügen der Manipulateure nicht mehr herein.
aber wie ausgeführt siehe Artikel NY Times von 1910 . Quelle: Bix Weir youtube Kanal "There is massive amounts of gold in the chocolate Mountains and in the Grand Canyon " ( untapped ) aber leicht förderbar.
Jedoch im Besitz der USA. Dies könnte also Gold verleiohen ohne Ende ,sie brauchen keine Wolframbarren als Fake, sie bräcuten nur den Garnd Canyon oder die Chocilate Mountains ( liegt in den Rockies ) anzapfen. Der Witz des 12 x12 x12 m Kubus , wie ein goldenes Kalb, das sei alles was es jemals an Gold gab , wird von vielen als Realität gefressen.
https://www.axinocapital.de/news/axinocapital/...or-einer-zerreiprobe
Nur meine Meinung, kein Rat. Mal sehen, ob Trump dem Con dann endlich ein Ende setzt.
Ist Bitcoin das neue Gold? Eine DIW-Analyse vergleicht Bitcoin mit Aktien, Gold und Anleihen. Das Ergebnis ist ernüchternd für Krypto-Fans.
Der Bitcoin-Kurs kannte lange nur eine Richtung: steil nach oben. Von knapp 67.000 US-Dollar Anfang November kletterte er innerhalb weniger Wochen auf über 100.000 US-Dollar. Dieser Anstieg machten die Kryptowährung in den Augen vieler Anleger zu einem begehrten Anlageobjekt.
Die Hoffnung war oftmals, dass der Kurs nach der Wahl von Donald Trump weiter steigen würde. Doch inzwischen hat sich der Trend umgekehrt und der Bitcoin-Kurs fällt. Am Donnerstag lag er knapp über 82.000 US-Dollar. Und viele Anleger gehen davon aus, dass der Kurs weiter nach unten geht. Zumindest haben sie sich laut Bloomberg für einen Kurssturz auf 70.000 US-Dollar mit Put-Optionen abgesichert.
Der Vermögensverwalter BlackRock hatte im vergangenen Jahr davor gewarnt, dem Bitcoin einen zu großen Platz im Portfolio einzuräumen. Ein Bitcoin-Anteil von ein bis zwei Prozent würden dem Risikoprofil großer Tech-Aktien in einem klassischen 60/40-Portfolio aus Aktien und Anleihen entsprechen.
Alles darüber hinaus würde das Gesamtrisiko des Portfolios stark erhöhen, warnen die BlackRock-Experten. Sie sehen die Analyse als "potenzielle Blaupause für Anleger, die das Risiko von Bitcoin tolerieren".
Jetzt hat auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) untersucht, ob Anleger ihr Portfolio mit Bitcoin diversifizieren sollten. Die Studie kommt zu einem klaren Ergebnis: Nein. ...
Die Unsicherheit über die Weltwirtschaft, befeuert durch das Zoll-Chaos von Donald Trump, sorgt für Unsicherheit am Aktienmarkt. Und treibt den Goldpreis nach oben. Am Mittwoch-Abend nähert sich die Feinunze Gold am Spotmarkt den Rekordhöhen vom Februar. Ein Analyst sieht den Goldpreis in den kommenden drei Monaten sogar bis auf 3.100 Dollar steigen.
Die Strategen von BNP Paribas erwarten, dass der Goldpreis schon in Kürze nicht nur das bisherige Rekordhoch bei 2.956 Euro knacken wird, sondern zum ersten Mal auch die Marke von 3.000 Dollar pro Unze erreicht. Schon in wenigen Monaten soll die 3.100-Dollar-Marke erreicht werden. ...
Michael Jäger (62) vom Europäischen Steuerzahlerbund war noch nie ein Freund der Auslandslagerung. Doch mit Blick auf die jüngsten Eskalationen sieht er sofortigen Handlungsbedarf.
Jäger zu BILD: „Bundesbank und Bundesregierung müssen in dieser Phase der weltpolitischen Machtverschiebungen Weitsicht beweisen und das deutsche Gold aus den USA sofort zurückholen. Gerade in einer Zeit, in der in Berlin und in Brüssel über immense Neuverschuldung diskutiert wird, brauchen wir im Notfall sofortigen Zugriff auf alle Goldreserven.“
Seine Mindestforderung:Eine Überprüfung der Vorräte, die nicht nur aus einem Blick in den Tresorraum bestehen dürfe: „Wenn selbst Trump das Gold der USA in Fort Knox in Augenschein nehmen will, um sicherzugehen, dann müsste das auch die Mindestanforderung der neuen Bundesregierung für das deutsche Gold in den USA sein“, sagt Jäger. Entscheidend sei, die Goldbarren „auch physikalisch zu prüfen“.
Besser wäre aber, „die gesamten deutschen Goldvorräte schnellstmöglich nach Frankfurt oder zumindest nach Europa zu holen.“ ...
Der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz hatte bereits in der Vergangenheit gefordert, die deutschen Goldreserven im Ausland regelmäßig zu kontrollieren oder zurückzuholen. Der "Bild"-Zeitung sagte Wanderwitz kürzlich: "Natürlich stellt sich die Frage jetzt neu."
Ähnlich äußerte sich der langjährige EU-Abgeordnete Markus Ferber (CSU) in der "Bild": "Ich fordere die regelmäßige Kontrolle der deutschen Goldreserven. Dazu müssen offizielle Vertreter der Bundesbank die Barren persönlich durchzählen und ihre Ergebnisse dokumentieren."
"Holt unser Gold nach Hause!"
Michael Jäger vom Europäischen Steuerzahlerbund fordert sogar, das deutsche Gold aus den USA sofort zurückzuholen. Er sagte der "Bild": "Gerade in einer Zeit, in der in Berlin und in Brüssel über immense Neuverschuldung diskutiert wird, brauchen wir im Notfall sofortigen Zugriff auf alle Goldreserven."
Der ehemalige CSU-Kommunalpolitiker fordert daher, das deutsche Gold in den USA zu kontrollieren und auch die Goldbarren in New York "physikalisch zu prüfen". Am liebsten würde er aber die gesamten deutschen Goldreserven aus den USA nach Deutschland oder Europa holen. "Unsere Forderung: Holt unser Gold nach Hause!", sagte er dem ZDF.
Während Anleger und Unternehmer verzweifeln, scheint Trump seine Rolle im Rampenlicht allerdings zu genießen. Wie der Sender CNN berichtet, wartet der Präsident offenbar darauf, dass sich langjährige Handelspartner nun um Ausnahmen von den Zöllen bemühen.
»Diese Länder rufen uns an. Sie küssen meinen Arsch. Sie brennen darauf, einen Deal zu machen«, sagte Trump dem Sender zufolge am Dienstagabend vor einer Gruppe von Republikanern.
»Ich werde alles tun, Sir.«
Ausländische Staats- und Regierungschefs würden angeblich vor ihm um Gnade winseln, um die neuen Zölle zu vermeiden, so Trump: »Bitte, bitte, Sir, machen Sie einen Deal. Ich werde alles tun, Sir.«