Scheiß Klimaerwärmung!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 12.07.07 18:49 | ||||
Eröffnet am: | 11.07.07 14:20 | von: LarsvomMars | Anzahl Beiträge: | 47 |
Neuester Beitrag: | 12.07.07 18:49 | von: Happy End | Leser gesamt: | 2.852 |
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Ministerium für außerplanetarische Angelegenheiten/ Außenkolonienkontaktdienst
Argentinien: Erster Schnee seit 89 Jahren
Die Bewohner von Buenos Aires reagierten auf die weißen Flocken teilweise fassungslos. Die Kältewelle hat Südamerika fest im Griff.
Ein seltenes Spektakel: Schnee in Argentinien. Zum ersten Mal seit 89 Jahren hat es in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires am Montag geschneit. Mitten im Winter der Südhalbkugel blieb der Schnee bei Temperaturen um den Gefrierpunkt zwar nicht liegen, aber die Bewohner der Millionenmetropole reagierten dennoch zum Teil fassungslos.
Passanten starrten in den Himmel
Busfahrer blieben einfach stehen, um gemeinsam mit ihren Fahrgästen Schneeflocken mit der Hand aufzufangen, Passanten standen mitten auf den Straßen und starrten in den Himmel, und Kinder hüpften aufgeregt auf den Straßen umher. Wer einen Fotoapparat dabei hatte, versuchte schnell ein paar Schnappschüsse zu machen.
22 Grad unter Null
Das südliche Südamerika erlebt derzeit einen der kältesten Winter seit langem - mit Rekord-Temperaturen von bis zu 22 Grad unter Null und heftigen Schneefällen in den Anden. Dutzende Menschen sind der Kältewelle bereits zum Opfer gefallen. Die meisten erstickten im Schlaf an den Abgasen defekter Holz- und Gasöfen.
Mehrere Obdachlose starben an Unterkühlung. Ein etwa 60-jähriger Mann sei in einem Hauseingang in Rosario, 300 Kilometer nördlich von Buenos Aires, gefunden worden, ein anderer habe in einer Straße der Hauptstadt vergeblich unter Pappkartons Schutz vor der Polarluft gesucht.
Energierationierungen
Auch in Chile, in der Region von Araucania im Süden, erfror ein Mensch. In Bolivien legten heftige Schneefälle die wichtigsten Verbindungsstraßen und Flughäfen des Landes lahm. Der internationale Flughafen El Alto, der die Hauptstadt La Paz bedient, sollte nach offiziellen Angaben bis auf weiteres geschlossen bleiben.
In Argentinien leidet die Industrie an Energierationierungen, mit denen der höhere Verbrauch in den Wohnhäusern ausgeglichen werden soll.
bisherige nachweisbare Klimaschwankungen waren höher als die jetzt prognostizierte und immer unabhängig vom Menschen
Selbst ob das Ozonloch, das Klima ändern kann ist auch fraglich, da die Schwankungen im Umfang enorm groß sind
damit man mich nicht falsch versteht, ich bin für Umweltreinheit, weniger Lärm, weniger Staub, weniger Gift in Luft, Wasser und Nahrung
Das alles hat aber mit Einfluss auf das Klima nichts und rein gar nichts zu tun
Klima und Umwelt wird immer zusammengeschmissen, das ist falsch, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun
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Angst frisst Gier
Gruß
Trader
Im Moment wird grade an der Religion der Gegner der These von der menschengemachten Klimaerwärmung gebastelt. Wem dients? Die Frage muss auch hier erlaubt sein.
Interessant bleibt alleine, dass sogar bei Ariva einige schon genau wissen, was die "Wahrheit" ist. Und das - egal welche Position sie vertreten - auch noch für kritisches Denken halten.
Gruß Miles
Die Menge des Outputs von der Sonne hat bereits vor 20 Jahren nachgelassen, auch wenn die Temperaturen auf der Erde weiterhin stiegen.
Die Studie bestätigt, dass die aktuellen Temperaturen auf der ERde nicht durch die Effekte der Sonne verursacht worden, so wie es bisher angenommen wurde.
So sagen die Forscher, die kosmische Strahlung hat möglicherweise das Klima in der Vergangenheit beeinflusst, im Gegenwart aber nicht.
Trend der Erwärmung:
Der Artikel: http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk/6290228.stm
KOnzentration vor 140.000 Jahren genauso hoch waren wie jetzt, und trotzdem war es 6 Grad kälter als jetzt
Ice cores have been drilled in Antarctica and Greenland to examine the variation of the composition of air trapped in bubbles in the ice, representing global atmospheric conditions as much as 160,000 years BP (1). The first and deepest ice core was drilled at Vostok in central Antarctica, originally by a French-Russian team (Fig 1). Drilling of the core still continues, and it is expected that, when drilling is completed in a few years time, an age of up to 500,000 years will have been reached. Starting on the right-hand side of the graph at about 140,000 years ago, the climate was about 6C colder than it is today. This was an ice age. Then at about 130,000 years ago, there was a quite rapid warming period until about 125,000 years ago, when the climate was, perhaps, 1C or 2C warmer than today. These short warmer periods are called interglacials.
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Angst frisst Gier
Das Problem ist meiner Ansicht nach die durch den Mensch verursachte Umweltverschmutzung, die seit der Industrialisierung und der homo oeconomicus Sicht exponentiell zugenommen hat. Es wird Raubbau an der Natur und ihren Schätzen betrieben. Diese Grundhaltung (immer mehr, statt nachhaltiger Konsum) wird irgendwann selbstzerstörerisch. Siehe Überfischung, Wasserverschmutzung Luftverschmutzung etc.
Alles abzustreiten ist auch eine Möglichkeit nichts am eigenen Verhalten ändern zu müssen. Und dass die Monsantos, Nestles, Haliburtons etc. dieser Welt kein Interesse an Veränderungen in diese Richtung haben ist auch klar: $$$$
Mehr CO2 --> Erwärmung des Meerwassers --> dadurch wird gelöstes CO2 freigesetzt oder auch diese fiesen gefrorenen Methanklumpen tauen auf --> noch mehr Treibhausgase --> weitere Erwärmung usw.
Ministerium für außerplanetarische Angelegenheiten/
Außenkolonienkontaktdienst
Mecano: Die Bohrlöcher im Eis zeigen bei anderer Interpretation genau das Gegenteil dessen, was du da schon wieder als Wahrheit zu verkaufen versuchst.
Gruß Miles
die erde hat 600 mio jahre mit dinosauriern überlebt, sie wird wohl die paar millionen jahre, auf der menschen auf ihr haus(t)en überstehen.
Haben die recht oder steckt reines Eigeninteresse, Wichtigmacherei oder Kapitalismus dahinter?
Wie lange gibt es schon methodische Klimaaufzeichnungen mit genauen Messgeräten und durchdachten kompletten Datenbeständen? Das sind nicht viele Jahre, um hinsichtlich einer Klimaveränderung exakte beweiskräftige Entwicklungen aufzuzeigen.
Aber dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass der Mensch mit all seinen Emissionen und der Ressourcen-Ausbeutung das Klima bereits negativ verändert hat.
Man denke nur einmal an die zerstörerische Kraft heutiger Nuklearwaffen, von Menschen geschaffen, könnten wir damit nahezu alles Leben der Erde über viele Jahre zerstören!!! Also warum sollten wir nicht im Stande sein durch unsere Technik und Ressourcenverschwendung das Klima zu verändern?
Noch was zum Nachdenken: Ich wohne in Süddeutschland auf ca. 300m über dem Meer, dieses Jahr sahen die Menschen hier bereits im April so braun aus wie im Hochsommer oder als ob sie gerade aus Afrika kommen würden, entsprechend hoch waren die Temperaturen.
Warum bekomme ich im April in Deutschland auf 300m einen Sonnenbrand?
Warum will jeder sein eigenes Auto, Motorrad, Handy, seinen eigenen Computer, mehr Geld, Macht, schneller, weiter, höher, gewagter ... möglichst viel sehen, erleben, reisen, Spaß haben, tja so sind sie die Menschen, für das kurzfristige Vergnügen wird oft alles riskiert, ist es nicht so???
grönlandeis und vom meeresboden der ostsee festgestellt,das alles nach einer
kurzen jetzigen warmphase,die klimatischen verhältnisse kippen werden und in ein
paar jahren eine erneute kaltzeit beginnt.die erkenntnisse der bohrkerne deuten
auf einen schon mehrfach eingetretenden zyklus hin.
MELDUNG
Klimaforschung 11.07.2007
Die Sonne ist unschuldig.
Die Aktivität der Sonne ist nicht für den starken Anstieg der Temperaturen weltweit in den vergangenen zwanzig Jahren verantwortlich. So das Fazit einer Studie, die heute im Fachblatt "Proceedings of the Royal Society A" erscheint. Die Autoren der Veröffentlichung widersprechen damit einer These, die der britische Sender "Channel Four" verbreitet hatte. In einer Dokumentation der Fernsehstation hieß es, der globale Klimawandel sei darauf zurück zu führen, dass im vergangenen Jahrhundert mehr Sonnenlicht die Erde erreicht habe. Außerdem habe die Sonne kosmische Strahlung blockiert, die auf der Erde normalerweise zur Wolkenbildung und damit zur Abkühlung führe. Die aktuelle Studie führt hingegen an, dass diese Effekte nur bis in die Achtziger Jahre zurück zu verfolgen seien. Danach habe sich der Trend umgekehrt, die Temperaturen seine aber trotzdem weiter gestiegen. [reu]
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oliweleid
haben das ganz gut im griff und sollten bei uns im land nicht so ein aufstand machen
schließlich sind die nebelschwarten die über chinas städten hängen ja nicht von uns aus dahingeweht
und wenn denen in china das nicht passt müssen die sich der sache halt mal annehmen und auch was für den umweltschutz tun ... aber anscheinend ist es da drüben noch nicht schlimm genug
der tobber