Schwedische Botschaft öffnet in "Second Life"
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 24.05.07 10:38 | ||||
Eröffnet am: | 30.01.07 08:27 | von: lassmichrein | Anzahl Beiträge: | 25 |
Neuester Beitrag: | 24.05.07 10:38 | von: LarsvomMars | Leser gesamt: | 2.238 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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[...] Schweden will eine Botschaft im virtuellen Universum von "Second Life" eröffnen. Interessierte sollen sich dort über das Land informieren können. "Second Life" biete eine gute Möglichkeit, Schweden vorzustellen, sagte Olle Wästberg am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. Wästberg ist Direktor des Schwedischen Institutes. [...] Pässe und Visa stellt die digitale Botschaft allerdings nicht aus. Die Besucher können sich lediglich informieren, wo sie diese Dokumente in der realen Welt erhalten können.
Die digitale Repräsentanz Schwedens wird dem Botschaftsgebäude in Washington nachempfunden sein. Schweden ist das erste Land, das eine Botschaft in der Welt von "Second Life" eröffnet. Derzeit sind knapp drei Millionen Nutzer bei "Second Life" angemeldet." [...]
Q: und dazu mehr unter: http://www.n24.de/wissen_technik/multimedia/...498&teaserId=96457
(Ich hoffe das war jetzt Ariva-Urheberrecht-Vorauseilender-Gehorsam-Konform...)
ned vom Hocker.... Ich warte mal bis zum Frühjahr, wenn Herr der Ringe als Online-Spiel rauskommt, was dort so abgeht... :)))
(Ich hoffe das war jetzt Ariva-Urheberrecht-Vorauseilender-Gehorsam-Konform...)
Ich kanns nicht glauben, dass jeder Spinner bald son blödes virtuelles Leben führt.
Hab mich zu diesem MIST mal bisschen in meinem Blog ausgelassen, wäre nett wenn ihr eure gedanken mit mir teilt!
http://www.piksa.info/blog/2007/01/30/...haengt-jeder-nur-noch-am-pc/
Gruß BarCode
Bald laufen noch Typen rum und hauen raus
"Ey weisste was heute passiert ist?" [ne was denn] "Ich hab ne Frau gefickt - by second life"
[...]
Zurück zu Mony. Ich traf sie in einem stillen Amphitheater an einem einsamen Strand. Eigentlich sollte dort eine Diskussionsveranstaltung zum Thema Mondlandung stattfinden, organisiert vom Magazin "Wired". Im "Second Life"-internen Terminplan stand als Startzeit "7 pm", aber weder Mony noch ich wussten, welche Zeitzone da gemeint war, offenbar im Gegensatz zu allen anderen Interessenten. Deshalb waren wir allein dort. Ich fasste mir ein Herz und sprach, genauer: chattete Mony an. Weil ich wissen wollte, warum sie eine mächtige Fatboy-Harley auf dem Schoß hatte.
Und weil ich mich ein bisschen einsam fühlte - ich war zuvor nur durch sehr verlassene Gegenden gestreift, hatte in einem leeren Club allein getanzt, in leeren Kinos und an einsamen Whirlpools gesessen. Die einzigen Avatare, die ich traf - ein paar spärlich bis gar nicht bekleidete Frauen, die auf schwebenden Kissen zu meditieren schienen - hatten auf meine Kontaktversuche nicht reagiert. Zicken.
"Das Motorrad klebt an meinem Bein"
"Hi", sagte ich und Sponto machte dabei Klavierspiel-Gesten mit den Händen (das machen die Avatare immer, wenn man tippt). "Was gibt's?", antwortete Mony (der Name der Figur steht im "Second Life" praktischerweise über dem Kopf jedes Avatars). So kamen wir ins Gespräch, fast wie im richtigen Leben, nur dass sie eine entfernt weibliche Figur mit weißem Kittel, rotem Kopf und einem weíßen Ring statt eines Gesichtes war, und ich eine magere Cyberpunk-Lady mit blauschillernden Augäpfeln. Ich fragte nach dem Motorrad auf ihrem Schoß und Mony sagte "das habe ich für 15 Linden-Dollar gekauft - ich dachte, ich könnte damit fahren. Aber jetzt klebt es an meinem Bein und ich kriege es nicht mehr ab".
<!-- Vignette StoryServer 5.0 Tue Jan 30 12:09:14 2007 --><!-- Asset forum: TemplateEngine -->Forum
Haben Sie auch ein "Zweites Leben"?
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66 Beiträge
Neuester: Heute 11:27 Uhr
von Antisthenes
Um das zu demonstrieren, stand Mony auf und ging ein paar Mal auf und ab. Bei jedem Schritt marschierte die Harley mit, als fester Bestandteil von Monys linkem Oberschenkel. Ich musste lachen (in Wirklichkeit) und suchte dann hektisch im entsprechenden Aufklapp-Menü nach dem "Lachen"-Befehl, um auch Sponto lachen zu lassen. Ein paar Basis-Animationen bekommt man bei der Geburt mit (auch das fast wie im richtigen Leben). Man muss nur schnell mit der Maus sein oder Tastatur-Shortcuts kennen, um sie abzurufen.
Vom Lacherfolg offenbar ermutigt, sagte Mony: "Ich habe auch noch ein Reuters-Werbeplakat, das ich auf dem Kopf tragen kann" und auf ihrem Kopf erschien in der Tat ein seltsames Objekt, das wohl irgendwo in "Second Life" (SL) aufgestellt worden war, um für die virtuelle Niederlassung der Nachrichtenagentur Reuters zu werben. Alles, was man bei sich trägt (die unsichtbaren Taschen eines Avatars sind geräumiger als der Schnabel von Pelle dem Pelikan in den "Petzi"-Büchern), kann man auch anziehen, tragen, anlegen - kurz mit dem Avatar verknüpfen.
"Damit Sie mal was anderes sehen als Sex"
Der Gesamteffekt war umwerfend, besonders, als Mony auch noch begann, mit Harley und Kopfputz Tanzschritte zu machen und Pirouetten zu drehen. "Ich bin schon aus einigen Clubs geflogen deswegen", sagte sie, und ich weiß leider nicht, ob das ein Witz war.
[...]
Q: und dazu mehr unter: http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,462552,00.html
(Ich hoffe das war jetzt Ariva-Urheberrecht-Vorauseilender-Gehorsam-Konform...)
stern tv - RTL
Second Life - Geld verdienen mit dem zweiten Leben im Internet
Ein Top-DJ in Second Life: Der Avatar von Tom Smutny
Wenn Jörg Lindner abends seinen einjährigen Sohn ins Bett gebracht hat, setzt er sich an seinen Computer und verwandelt sich in einen anderen Menschen: als Yoshinori Shirakawa betritt er dann die künstliche Welt von Second Life.
Dort tummeln sich mittlerweile 3 Millionen Nutzer aus aller Welt, die hier ein zweites Leben führen mit allem, was dazugehört. Bei Second Life kann man nämlich richtig Geld verdienen. Jörg Lindner tut das als Designer von Herrenschuhen. Der Münchner Tom Smutny ist einer der angesagtesten DJs in der virtuellen Welt. Der Familienvater verdient bereits genug Geld, um davon leben zu können.
Q: http://www.stern.de/tv/sterntv/581452.html?nv=cp_L2_
@MOD:
"Bitte lösche entsprechende Postings nur, wenn sich der Urheber beschwert hat, oder wenn Du Dir sicher bist, dass eine Urheberrechtsverletzung vorliegt."
Quelle: JP
Politische Kämpfe in Second Life
Von Caroline Benzel
Die rechtsextreme französische Partei Front National mit ihrem Vorsitzenden Jean-Marie Le Pen sorgt in der virtuellen Welt des Online-Spiels Second Life für Ärger. Seit die Partei ihre Zentrale in der Region "Axel Sim" eröffnet hat, kommt es regelmäßig zu Protesten und Ausschreitungen, berichtet die Second Life-Zeitung "The AvaStar".
Antonia Marrat, die Inhaberin der Mode-Boutique Artilleri wolle deshalb den Standort aufgeben. "Die Auseinandersetzungen sind mir einfach zu viel geworden." Zwar habe sie an den Protesten gegen die Partei teilgenommen, doch glaube sie nicht daran, dass die Partei wirklich verschwinden werde. "Mehr als dumme Schilder mit Toiletten aufzustellen, kann ich nicht tun", sagte sie dem Blatt. "Wir werden nicht aufhören, die FN zu bekämpfen", meinte dagegen Ricardo Chevalier von der eigens gegründeten Anti-FN-Gruppe.
Die Erfinder der Online-Welt, die Linden Labs, wollen sich in den Streit nicht einmischen. Die Einwohner müssten ihre Probleme selbst lösen, hieß es.
Die Mitglieder der Front National können die Aufregung um ihre Zentrale nicht verstehen. "Die Proteste gegen uns sind vor allem gute Werbung", sagte FN-Aktivist Clovis Lamont auf Netzeitung.de. "Wer sich über uns aufregt, glaubt an die Lügen, die die Medien über uns verbreiten."
In der Parteizentrale stehen verschiedene Mitglieder zur Diskussion bereit. "Wir wollen in Second Life neue Mitglieder werben", erklärte Lamont das Engagement der Partei in der virtuellen Welt. Im Übrigen sei die Partei gar nicht gegen Ausländer, fügt der bleiche, muskelbepackte Avatar hinzu, der sein mit den französischen Nationalfarben geschmücktes T-Shirt ordentlich in die Hose gesteckt hat. Nur dürfe es keine Immigration nach Frankreich geben, solange es nicht genug Arbeitsplätze gebe.
Diese Ausführungen werden von umstehenden Mitgliedern der Anti-FN-Gruppe höhnisch kommentiert. Jeder wisse, dass die FN aus Rassisten bestehe.
Q: http://www.n24.de/wissen_technik/multimedia/...998&teaserId=97010
@MOD:
"Bitte lösche entsprechende Postings nur, wenn sich der Urheber beschwert hat, oder wenn Du Dir sicher bist, dass eine Urheberrechtsverletzung vorliegt."
Quelle: JP
ziemlich langweilig... Wahrscheinlich muss man da mehrere Stunden / Tag opfern damits interessant wird, aber das geb ich mir nu wirklich ned...
@MOD:
"Bitte lösche entsprechende Postings nur, wenn sich der Urheber beschwert hat, oder wenn Du Dir sicher bist, dass eine Urheberrechtsverletzung vorliegt."
Quelle: JP
na ja, eben wie hier bei ariva :-))
mfg
GF
Second Life ist das Training für die zukünfigen Generationen, die unter der Erde leben weil die Erde zerstört ist. Auf der Oberfläche ist auf Grund radioaktiver Strahlung und der fehlenden Ozonschicht kein Leben mehr möglich.
zum Teil einen Haufen Kohle.
Nun weiss ich es ;-))
Von Jägern und Sammlern
In Schweden sollen nun auch die virtuellen Gewinne versteuert werden, die bei Rollenspielen gemacht wurden
Schwedens Fiskus will eine neue Einnahmequelle erschließen. Ein wachsames Auge soll auf die Gewinne geworfen werden, die in der virtuellen Welt der Computerspiele gemacht werden können. Es sind vor allem Onlinerollenspiele wie "World of Warcraft", "Entropia" oder "Second Life", die das Interesse der Finanzbehörde Skatteverket geweckt haben. Dort handeln die Gamer nämlich nicht nur mit PED ("Entropia") oder Linden-Dollar ("Second Life"), sondern teilweise mit richtigem Geld, wenn es darum geht, Waffen, Charaktere und Fertigkeiten, aber auch Grundstücke oder Dienstleistungen zu kaufen oder zu verkaufen. "Bislang sind das wohl noch keine gigantischen Summen", meint Skatteverket-Jurist Martin Solvinger, "aber das wächst offenbar ganz rapide an."
...
http://www.taz.de/pt/2007/02/05/a0169.1/text
Schwarze Freitage in Second Life
Die Börse des Online-Spiels Second Life, der World Stock Exchange (WSE), ist zusammengebrochen. Grund für den Crash seien technische Probleme und nicht etwa unvorhergesehene Kursbewegungen, berichtete der "AvaStar", die führende Zeitung in der virtuellen Welt.
Die Mitte Januar eröffnete Börse habe demnach nur wenige Tage funktioniert, derzeit ist sie geschlossen. Besonders erbost waren die Anleger, als ihre Kontoinformationen gelöscht wurden. Diese Probleme sind aber inzwischen behoben. In minutiöser Kleinarbeit habe der Gründer der Börse, LukeConnell Vandaverre, alle Konten-Saldi wieder hergestellt, versicherte Aktionär Samuel Mulligan gegenüber Netzeitung.de.
Panische Reaktionen
"Die Leute reagieren zu schnell panisch", so Mulligan, "technische Schwierigkeiten seien am Anfang völlig normal". Das sieht Konkurrent Van Ames anders, der kurzerhand eine neue Börse gegründet hat, den Virtual Commerce Exchange (VCE). Van Ames, ein massiger Avatar im zu klein geratenen Anzug, gehört das Unternehmen Ames Infinity Financial, das in Second Life bereits eine Bank betreibt und Kreditkarten herausgibt. "Wir haben super Programmierer und werden keine vergleichbaren Probleme haben", erklärt der Börsengründer im Interview.
"Reines Wunschdenken" meinen dagegen die Konkurrenten von WSE, LukeConnell Vandeverre und Shaun Altman. Es sei eine Sache, über ein System zu theoretisieren und eine andere, es zu verwirklichen. "Falls die VCE funktionieren sollte, werde ich aber die eine oder andere Anwendung übernehmen" erklärt Altman, der in Gestalt eines Fuchses in Second Life auftritt.
Derzeit überarbeitet er die gesamte Programmierung der WSE, spätestens in zehn Tagen soll sie wieder reibungslos funktionieren. Der Handel mit den Second Life-Aktien erfolgt dann über eine Website, Kontoinformationen können an einem Geldautomaten innerhalb des Spiels abgerufen werden. Gleichzeitig wird eine Art Börsenaufsicht eingeführt. Wie in der realen Welt haben Firmen die Möglichkeit, über Aktienverkäufe ihr Kapital zu erhöhen.
Für fünf Linden-Dollar
WSE-Chef LukeConnell hat aber noch größere Pläne. Neben den Anteilen an der WSE gehören ihm auch ein Nachtclub und Anteile einer Bank, bei der Second Life Bewohner virtuelle Kredite aufnehmen können. Für die Zukunft plant er einen Fernsehsender innerhalb des Online-Spiels.
Auf die Frage, ob sich so viel Engagement angesichts des geringen realen Werts der Spielwährung Linden-Dollar wirklich lohne, reagiert er überschwänglich. Aber selbstverständlich! LukeConnell geht davon aus, dass sich der Wechselkurs zugunsten des Linden Dollars stark verbessern werde.
Dass eine eigene Börse für Second Life wichtig sei, finden auch die Anleger. Samuel Mulligan hält sie für eine große Bereicherung. "Früher war ich im richtigen Leben hobbymäßig investiert - zumindest bis zum letzten Crash. Jetzt versuche ich hier mein Glück."
Noch halten sich die Verluste der Anleger zumindest in Grenzen. Anteile gibt es bei beiden Börsen für weniger als fünf Linden-Dollar, das entspricht etwa zwei amerikanischen Cent.
Q: http://www.n24.de/wissen_technik/multimedia/...53&teaserId=100749
@MOD:
"Bitte lösche entsprechende Postings nur, wenn sich der Urheber beschwert hat, oder wenn Du Dir sicher bist, dass eine Urheberrechtsverletzung vorliegt."
Quelle: JP
Second Life: Hacker sprengen Insel
Die Insel des amerikanischen Fernsehsenders ABC ist diese Nacht von Hackern bombardiert und bis auf den Grund zersprengt worden.
Bombenanschlag in Second Life.
Ein tiefes Loch klafft nun dort, wo einst die virtuelle Vertretung von ABC in Second Life war. Hackern ist es diese Nacht gelungen eine Bombe in auf die Insel zu schmuggeln und diese dem Erdboden gleichzumachen. Dies berichtet der australische Sydney Morning Herald.
Aufgefallen ist es den Betreibern erst heute früh . Jedoch kann ABC wieder aufatmen: Linden Labs, den Betreibern von Second Life, ist es gelungen die Insel fast komplett wieder herzustellen.
"Wir werden nun das Ganze genauestens untersuchen und uns Sicherheitsmaßnahmen einfallen lassen, um die zukünftige Entwicklung der Insel zu gewährleisten", versichert Abigail Thomas, der Chef von ABC Innovation. Noch nicht gesprengt: Das Second Life Testlabor.