Siemens mein Tradingwert


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Neuester Beitrag: 16.04.08 12:56
Eröffnet am:24.11.05 18:11von: nuessaAnzahl Beiträge:349
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1097 Postings, 8715 Tage utimacoSecuritieHeftige Kritik an Siemens' Krisen-PR

 
  
    #151
11.12.06 17:27

von Annette Berger

Dinge, die man geheim halten will, sind besonders spannend. Beispiel Siemens-Affäre: Während der Konzern kaum etwas über seine Aufarbeitung des Skandals um schwarze Kassen verrät, schießen die Spekulationen ins Kraut. Aktionärsschützer bemängeln die Krisen-PR als misslungen.

Harsche Kritik an der Kommunikation des Siemens-Konzerns äußerten am Montag die beiden Aktionärsschützer-Verbände SdK und DWS. Dadurch, dass der Konzern die Öffentlichkeit so wenig darüber informiere, wie er die Affäre um schwarze Kassen aufarbeite, gehe viel Vertrauen in der Öffentlichkeit verloren, sagte Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW).

Es entstünde der Eindruck, als habe das Siemens-Management das eigene Haus nicht im Griff - auch, wenn dies in der Realität nicht zutreffe. "Eine zeitlang hatte man den Eindruck, dass sich Siemens aus der Kommunikation zurückgezogen hätte", sagte Kurz. Transparenz sei aber wichtig. "Sonst hat man nicht mehr das Heft des Handelns in der Hand." Je weniger das Unternehmen selbst informiere, desto mehr Raum biete es für Gerüchte.

Siemens schwieg meist beharrlich. Dadurch habe der Konzern "zusätzlich Porzellan zerschlagen", sagte Kurz. Die Münchner hätten kommunizieren sollen, mit welchen Mitteln sie die Affäre aufklären wollten.

Was macht die Arbeitsgruppe?

"Wir würden gern wissen, was die interne Arbeitsgruppe macht", sagte auch Reinhild Keitel, Vorstandsmitglied der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK). Sogar die Münchner Ermittler seien gesprächiger als Siemens. "Die Staatsanwaltschaft teilt fleißig mit", sagte Keitel

DSW-Sprecher Kurz vermutet hinter diese Haltung die Absicht, zunächst intern aufzuräumen, bevor man die Öffentlichkeit informiert. Resultat diese Strategie sei jedoch gewesen, dass am Kapitalmarkt zeitweise darüber spekuliert wurde, ob beispielsweise Aufträge geplatzt seien. "Und wenn der Kapitalmarkt erst einmal anfängt zu spekulieren, ist das niemals gut", sagte Kurz.

Gruß

uS  

5444 Postings, 9166 Tage icemanAdhoc: Siemens AG: Anpassung der vorläufigen Zahle

 
  
    #152
11.12.06 21:06
DGAP-Ad hoc: Siemens AG
          §11.12.2006 20:52:00
                              
           §
DGAP-Adhoc: Siemens AG: Anpassung der vorläufigen Zahlen

Siemens Aktiengesellschaft / Jahresergebnis/Sonstiges

11.12.2006

Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------

In Zusammenhang mit der Aufnahme von Untersuchungen durch die deutsche Staatsanwaltschaft am 15. November 2006 nahm Siemens auf Grundlage interner Untersuchungen zu bestimmten Transaktionen und Zahlungen Anpassungen vor.

Der Gewinn (nach Steuern) des Geschäftsjahres 2006 beläuft sich somit auf 3.033 Millionen EUR und der Gewinn aus fortgeführten Aktivitäten (nach Steuern) auf 3.087 Millionen EUR.

Die hieraus resultierenden, zusätzlichen latenten und laufenden Ertragsteueraufwendungen beliefen sich über einen Zeitraum von rund sieben Jahren auf 168 Millionen EUR. Von dieser Gesamtbelastung wurden im Geschäftsjahr 2006 Aufwendungen in Höhe von 73 Millionen EUR in der Konzerngewinn- und Verlustrechnung gebucht, die den Geschäftsjahren 2006, 2005 und 2004 zuzuordnen sind. Die verbleibenden zusätzlichen 95 Millionen EUR Ertragsteueraufwendungen beziehen sich auf Zeiträume vor dem Geschäftsjahr 2004 und wurden als Verminderung des Eigenkapitals zum 1. Oktober 2003 berücksichtigt.



Irina Pchelova +49 89 636 33693



DGAP 11.12.2006 -------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Siemens Aktiengesellschaft Wittelsbacherplatz 2 80333 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 636-00 Fax: +49 (0)89 636-32908 E-mail: investorrelations@siemens.com WWW: www.siemens.com ISIN: DE0007236101 WKN: 723610 Indizes: DAX, EURO STOXX 50 Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), Hannover, München, Hamburg, Düsseldorf, SWX, Stuttgart; Terminbörse EUREX; Auslandsbörse(n) London, NYSE Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------

                    §
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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17100 Postings, 7055 Tage Peddy78Chancen für Bahnstrecke Peking-Schanghai

 
  
    #153
12.12.06 10:31
News - 12.12.06 10:19
Siemens rechnet sich Chancen für Bahnstrecke Peking-Schanghai aus

PEKING (dpa-AFX) - Siemens rechnet sich gute Chancen beim Bau der lukrativen Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Peking und Schanghai aus. 'Ich denke, unsere Technologie ist ziemlich hoch angesehen', sagte der China-Chef von Siemens, Richard Hausmann, am Dienstag in Peking vor Journalisten. Er verwies auf den Zuschlag für die Strecke zwischen Peking und Tianjin, die nicht nur das Pilotprojekt für Hochgeschwindigkeitsstrecken in China ist, sondern auch geographisch der erste Teil der 1300 Kilometer langen Verbindung nach Schanghai.

'Ich glaube, wir haben eine gute Chance, aber ich kann nicht kommentieren, was passieren wird', sagte Hausmann mit Blick auf mögliche andere Faktoren. Die Bahnsysteme von Siemens seien in China geschätzt, weil das Sicherheitssystem bei Hochgeschwindigkeitszügen, die im Abstand von fünf Minuten mit 300 Stundenkilometer führen, besonders gut sein müsse. Die Ausschreibungen für die drei großen Hochgeschwindigkeitsstrecken in China - außer Peking-Schanghai auch Dalian-Harbin in Nordostchina sowie Wuhan-Guangzhou im Süden - sollen im nächsten Jahr erfolgen, berichtete Hausmann./lw/DP/sk

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 73,44 +0,00% XETRA
 

1097 Postings, 8715 Tage utimacoSecuritieAnleger trauen Kleinfeld nicht mehr

 
  
    #154
13.12.06 14:38

Der Wirbel um die Schmiergeldaffäre und die Turbulenzen der früheren Handy-Sparte BenQ haben dem Ansehen von Siemens-Vorstandschef Klaus Kleinfeld geschadet. Laut einer Befragung hat Kleinfeld nicht mal mehr ein Drittel der deutschen Aktionäre hinter sich.

In einer am Mittwoch veröffentlichten Befragung waren nur noch 28 Prozent der befragten Aktionäre der Meinung, dass Kleinfeld den Wert des Unternehmens nachhaltig steigern kann. Vor drei Monaten waren es noch 52 Prozent.

Die repräsentative Umfrage hatte das "manager magazin" bei dem Bielefelder Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid in Auftrag gegeben.

Aktionärsschützer kritisieren von Pierer

Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz übte Kritik an der in Deutschland gängigen Praxis, dass die Karriere eines Vorstandschefs in der Wahl zum Aufsichtsratsvorsitzenden derselben Gesellschaft ihren krönenden Abschluss findet.

"Der Fall Siemens zeigt einmal mehr die gravierende Schwäche dieses Systems", sagte Ulrich Hocker, Hauptgeschäftsführer der DSW (Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz). So müsse jetzt eine externe Rechtsanwaltskanzlei damit beauftragt werden, Vorgänge zu untersuchen, die unter der Ägide des aktuellen Siemens-Chefkontrolleurs Heinrich von Pierer passiert sind. "Grundsätzlich ist gegen den Einsatz externen Berater nichts zu sagen. Doch klar ist auch, dass Herr von Pierer diese Untersuchungen als Betroffener nicht selbst durchführen kann. Er ist schlicht inhabil", erklärt Hocker. Für einen Aufsichtsratsvorsitzenden sei das alles andere als eine wünschenswerte Situation.

Gruß

uS  

54906 Postings, 6849 Tage RadelfanEx-Vorstand verhaftet

 
  
    #155
13.12.06 14:59
Es ist schon ein Graus, was sich derzeit bei Siemens abspielt. Es ist m.E. nur noch eine Frage der Zeit, wann die nächsten Horrormeldung kommen. Von Pierer wird es schwer haben, sich als Unschuldslamm darzustellen. Es ist für mich unvorstellbar, daß bei den jetzt genannten Beträgen (420 Mio) so wenige Personen davon gewußt haben wollen.
Was ist eigentlich mit den Wirtschaftsprüfern, die jährlich die Abschlüsse testierten? Ist denen etwa nicht aufgefallen, dass da Geld ins Ausland verschoben wurde? Oder (eher wahrscheinlich) haben sie es bemerkt und den Vorstand darüber informiert/nachgefragt, und welche Antworten haben sie dann erhalten, die sie veranlaßten das uneingeschränkte Testat zu erteilen?  

58960 Postings, 7933 Tage Kalli2003Milliardenauftrag für Siemens

 
  
    #156
13.12.06 16:45

Mittwoch, 13. Dezember 2006
Grünes Licht für "Herkules"
Milliardenauftrag für Siemens

Der Technologiekonzern Siemens hat sich Kreisen zufolge die Mehrheit an einem milliardenschweren IT-Auftrag der Bundeswehr gesichert. Die Siemens-Datenservicesparte SBS werde etwa 60 Prozent des Auftragsvolumens von gut sieben Milliarden Euro erhalten, sagte eine mit den Vergabeprozessen vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Der Rest gehe an den US-Konsortialpartner IBM. Nachdem der Haushaltsausschuss des Bundestages am Mittwoch die geplante Erneuerung des Computersystems absegnete, könnten die Verträge noch im laufenden Jahr unterschrieben werden. SBS wollte sich dazu nicht äußern.

Mit dem "Herkules" genannten Investitionsprogramm soll für die Bundeswehr über einen Zeitraum von zehn Jahren ein neues Computersystem aufgebaut werden. Siemens und IBM sollen insgesamt 140.000 PCs, mehr als 700 Großrechner und 300.000 Telefone installieren. Der Bund hat die beiden Großkonzerne verpflichtet, bei den Unteraufträgen mittelständische Unternehmen zu berücksichtigen. An wen das Konsortium die Aufträge vergibt, steht noch nicht fest. Mit den Ausschreibungen ist im nächsten Jahr zu rechnen. Als aussichtsreicher Kandidat für die Lieferung der Computer gilt das Gemeinschaftsunternehmen Fujitsu Siemens Computers (FSC). Firmenchef Bernd Bischoff rechnet sich gute Chancen auf den Auftrag aus.



So long (oder doch besser short?)  

...be happy and smileKalli  

 

13197 Postings, 6723 Tage J.B.uiuiui da kann einiges ans Licht kommen

 
  
    #157
13.12.06 23:48

Prüfer graben tief in der Siemens-Vergangenheit

Die Wurzeln des millionenschweren Korruptionsskandals bei Siemens reichen womöglich weiter zurück, als bisher gedacht. Jetzt rücken auch länger zurückliegende Jahre ins Visier der Prüfer.


Eine über die vergangenen zehn Jahre hinaus gehende Untersuchung halte er für "betriebswirtschaftlich und unternehmenspolitisch sinnvoll", sagte der designierte Chef der Siemens-internen Antikorruptionsabteilung, Daniel Noa, im Gespräch mit der Financial Times Deutschand. Strafrechtlich relevant seien jedoch nur die zurückliegenden zehn Jahre. Über den genauen Untersuchungszeitraum werde die Staatsanwaltschaft entscheiden.

Noa, zurzeit noch Oberstaatsanwalt in Stuttgart, soll im Januar zu Siemens nach München wechseln und die dortige Antikorruptionsarbeit koordinieren. Er wird damit zu einer Schlüsselfigur in der Aufklärung des Korruptionsskandals, bei dem Siemens-Schätzungen zufolge der Verbleib von mindestens 420 Mio. Euro in den vergangenen sieben Jahren geprüft wird. Der Konzern räumte nun erstmals ein, dass die internen Kontrollmechanismen in den vorigen Jahren versagt haben.



Strafrechtler Volk berät Kleinfeld

Der Untersuchungszeitraum geht weit über die Amtszeit von Siemens-Chef Klaus Kleinfeld hinaus, der im Januar vorigen Jahres seinen Vorgänger Heinrich von Pierer an der Konzernspitze abgelöst hatte. Im Zentrum der Untersuchungen dürfte auch der langjährige Siemens-Manager Thomas Ganswindt stehen, der von einem Kollegen aus der Kommunikationssparte Com schwer belastet wurde und nach Angaben von Ermittlern wegen Fluchtgefahr in Untersuchungshaft bleiben soll. Ganswindt war seit 2004 Mitglied des Zentralvorstands. Der Com-Bereich steht im Zentrum der Ermittlungen über schwarze Kassen, Veruntreuungen von Millionengeldern und Schmiergeldzahlungen an Kunden.

Auch die Tatsache, dass der Siemens-Vorstand trotz vorübergehenden Verzichts auf Gehaltserhöhungen im vorigen Geschäftsjahr 8,5 Prozent mehr verdient hat als 2005, dürfte den Druck auf Kleinfeld und seine Kollegen weiter erhöhen. Die Gehaltszahlen gehen aus dem Geschäftsbericht hervor, den Siemens am Mittwoch im Internet veröffentlichte. Die ursprünglich geplante Erhöhung von 30 Prozent hatte in der Öffentlichkeit vor Monaten zu einer breiten öffentlichen Empörung geführt. Die Vergütung des Gesamtgremiums in bar und in Aktien kletterte um rund 2,4 Mio. Euro auf 30,4 Mio. Euro, obwohl die Manager zugunsten der Mitarbeiter der insolventen Ex-Handysparte BenQ auf die geplante Erhöhung verzichteten. Warum die Bezüge trotzdem stiegen, sei nicht ohne weiteres zu erklären, sagte ein Sprecher.



Siemens-Chef Kleinfeld und Aufsichtsratsvorsitzender von Pierer bereiten sich derweil auf eine juristische Auseinandersetzung mit der Staatsanwaltschaft vor. Eine Siemens-Sprecherin sagte der FTD, beide hätten "gleich nach dem Aufkommen" des Finanzskandals vor vier Wochen prominente deutsche Strafverteidiger zurate gezogen. So werde Kleinfeld von dem Strafrechtler Klaus Volk betreut. Der hatte im Mannesmann-Verfahren Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann verteidigt. Von Pierer habe Anwalt Sven Thomas beauftragt. Thomas hatte im Verfahren um Millionenabfindungen bei Mannesmann den ehemaligen Konzernchef Klaus Esser vertreten. "Beide haben schon früher für Siemens gearbeitet", sagte die Sprecherin.

Von Pierer gerät immer stärker in die Kritik. Dem langjährigen Siemens-Chef wird in dem Finanzskandal ein Interessenkonflikt vorgeworfen. Die Grünen-Fraktionschefin im Bundestag, Renate Künast, fordert von Bundeskanzlerin Angela Merkel die Ablösung von Pierers als Wirtschaftsberater. Experten warnen vor zu schnellen Schlüssen. "Ich glaube nicht, dass das damit etwas zu tun hat", sagte der Wirtschaftsprofessor Alexander Bassen von der Universität Hamburg. "Die Betrugsfälle bei Siemens schmälern nicht seinen ökonomischen Sachverstand."


Von Thomas Fromm (München), Astrid Maier und Max Borowoski (Hamburg)



Quelle: Financial Times Deutschland

 

5444 Postings, 9166 Tage icemanSpuren bei Siemens führen in die Konzernspitze

 
  
    #158
2
14.12.06 00:44
Presse: Spuren bei Siemens führen in die Konzernspitze
          §13.12.2006 20:50:00
                              
           §
München (aktiencheck.de AG) - Aktuellen Presseberichten zufolge liegen der Staatsanwaltschaft nach der Verhaftung von Thomas Ganswindt, früherer Zentralvorstand des Industriekonzerns Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610), Hinweise vor, denen zufolge auch andere Mitglieder der Konzernspitze vom System schwarzer Kassen gewusst haben sollen. Dies berichtet die "Süddeutsche Zeitung" am Mittwoch vorab aus ihrer Donnerstagausgabe.

Mehrere Beschuldigte haben nach Informationen der Zeitung bei ihren Geständnissen neben dem am Montag verhafteten Ganswindt auch die Namen anderer Spitzenmanager genannt, die von Schwarzgeldkonten oder sogar von Korruptionsvorgängen gewusst haben sollen.

Der Zeitung zufolge macht inzwischen auch Michael Kutschenreuter, der frühere Finanzvorstand der Sparte Telekommunikation (Com) entsprechende Angaben. Dieser hatte nach seiner Verhaftung Mitte November drei Wochen lang geschwiegen, seit Ende vergangener Woche sagt er der Zeitung zufolge umfassend aus. Dabei geht es u.a. um einen früheren Geschäftspartner aus Saudi-Arabien, der gedroht habe der US-Börsenaufsicht SEC belastende Unterlagen zukommen zu lassen und daraufhin großzügig abgefunden wurde.

Die Siemens-Aktie schloss heute in Frankfurt bei 73,62 Euro (+0,49 Prozent). (13.12.2006/ac/n/d)
                    §
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

Gruss Ice
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5444 Postings, 9166 Tage icemanErste Auswirkungen!

 
  
    #159
1
14.12.06 18:56
Nokia und Siemens verschieben Start ihres Joint Venture
          §14.12.2006 18:20:00
                              
           §
STOCKHOLM (Dow Jones)--Nokia und Siemens haben sich angesichts der Korruptionsaffäre beim deutschen Technologiekonzern darauf geeinigt, den Start des geplanten Gemeinschaftsunternehmens im Telekombereich so lange zu verschieben, bis die internen Prüfungen der Vorgänge bei Siemens abgeschlossen sind. Das Joint Venture werde voraussichtlich noch im ersten Quartal 2007 operativ werden, teilte Nokia am Donnerstag mit. Bisher war ein Start zu Jahresbeginn vorgesehen. Für das Closing bedürfe es noch einer Vereinbarung beider Seiten, die auf den Ergebnissen und Konsequenzen der Compliance-Überprüfung bei Siemens fuße. Die Prüfung dürfte im ersten Quartal abgeschlossen werden, erklärte Nokia. Beide Seiten seien sich angesichts der laufenden staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen bei Siemens einig, dass die bisher geschlossene Joint-Venture-Vereinbarung ergänzt werden müsse. Nokia werde an der Prüfung der Vorgänge aktiv beteiligt sein. Mitte Juni hatte sich die Siemens AG mit der Nokia Oy darauf geeinigt, ihre Sparte Communications (Com) in ein Gemeinschaftsunternehmen namens Nokia Siemens Networks einzubringen. Vor wenigen Tagen hatten Siemens-Manager allerdings die Befürchtung geäußert, dass das Vorhaben wegen der Korruptionsaffäre scheitern könnte. Webseite: http://www.nokia.com/ DJG/rio/abe (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

  December 14, 2006 12:19 ET (17:19 GMT)

  Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.- - 12 19 PM EST 12-14-06

Gruss Ice
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498 Postings, 7042 Tage frankoosauswirkungen?

 
  
    #160
14.12.06 21:31
lachhaft!
auswirkungen auf was? auf den kurs nicht.
das sind doch alles nichtigkeiten. siemens wird in 2007 dreistellig im kurs werden.
man braucht doch nur auf den kursverlauf zu schauen. seit tagen schlechte publicity doch der kurs kämpft sich trotzdem nach oben.
versteh die ganze empörung überhaupt nicht. die vorgehensweise ist doch üblich.
wenn ich mich an einer ag beteilige zählt nur die gewinnoptimierung und der aktienkurs. und solange nicht leib und leben in gefahr sind ist alles erlaubt und geduldet was den gewinn nach vorne bringt. und wer glaubt das dies in der zukunft nicht mehr so ist oder hier sich was ändert der irrt sich. wer sich empört soll verkaufen. die großen analystenhäuser bestätigen aktuell ihre kaufempfehlungen.
ein anstehendes verfahren wird ausgehen wie das hornbacher-schießen, sie mannesmann-prozess. und den aktiekurs wird es mittel und langfristig auch nicht aufhalten!
frankoos  

54906 Postings, 6849 Tage RadelfanVorstand wußte von Korruption

 
  
    #161
1
17.12.06 15:04
17.12.2006 14:32
Medien: Vorstände wussten von Machenschaften bei Siemens

In der Affäre um schwarze Kassen bei Siemens  (Nachrichten/Aktienkurs) sollen ein Ex-Finanzchef und ein ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender frühzeitig von dubiosen Geldströmen erfahren haben. Das berichtet der "Focus" in seiner neuen Ausgabe. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG habe beiden spätestens 2004 in einem Management Letter über fragwürdige Vorgänge informiert. Wie der "Focus" weiter schreibt, sei ein langjähriger Vertriebsmitarbeiter der Siemens- Kommunikationssparte im November bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Die Polizei sehe Anhaltspunkte für einen Selbstmord. Das Opfer hätten "sowohl ein Zeuge als auch Unterlagen im Verfahren um schwarze Kassen unlängst belastet".

Wie der "Tagesspiegel" (Samstag) berichtet, beschuldige der Leiter des Rechnungswesens der Kommunikationssparte Com seine Vorgesetzten bei Siemens. Dessen Anwalt Steffen Ufer sagte dem Blatt (Samstag), es gehe vor allem um einen früheren Com-Bereichsvorstand, doch habe auch der Zentralvorstand fragwürdige Praktiken gebilligt. "Ab einem gewissen Level wusste jeder, was da läuft", wird der Anwalt zitiert. Dieser sehe daher auch den Verdacht der Untreue zum Schaden von Siemens, wie ihn die Staatsanwaltschaft verfolge, als nicht stichhaltig an. Der inhaftierte Chefbuchhalter solle in der nächsten Woche nach weiteren Aussagen gegen Auflagen freikommen.

Unterdessen erfährt Ex-Siemens-Vorstandschef Heinrich von Pierer laut der Online-Tageszeitung "Netzzeitung" Rückendeckung von unerwarteter Seite. Der Vorsitzende von Transparency International (TI) Deutschland, Hansjörg Elshorst, halte es für unwahrscheinlich, dass von Pierer von den Machenschaften in seinem Unternehmen gewusst habe. "Pierer war einer derjenigen, die an oberster Spitze aktiv mitgewirkt haben, dass das Instrumentarium gegen die Korruption verschärft worden ist, da hat er sich Ende der 90er Jahre große Verdienste erworben", sagte Elshorst der "Netzzeitung". Erst in der vergangenen Woche hatte TI mitgeteilt, dass Siemens dem Wunsch der Organisation nach Austritt nachgekommen und ab sofort kein Mitglied mehr sei./db/DP/mw

ISIN DE0007236101  

3817 Postings, 7215 Tage Skydustfind das traurig

 
  
    #162
22.12.06 19:06
das die den hals nicht voll genug kriegen könn :-((  

1097 Postings, 8715 Tage utimacoSecuritieKleinfeld wusste von verdächtigem Konto

 
  
    #163
2
23.12.06 16:36
Siemens-Chef Klaus Kleinfeld wusste seit fast einem Jahr von einem verdächtigen Konto in der Schweiz. Vom Ausmaß der Schmiergeldaffäre habe er jedoch nichts geahnt, sagte er in einem Interview.

Er habe bereits Ende Januar im Zuge unternehmensinterner Ermittlungen von einem verdächtigen Konto erfahren sagte Kleinfeld der Financial Times vom Samstag. Als die Staatsanwaltschaft Mitte November dann Siemens-Büros durchsuchte, sei er davon ausgegangen, es handele sich um Ermittlungen in diesem Zusammenhang. Von dem Ausmaß der vermeintlichen Schmiergeldzahlungen habe er nichts geahnt.

Kleinfeld wird von der Staatsanwaltschaft in München nur als Zeuge gesehen. Im Zuge der Ermittlungen waren mehrere ehemalige Manager des Konzerns verhaftet worden, darunter auch das frühere Vorstandsmitglied Thomas Ganswindt. Sie sind derzeit wieder auf freiem Fuß; die Haftbefehle waren am Freitag unter Auflagen ausgesetzt worden.

Er wies zurück, dass in manchen Staaten Schmiergeldzahlungen nötig seien, um Aufträge zu bekommen. "Besonders bei Transaktionen in diesen Ländern haben wir das Management darauf hingewiesen, bei diesen Themen (Bestechung) vorsichtiger zu sein", sagte Kleinfeld. Er sei fest entschlossen, dass die Wahrheit herauskommt. "In fünf Jahren will ich, dass die Leute sagen: Siemens ist ein beispielhaft transparentes Unternehmen", fügte er hinzu.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft sollen Siemens-Mitarbeiter in den vergangenen Jahren 200 Mio. Euro veruntreut haben. Der Schaden könnte sogar noch größer sein: Siemens geht derzeit intern auffälligen Rechnungen in Höhe von insgesamt rund 420 Mio. Euro nach.

Die angeblichen Praktiken bei Siemens seien nicht normales Geschäftsgebaren sondern kriminelle Handlungen gewesen, sagte Kleinfeld in dem Interview weiter. "Man braucht drei Unterschriften, um in das SAP-Buchungssystem störend einzugreifen - und das ist nur möglich, wenn sie, wie es hier scheinbar war, alle zusammen arbeiten." Bei Buchungen von 9 Mio. Euro am Tag sei es schwer, die Übersicht über alle Zahlungsvorgänge zu behalten.

Gruß

uS  

17100 Postings, 7055 Tage Peddy78Tolle News, nur leider gibt es bei Siemens noch...

 
  
    #164
28.12.06 11:36
ein Problem was ziemlich stinkt,
und wo die Folgen für mich noch nicht abzuschätzen sind.
Also leider lieber Vorsicht.

News - 28.12.06 10:42
Siemens und IBM erhalten IT-Auftrag von der Bundeswehr - 7,1 Mrd Euro

STUTTGART/MÜNCHEN (dpa-AFX) – Siemens  und IBM   haben von der Bundeswehr einen milliardenschweren Auftrag für die Modernisierung der Kommunikationstechnik erhalten. Der Auftrag habe ein Volumen von 7,1 Milliarden Euro inklusive Umsatzsteuer und eine Laufzeit von zehn Jahren, teilten beide Unternehmen am Donnerstag in Stuttgart mit. Er beinhalte die Modernisierung aller nicht-militärischen Informations- und Kommunikationstechnik der Bundeswehr im Rahmen des Proktes 'Herkules'. Zur Abwicklung sei die BWI Informationstechnik GmbH gegründet worden. An ihr seinen Siemens und IBM als gleichberechtigte Partner mit gemeinsam 50,1 Prozent beteiligt, die übrigen Anteile halte der Bund. BWI werde die Kommunikationssysteme auch betreiben./fj/she

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
INTL BUSINESS MACH 97,20 +1,61% NYSE
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 74,84 +0,97% XETRA
 

5444 Postings, 9166 Tage icemanotenzieller BenQ-Mobile-Investor

 
  
    #165
1
07.01.07 14:43
Potenzieller BenQ-Mobile-Investor stellt Bedingungen - Presse
          §07.01.2007 12:16:00
                              
           §
FRANKFURT (AP)--Der angeblich an dem insolventen Handy-Hersteller BenQ Mobile interessierte deutsch-amerikanische Investor stellt für eine Übernahme laut Presseberichten Bedingungen. Medienberichten zufolge will die Gruppe nicht nur staatliche Hilfen für den Erhalt von Arbeitsplätzen beanspruchen, sondern selbst zunächst auch keine Gehälter für hunderte von Mitarbeitern zahlen.

  Nach einer Meldung der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ) vom Samstag verlangt das Investoren-Konsortium für die Fortführung des Betriebes die kostenlose Beschäftigung von 800 ehemaligen BenQ-Mitarbeitern, die in eine Qualifizierungsgesellschaft gewechselt sind und Einkünfte aus der Kasse der Bundesagentur für Arbeit und von Siemens beziehen. Sie sollen an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, ohne dass der neue Eigentümer zahlen müsste, schreibt das Blatt.

  Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtete seinerseits, die überwiegend in den USA lebenden Interessenten forderten von Siemens einen finanziellen Ausgleich für die Übernahme der in Transfergesellschaften Beschäftigten. Demnach verlangt die Investorengruppe Landesbürgschaften von rund 100 Mio EUR. Außerdem wollten die Investoren die Namensrechte an 'Siemens' weiter nutzen, die der taiwanische Konzern BenQ hält. Vor diesem Hintergrund bezweifelten Experten, dass die Gruppe ernsthafte Chancen hat, den Zuschlag für die Siemens-Altlast zu bekommen.

  Webseiten: http://www.spiegel.de

  http://www.waz.de

  DJG/brb
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

  January 07, 2007 06:15 ET (11:15 GMT)

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5444 Postings, 9166 Tage icemanPrüfungsausschuss ist seinen Pflichten nachgekomme

 
  
    #166
07.01.07 15:45
Siemens: Prüfungsausschuss ist seinen Pflichten nachgekommen
          §07.01.2007 15:00:00
                              
           §
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Siemens AG hat einen Bericht der "WirtschaftsWoche" zurückgewiesen, demzufolge der Vorsitzende des Prüfungsausschusses, Gerhard Cromme, im vergangenen Jahr Hinweisen über verdächtige Konten in der Schweiz nicht nachgegangen sein soll. Diese Behauptungen seien falsch und die Anschuldigungen gegen Cromme nicht haltbar, erklärte der Münchener Technologiekonzern am Wochenende in einer schriftlichen Stellungnahme. Der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrates sei seinen Pflichten nachgekommen.

  Die Gremien des Unternehmens, so auch der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats, seien erstmals im Rahmen seiner Sitzung im Januar 2006 über Ermittlungen der schweizerischen Behörden im Zusammenhang mit verdächtigen Geldbewegungen auf Konten in Genf informiert, führte Siemens aus. Zu dieser Zeit habe das Unternehmen noch keine Einsicht in die Ermittlungsakten gehabt, sondern lediglich erste Informationen über beschlagnahmte Konten eines Treuhänders bei einer Bank in der Schweiz.

  Der Prüfungsausschuss sei in der Sitzung gleichzeitig über beauftragte interne Untersuchungen durch die verantwortlichen Siemens-Fachstellen informiert worden. Damit sollten die Verdachtsmomente aufgrund der oben genannten Informationen im eigenen Unternehmen überprüft werden. Insgesamt seien fünf interne Untersuchungsaufträge erteilt worden.

  Außerdem wurde dem Prüfungsausschuss und seinem Vorsitzenden nach Darstellung von Siemens berichtet, dass eine schweizerische Ermittlungseinheit der KPMG einen selbständigen, unabhängigen Bericht aus Anlass der Beschlagnahmung treuhänderischer Konten in der Schweiz erstellt hat. Das Gremium und Cromme konnten laut Siemens daher davon ausgehen, dass durch den Abschlussprüfer die erforderlichen Maßnahmen eingeleitet würden.

  Cromme ist auch Vorsitzender des Aufsichtsrates der ThyssenKrupp AG.

  Webseiten: http://www.siemens.de

  http://www.wiwo.de

  DJG/brb
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

  January 07, 2007 08:58 ET (13:58 GMT)

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61594 Postings, 7690 Tage lassmichreinSiemens: Kartellstrafe i.H.v. 396,6 Mios !!

 
  
    #167
24.01.07 12:04

http://www.ariva.de/board/281031


(Ich hoffe das war jetzt Ariva-Urheberrecht-Vorauseilender-Gehorsam-Konform...)

 

9616 Postings, 7601 Tage WalesharkDas ist alles Geld...

 
  
    #168
24.01.07 12:11
das den Äktionären gehört !! Dafür müßten die Verantwortlichen gerade stehen und zurückzahlen. Oder haben die Narrenfreiheit ? Das ist eine ungeheure Summe. Ich bin zwar kein Siemens-Aktionär aber da bekomme ich doch Zorn.
Grüße vom Waleshark.  

1268 Postings, 6602 Tage WubertHeftige Shice...

 
  
    #169
24.01.07 12:36
Ich bin Siemens-Aktionär, seit einer halben Ewigkeit. Aber langsam stinks mir. Von einem Drittel meiner Position hab ich mich schon im November getrennt, den Rest wollte ich bis zur Dividendenzahlung halten. Aber jetzt? Verkaufen? Wird sich die Strafzahlung auch noch auf den Kurs auswirken?

Ratlos und verwirrt,
w.  

1268 Postings, 6602 Tage Wubert5% im plus, RT 81,73

 
  
    #170
25.01.07 09:23
Das der Kurs einen Sprung macht hätt ich nun wirklich nicht gedacht...  

1424 Postings, 8906 Tage moebiusSiemens

 
  
    #171
1
25.01.07 10:31
Bei Siemens, dem höchst- bzw zweithöchst kapitalisierten Dax-Wert hat alles präzise bis ins kleinste Detail gepaßt, wie sich das gehört für einen Leithammel.
Der vorraussichtlich vorerst krönende Abschluß des seit Sommer 2006 absehbaren Kursanstiegs zwischen 60 - 80 € wurde heute mit einem enormen Aufwärts-Gap und zuvor gestreuten schlechten Nachrichten um Zahlung einer hohen Strafe markiert.
Ich würde die Aktie an dieser Stelle verkaufen und auf einen günstigeren Neueinstieg spekulieren, auf keinen Fall jedoch auf fallende Kurse spekulieren.
Längerfristig könnten durchaus 100 € drin sein. Dazu sollte die markante Zone um 75 € nicht mehr nachhaltig unterschritten werden.  
Angehängte Grafik:
sie6m.bmp
sie6m.bmp

1424 Postings, 8906 Tage moebiusNachtrag Siemens

 
  
    #172
1
25.01.07 11:05
Hier lohnt auch der Vergleich mit General Electric, dem amerikanischen Pendant zu Siemens.

Siehe hier
General Elektro

Für detailverliebte Charttechniker lohnt insbesondere der Blick auf die Bereiche der Umsatzspitzen (v.a. mittlere "!!!" bei SIE) und Vergleich mit denen von GE sowie ihr zeitlicher Versatz zueinander.    

1336 Postings, 7359 Tage letzaubin mal gespannt,

 
  
    #173
25.01.07 12:42
wie es hier weitergeht.

morgen erstmal dividendenabschlag, aber zum heutigen kurs nicht mehr der rede wert.

die 80 muss aber erstmal halten, im letzten jahr konnte dies leider nicht gelingen...  

1882 Postings, 8464 Tage staycoolkleine frage

 
  
    #174
25.01.07 12:46
warum steigt sie wenn dei doch se ne hohe strafe zahlen muessen ?


mfg

danke  

1268 Postings, 6602 Tage WubertSiemens verkauft 82,57

 
  
    #175
25.01.07 12:49
Zwar nicht zum Höchststand von Januar 2000, aber immerhin wohl dem besten Zeitpunkt bislang. Loswerden wollte ich die Teile schon länger, aber jetzt hat sich das Warten doch noch ausgezahlt. Danke an die Analysten hier, die mich in der Entscheidungsfindung noch bestärkt haben...!

@moebius, in General Electric bin ich auch drin, mal sehen, was mir die noch so bescheren werden.

Problem nun: Wohin mit ehemals gut 13% des Depots?  

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