Schröder: Für Deutsche ein Schlag ins Gesicht
Seite 14 von 17 Neuester Beitrag: 12.07.05 16:33 | ||||
Eröffnet am: | 07.06.04 12:39 | von: Boersiator | Anzahl Beiträge: | 409 |
Neuester Beitrag: | 12.07.05 16:33 | von: AbsoluterNe. | Leser gesamt: | 22.617 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 6 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 11 | 12 | 13 | | 15 | 16 | 17 > |
Er hat seinem Ackermann (genannt "Carbonara") gesagt:
"Wir wollen nicht eingeladen werden. Mehr sagen wir nicht".
Deine Postings - freundlich betrachtet Stuss, aber in Wahrheit übelster Revisionismus und absoluter Amerikahass (kann nicht oft genug wiederholt werden) und das Thema Israel und die Palästinenser rundet das Bild ab (war nur eine Frage der Zeit); bin einmal gespannt, was als nächstes kommt.
Du schreibst: "dass die wahrheit ans licht gebracht wird" - welche Wahrheit denn? Was ist das Ziel dieser Umdeutung? Es gibt eine Partei, über die das Folgende zu lesen ist: "Die Partei bedient sich dieser revisionistischen Agitation insbesondere insoweit, als sie ihre Vision von einem autoritär geführten und ethnisch homogenen Staat durch das negative Bild des 'Dritten Reiches' auf Dauer belastet sieht."
Nein, das ist keine "Nazi-Keule", sondern eine Tatsache - welchen Bezug wer auch immer herstellen mag - Ähnlichkeiten sind rein zufällig?
ist dann aber doch erlaubt worden. heisst übrigens "stalins vernichtungskrieg". allein der titel war anlass für die 2 grünen-politiker es verbieten zu wollen.
von anderen büchern wirst du wohl nichts hören. allerdings ist zensur in der literatur auch heute noch weit verbreitet. ansonsten würde es ja auch nicht sowenig dt. veröffentlichungen geben.
gebe zu argumentation ist leicht amerikanisch, aber wie soll ich dir titel von büchern nennen, die nicht erscheinen durften.
@absoluter neuling
halte ich zwar für völlig übertrieben aber witzig
man darf auch gerne daran erinnern, aber man sollte auch mal neuere erkenntnisse einfliessen lassen.
Gibt es ein neues Gesetz, dass Verlage ihre Veröffentlichungen vorher bei einer Zensurstelle der Grünen anmelden müssen, die dann entscheiden, ob es rauskommen darf, oder was?
Deine schmutzige Phantasie gleitet ins bodenlos Alberne ab!
Gruß BarCode
"Der Zweite Weltkrieg ist endgültig vorüber"
Kanzler Gerhard Schröder sieht seine geplante Teilnahme an den Feiern zum 60. Jahrestag des D-Day als historische Zäsur. Helmut Kohl wollte entgegen anders lautenden Gerüchten nie zu den Normandie-Feiern. Das belegen neue Aktenfunde und Zeugenaussagen.
Hamburg - "Der Inhalt dieser Einladung heißt doch: Der Zweite Weltkrieg ist endgültig vorüber", sagte Schröder dem SPIEGEL. Er ist der erste Bundeskanzler, der an einer Jubiläumsveranstaltung zum alliierten Angriff gegen die Wehrmacht in der Normandie teilnimmt. Dass auch Russland erstmals in den Kreis der einstigen Westalliierten geladen ist, interpretiert der deutsche Regierungschef ebenfalls als geschichtlich bedeutsame Geste: "Es ist ein Stück Symbol, nicht nur für die Überwindung des Zweiten Weltkriegs, sondern auch der Nachkriegsordnung."
AP
23. Juni 1944: Landung in der Normandie
Der frühere Bundeskanzler Helmut Kohl hat sich während seiner 16-jährigen Amtszeit nie darum bemüht, zu den so genannten D-Day-Feiern in die Normandie eingeladen zu werden. Die weit verbreiteten gegenteiligen Darstellungen sind unzutreffend, schreibt der SPIEGEL. Für Kohl war der "D-Day" traumatisch besetzt, weil in der Normandie sein Bruder Walter, der im Krieg bei einem Tieffliegerangriff ums Leben kam, schwer verwundet worden war. Schon vor 20 Jahren hatte Kohl erklärt, er habe auf der Siegesfeier der Alliierten in der Normandie nichts verloren.
Trotzdem hielt sich das Gerücht, er habe sich heimlich bei Staatspräsident François Mitterrand um eine Einladung bemüht. Aktenfunde und Zeugenaussagen belegen nun, dass dies falsch ist. Kohls frühere außenpolitischen Berater Horst Teltschik und Joachim Bitterlich bezeugen, dass Mitterrand erwog, Kohl einzuladen. Mitterrands Weggefährten Jacques Attali und Ex-Außenminister Roland Dumas sagten, der Franzose sei "erleichtert" gewesen, als Kohl seine Offerte ablehnte. Bundeskanzler Gerhard Schröder hat jetzt die Einladung des französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac angenommen.
Die von deinen imaginären verbotenen Büchern, die plötzlich nicht mehr existieren?
Deine perversen Naziphantasien?
Nichts, aber auch gar nichts, was du hier bisher gepostest hast, war neu respektive wahr. Die wenigen Wahrheiten hast du nur dazu benutzt, um deine revisionistische Verschwörungstheorie aufzubauen. Wenn es konkret werden soll, wirds leider sehr vage bei dir.
Nochmal: Warst du schon beim Arzt?
Stalin genau wie Hitler waren machtbessene Figuren, jenseits von jeglicher Realität entfernt.
Schade nur, dass man es nicht früh genug erkannt hatte.
Allerdings muss ich sagen, dass Hitler und sein gefolge glänzende Schauspieler waren und es verstanden hatten, in miesen Zeiten die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und eine Art Massenhysterie zu "erzwingen".
da ihr aber immer noch durch propaganda aus den kriegsjahren glaubt, seit ihr dazu nicht fähig.
es wird einseitig alles schlecht geredet, aber die gleichen ereignisse gab es auch auf der anderen seite.
objektiv steht aber, dass die ganzen verteidigungsmassnahmen in den besetzten gebieten illegal waren!!! laut kriegsgesetzen!!!
legal hingegen war bis 1949 die hinrichtung von partisanen und widerstandskämpfern.
über israel brauchen wir gar nicht reden. die haben gegen mehr un-beschlüsse und paragraphen verstossen als alle diktatoren der welt zusammen!
*lol* *lol* *lol* *lol* *lol* *lol* *lol* *lol* *lol* *lol*
P.S.: Ich hab es original von Ackermann gehört.
gebe zu argumentation ist leicht amerikanisch, aber wie soll ich dir titel von büchern nennen, die nicht erscheinen durften."
Menno, schreibst du einen Stuss!!!
Meine Meinung zu diesem Tread, er wird jetzt langsam ekelhaft, die Postings einiger hier sind primitiv und doof, ich schaue das aus einer anderen Optik an als Ihr Deutschen.
Meine Sicht der Dinge sind die, dass sich Kanzler Helmut Kohl auf der internationalen Bühne, sehr wohl geschickter anstellte als sein Nachfolger Gerhard Schröder.
Das ist die Meinung eines Ausländers, nur die zählt in der momentanen Politikausrichtung in Deutschland nicht viel.
zu lesen, dass Hitler 1941 in einen sowjetischen
Aufmarsch mit seinem Angriff hineingestoßen ist.
Das hätten jetzt geöffnete russische Archive ergeben.
Leider wurde das Thema nicht in der Öffentlichkeit
vertieft. Die Deutschen haben ja immer an allem
die Schuld und ziehen sich diesen Schuh auch an.
An die Leser mit der Nazikeule und der Gutmenschen-
ideologie:
Das stellt keine Bewertung, sondern nur einen Bericht dar.
Meine Familie war naziverfolgt, und lieber ANichtswisser,
ich habe mit 15 bereits den "SS-Staat" lesen müssen.
Das war bei der Vergangenheit meines Vaters und seiner
Familie bei uns Pflichtlektüre. Anschließend
wurde darüber eingehend diskutiert.
Ciao
Bernd Mi
"Na, und?"
Allerdings wird es dem Posting von Boersiator und dessen Inhalt nur unzulänglich gerecht.
aber, dass ihr euch auf 60 jahre alte russischen propagandaschriften beruft, ist auch nicht wirklich nachzuvollziehen.
Übersetzt hieß das, damit es auch in deine Birne geht: Was willst du uns damit sagen, Bösiator? Hitler mußte brandschatzend und mordend in Rußland einfallen, um eventuell Stalin zuvorzukommen? Und damit das ganze noch ein Konzept bekommt, wurde Polen, die Tschechoslowakei und andere gleich noch mitgenommen, lag ja alles auf dem Weg sozusagen. War es das?
DIE ZEIT - Nr.46, 10.11.1995 S.21 (Buchbesprechung)
Stalins Vernichtungskrieg?
Kein Buch ist anzuzeigen, sondern ein Skandal im Gewande einer geschichtswissenschaftlichen Abhandlung. Nachdem schon in den achtziger Jahren - im Schatten der damaligen Historikerdebatte - über die sogenannte Präventivkriegsthese gestritten worden war, derzufolge der deutsche Überfall auf die Sowjetunion Stalins Angriffsabsichten nur um wenige Monate zuvorgekommen sei, legt einer der damaligen Protagonisten nun nach. Im Band "Stalins Vernichtungskrieg" radikalisiert der am. Militärgeschichtlichen Forschungsamt in Potsdam arbeitende rechte Flügelmann und Historiker Jürgen Hoffmann sowohl These wie Sprache. Es erinnert an Andreas Hillgrubers Empathiegefälle, mit dem dieser die "Zerschlagung des Deutschen Reiches" mit dem "Ende des europäischen Judentums" kontrastiert hatte, wenn Hoffmann nun schreibt:
"Der von Hitler als unvermeidbar angesehene Waffengang (ist) zeitlich gesehen nur knapp einem von Stalin mit Hochdruck geplanten und vorbereiteten Eroberungskrieg zuvorgekommen." Doch es geht um mehr - um Stalins "Vernichtungskrieg gegen Deutsche" und nicht "gegen sogenannte Faschisten", wie der Autor der erwartungsvoll nachfragenden Jungen Freiheit schon vor Erscheinen des Buchs mitteilte. Und dies, natürlich, "unbeeindruckt von Tabus und Denkverboten".
Ein solches Tabu ist für Hoffmann offenbar das "Auschwitzproblem". In verklausulierter Sprache, die sich gegen Straffälligkeit erklärtermaßen abgesichert hat, widmet sich der Verfasser der "Gasangelegenheit", für die er keine letztlich verläßlichen Quellen aufzuspüren weiß. Hochgerechnet auf den Völkermord an den europäischen Juden lautet eine der Schlußfolgerungen, "daß es sich bei den sechs Millionen... um eine Zahl der Sowjetpropaganda gehandelt hat, dazu bestimmt, die Öffentlichkeit zu beeinflussen". Die Pointe zum Skandal liefert das Geleitwort des Leitenden Archivdirektors im Bundesarchiv-Militärarchiv Freiburg, Manfred Kehrig, mit dem das vorliegende Werk offiziöse Weihe erhält - wohl um die Unterscheidbarkeit von der grauen Literatur zu gewährleisten. Er präsentiert die Nutzanwendung in Zeiten heftiger Diskussionen über das Verhalten der deutschen Wehrmacht: "Hingegen ist kein Zeugnis dafür bekannt geworden, daß deutsche Frontbefehlshaber ähnliche Verstöße gegen völkerrechtliche Bestimmungen (gemeint ist: "morden, vergewaltigen, plündern und sengen") sich hätten zu Schulden kommen lassen."
Klaus Naumann
oder so:
http://globalfire.tv/nj/03de/zeitgeschichte/stalins_krieg.htm
Und welche Bücher nicht erscheinen dürfen, ist mir auch nun klar - das dürften jene sein, in denen die "Gasangelegenheit" geleugnet wird.
Das liegt aber nicht an rot-grün:
Auschwitzlüge
Um der Verbreitung der Auschwitzlüge in Deutschland durch Rechtsextremisten Einhalt zu gebieten, verabschiedete die CDU/CSU/FDP-Bundesregierung mit den Stimmen der SPD im September 1994 im Rahmen des sog. Verbrechensbekämpfungsgesetzes eine Änderung von § 130 StGB und erweiterte die Strafvorschriften für Volksverhetzung.