Schweizer Franken, wohin gehts
Morgen der letzte Börsentag ist diese Woche und wir am Wochenende mal unsere Ruhe haben von dem Kindergarten!!!
Heute hat Japan schon wieder interveniert gegen Yen, das scheint aber auch leider nur einen kurzfristigen Erfolg gehabt zu haben.
Na, mal sehen was sich die Herrschaften Hildebrand und Jordan nun noch einfallen lassen!
HAb gerade so einen Lustigen Beitrag gefunden vom Jahre 2005. Da wurde herumdiskutiert wie schlecht er Euro nicht ist und das er sowieso zum scheitern verurteilt ist usw. Naja liebe Leute jetzt haben wir 2011 und es gibt ihn immer noch schon komisch oder? Nur damals war der Schweizer Franken noch auf 1,5 das waren noch zeiten ;-)
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/990896-1-10/chf-wohin
schweizer laden auseinander.
#wirtschaft
#tourismus
#exporte
#importe ect.
das zwingt sie in die knie, das geht so nicht.n.m.p.m.
Seh ich Grundgenommen genauso ist einfach schlecht für alle punkte was du angeführt hast. Wer fährt da schon noch auf Schiurlaub wenns in Österreich nen Euro gibt der was viel billiger ist? Exporthandel genauso wer kauft da noch was in CHF? Anscheinend handeln die Schweizer sogar schon mit Euros, da der CHF komplett überbewertet ist!
Ihr rechnet immer von der D-Mark in Euro und dann in den Frankenkurs vor über 10 jahren um, das der Euro aber nicht aus der Mark heraus entstanden ist finde ich diese Umrechnerei total umsonst.
Trotz dem ganzen Theater das die Wirtschaft da gerade durchmacht bin ich mal gespannt was da wircklich dahintersteckt, irgendwas wird noch kommen und am Ende ein böses Erwachen für uns, speziell wenn man sich die letzten Wochen anschaut ist immer Anfang bis Mitte der Woche Aufschwung und bis spätestens Freitag dann wieder der große Dämpfer.
armer pole gleich haben wir wieder die 1.09 zurückerobert, diese marke wird durch die snb u. andere zentralbanken beinhart verteidigt, darunter gibts für die short spekulanten nicht mehr viel zu erben....! hoffe ich jedenfalls!
grüße aus salzburg
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/schweiz/...smus_1.11785717.html
Die Schweizer können doch stolz sein, so eine gute Währung zu haben, wie wir sie auch mal hatten.
Früher war die DM (in den 50-er und 60 -er Jahren) genausoviel Wert wie der Franken. In den 70-er Jahren war 1 SFR = 0,80DM wert. In den 80er und 90-er Jahren war der Kurs immer zwischen 1 SFR = 1,10 und 1,20 DM.
Der Euro war bereits 2002 tot, das wurde ja damals schon gross und breit erklärt warum und wieso. Aber die Politiker wollten halt nicht hören. Das Ding existiert noch, nicht weil es eine gute Währung ist (in 10 Jahren 75% Abwertung gegenüber Gold, das Papier ist Müll), sondern weil man in der EU mal wieder den totalen Krieg bis zum Untergang ausgerufen hat.
Die EZB hat erkärt sie druckt unbegrenzt und in beliebigen Mengen Euros und verleiht diese zu NEGATIVEN Realzinsen in beliebigen Mengen an jede Bank. Hallo? Die europäischen Banken arbeiten mit irren Hebeln, flüchten nur 20% der Sparer sind die Banken völlig tot, da dann ein mehrfaches des Eigenkapitals weg ist, und die sinnlos gedruckten Euros ohne Gegenwert werden verbrannt. Island, Irland, Griechenland sind die Beispiele wie das läuft, Italien und Spanien sind grade dran.
Die SNB verteidigt beinhart, aha. Wer druckt die Billionen schneller, die EZB oder die SNB? Spannendes Rennen wird das aber. Das einzigste was passieren wird ist, das nun absolut alle Zettel immer schneller kaputt inflationiert werden, mit entsprechenden Folgen für die Realwirtschaft.
Bleibt nur noch ganz raus aus dem Papier und rein in Metalle, läuft gerade. Bis Gold in Franken 1300 schaue ich mir das Rennen an, dann nix wie weg den Dreck.
Spekulaten, ihr sollt nicht so viel Propaganda aus dem EU Hauptquatier glauben, lieber mal den Feindsender mithören, ist ja zur Zeit nicht mit Todsfolge verbunden. Die Menschen erkennen den Wert vom Papier und flüchten daraus, das hat mit Spekulation nichts zu tun.
in der glotze gabs berichte wo schweizer hoteljes eingestellte mitarbeiter schon wieder
entlassen haben.
ich hab nix gegen die schweizer, das will ich hier mal deutlich zum ausdruck bringen.
Die SNB kann jetzt sehr günstig neue Notenpressen im Ausland bestellen, dann vielleicht ist sie im diesen Rennen nicht so chancenlos ;)
Hoffe ich darf das hier posten,
die Website hat keine politischen Hintergründe, dient nur zur Info !!
An alle österr. Kreditnehmer die einen Frankenkredit am laufen haben, schaut doch mal hier vorbei
Schöne Grüsse aus Tirol
Danke für die Info hab schon vorbeigeschaut und muss sagen gefällt mir das sich wenigstens irgendwer scherrt um die CHF Kreditler ;-)
Sind aber auch blöd, die Banken, dass sie Fremdwährungskredite ausgeben.
Ein schlauer Mann hat einmal gesagt, mit Devisen und Öl handeln nur ganz schlaue oder ganz dumme....
*Nichts gegen Frankenkreditler, aber wer bei solchen Investitionen sparen will, der sollte sich schon vorher oder nebenbei informieren, was in einer Krise mit einer Krisenwährung passiert/passieren kann.
Die Banken sind selbst Schuld, wenn sie jetzt mit für den Schaden haften müssen.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/...uf-null-482912/index.do
Habe mit Interesse die Nachricht bzgl. Nachsicherung bzw Fäligstelliung von SFR- Krediten in AS gelesen. Kennt jemand die juristische Situation in D diesbezüglich. Bin selbst "Nachsicherungs- Geschädigter" und habe brav immer das gemacht, was die Bank wollte.
250 000 österreichische Häuselbauer sitzen auf Schweizer Franken- was tun ?
Laut Nationalbank-Daten beliefen sich die Franken-Ausleihungen privater Haushalte per Ende Mai auf 37,5 Mrd. Euro, davon entfielen 27,1 Mrd. Euro auf Wohnbaukredite. Nicht nur Private sind davon betroffen. Ein Verlust von bis zu 10,8 Millionen drohe der Stadt Linz heuer noch aus dem Franken-Kredit, zusätzlich zu dem Minus von 4,7 Millionen Euro aus dem ersten Halbjahr, sagen Insider. Betroffen ist auch die Stadt Wien: Laut Rechnungsabschluss 2010 beliefen sich die Währungsverluste aus Franken-Krediten im Vorjahr auf 205,7 Millionen Euro. Gegen die momentane Frankenaufwertung gegenüber dem Euro können Kreditnehmer nicht viel machen – oder doch ?
Für die Banken waren diese Kredite jahrelang eine besondere Einnahmequelle. Der Zinssatz des Franken liegt bei 0-0,25%, die Hausbank legt ca. 2% drauf. Das sind über 700% -1000% oder mehr Aufschlag !
Jetzt wird auf die Häuselbauer Druck gemacht. Sicherheiten werden verlangt, sonst droht eine Konvertierung in Euro. Doppelt gutes Geschäft, da eine Konvertierung das Kreditvolumen, von dem die Banken leben, um ca. 30% anhebt. Eine zusätzliche wunderbare Einnahmequelle. Die sonst cleveren Banker haben jedoch vergessen, dass von Anfang an klar war, dass ein Währungsrisiko vorliegt. Dieses wäre auf einfache Weise mit Hebelprodukten, welche als PUT- Optionsscheine bekannt sind, abzusichern gewesen. Diese Absicherungsinstrumente bzw. Hebelprodukte auf steigenden Franken, welche die Banken sogar selbst begeben, hätten mit ca. 1-2% der Ausleihungssumme dem derzeitigen Fiasko entgegenwirken können. Wem hat die Bank das im Beratungsgespräch angeboten ?
Auf diese Art der Versicherung wurde vorsätzlich vergessen. Hallo Banker und Kreditvergabeabteilungen ! Ihr könnt euch schon einmal „warm anziehen“ Da kommt, sollte sich nicht massiv was ändern, eine Flut von Klagen auf euch zu. Eure Super-Boni werden dann ganz schnell in den zu bildenden Rückstellungen zu finden sein.