Schleswig-Holstein Wahl
An der Landtagswahl können nach Auskunft des Landeswahlleiters folgende 13 Parteien teilnehmen:
- Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
- Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
- Freie Demokratische Partei (FDP)
- BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
- Südschleswigscher Wählerverband (SSW)
- Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
- Deutsche Seniorenpartei Die Generationenverbindende (DSP)
- DIE GRAUEN - Graue Panther (GRAUE)
- FAMILIEN-PARTEI DEUTSCHLANDS (FAMILIE)
- Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
- Partei Bibeltreuer Christen (PBC)
- Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS)
- Partei Rechtsstaatlicher Offensive (Offensive D)
Simonis: Natürlich stehe ich mit meinem Namen für das SPD-Wahlprogramm: Ich stehe für unsere Politik der sozialen Gerechtigkeit, für unsere Alternativen zum dreigliedrigen Schulsystem und die Zukunft der Bildung, für unsere Anstrengungen, Arbeitsplätze der Zukunft zu schaffen und für eine Politik, die nicht abgehoben ist von den Menschen. Natürlich ist die SPD in Schleswig-Holstein keine „Eine-Frau-Partei“. Wir haben mit Claus Möller einen profilierten Vorsitzenden, ein Kabinett mit guten Namen, eine Fraktion mit Lothar Hay an der Spitze und vor Ort sehr aktive Mitstreiterinnen und Mitstreiter.
FOCUS Online Schleswig-Holstein ist hoch verschuldet und von hoher Arbeitslosigkeit geplagt. Fürchten Sie die NPD im Landtag?
Simonis: Ich halte es für verantwortungslos, jemandem zu unterstellen, er wähle wegen der hohen Arbeitslosigkeit oder der Staatsschulden rechtsradikale Parteien. Wenn Herr Stoiber so etwas behauptet, dann leistet er dem gemeinsamen Vorgehen gegen rechts einen Bärendienst. Ich bin sicher, dass die Wählerinnen und Wähler die NPD nicht in den Landtag wählen. Und ich bin sehr stolz darauf, dass so viele Menschen am letzten Januarwochenende in Kiel deutlich gemacht haben, dass in Schleswig-Holstein kein Platz für Rechtsradikale ist.
FOCUS Online: Haben Sie nach elf Jahren als Landesmutter nicht langsam genug und treten nur deshalb nochmal an, weil die SPD im Norden keinen auch nur annähernd so attraktiven Alternativ-Kandidaten hat?
Simonis: Ich habe noch eine Menge vor und möchte die Dinge, die ich begonnen habe, weiter vorantreiben. Selbstverständlich ist klar, dass ich die Aufgaben, die vor uns liegen, nicht alleine, sondern nur gemeinsam mit meinem Kabinett, der SPD-Fraktion und meiner Partei bewältigen kann. Und wenn mir heute ein Ziegelstein auf den Kopf fiele, würden wir auch eine gute Nachfolgelösung finden.
FOCUS Online: Die kommende Legislaturperiode soll definitiv Ihre letzte sein. Sehen wir Sie danach vielleicht einmal in der Bundespolitik oder fürchtet Gerhard Schröder Ihr forsches Auftreten zu sehr?
Simonis: Ich bin gerne Ministerpräsidentin in Schleswig-Holstein und will es bis zum Ende der Legislaturperiode bleiben. Danach könnte ich mir allerdings vorstellen, mich noch stärker für Unicef oder die Welthungerhilfe zu engagieren.
FOCUS Online: Sie kommen im männlich geprägten Polit-Betrieb ja offenbar gut zurecht. Angela Merkel sollte Ihrer Ansicht nach stärker auf ihr Äußeres achten. Wozu würden Sie ihr von Frau zu Frau konkret raten?
Simonis: Das stimmt so nicht. Ich habe ihr keinen Ratschlag gegeben, sondern darauf hingewiesen, dass die Menschen bei Frauen leider immer noch verdammt stark nach dem Äußeren gehen. Und ich habe gesagt, dass das bei mir das gleiche ist. Einen wirklichen Ratschlag von Frau zu Frau gebe ich lieber von Frau zu Frau.
FOCUS Online: Wo sehen Sie Ihre persönlichen Stärken und Schwächen?
Simonis: Wo ich sie sehe, ist nicht so wichtig. Wo andere sie sehen, ist nicht immer richtig.
FOCUS Online: Was ist Ihr persönlicher Leitspruch?
Simonis: Es ist nichts so schlecht, als dass nicht noch etwas Gutes dran ist.
Die Fragen stellte Anna Biermann
Bei so vielen Postings muß es doch mit der Rechtschreibung endlich mal klappen. ;-)) Boardmail schreiben
ID markieren, ignorieren
Hinweis an ARIVA.DE-Team
Statistik
Registriert seit 20.02.05 14:34
Status ok
Anzahl Postings 30
Region (PLZ)
Geburtstag 20.02.05
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Ps.
und??? deutsche graamtickgg ist halt nicht mein Ding.
Freu dich das du so ne art ARIVA Marcel Reich-Ranicki bist.
Auf einer Pressekonferenz im Landeshaus Kiel gab der CDU-Kandidat für das Ministerpräsidentenamt seinen Rückzug aus der Landespoltik bekannt.
"Ich danke allen meinen Mitstreitern und Freunden aus der Partei für die vertrauensvolle Zusammenarbeit der letzten Jahre. Aber ich werde mich nicht erneut zur Wahl stellen - vier erfolglose Wahlgänge sind genug. Jetzt soll jemand anderes sein Glück versuchen."
Man nimmt an, dass Carstensen sich komplett aus der Politik zurückziehen wird.
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?
Zwar komisch da er alle Stimmen
---aus seinen Reihen---
bekommen hatt........ aber Löblich!
.........und das Gesicht von Heide war die Sache auch wert!!!!!
hey hey....Beiträge von:
h.e
&
absoloteh angefängerr
Die an Spritizgkeit,Frohsin,Leichtigkeit
wohl kaum noch zu übertreffen sind!
......und keine ÖkoArivas?
Ohhhhhhhhh.......
Ps.
Und jetzt zum Trost...... aber ALLE NOCHMAL:
Hei........dääääääää wirds machen!
SPD ? Ole' Ole'!!
Grüne in die Düne........den Natur muss Pur!
SSW...oh weh o weh.....
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Geil.....einfach nur GEIL....der SH SPD / GRÜNE vertrauensbeweis
an Hei........däääääääääääääääääääää