Scheiss Gesochs kriegen den Hals nicht voll
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 17.02.05 14:03 | ||||
Eröffnet am: | 17.12.04 10:37 | von: ruhrpott | Anzahl Beiträge: | 27 |
Neuester Beitrag: | 17.02.05 14:03 | von: EinsamerSam. | Leser gesamt: | 3.779 |
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Als CDU-General Gehalt von RWE
© Hermann J. Knippertz/AP CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer bleibt wegen seiner Nebeneinkünfte in der Kritik
Im Gegensatz zu früheren Darstellungen hat der CDU-Generalsekretär Meyer noch fünf Monate nach seiner Wahl in das Parteiamt ein monatliches Salär von dem Stromkonzern erhalten.
CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer hat nach seinem Amtsantritt im November 2000 noch fünf Monate lang Gehalt von seinem früheren Arbeitgeber RWE bekommen. Er habe in dieser Zeit noch einige Projekte abgewickelt, bestätigte Meyer der "Süddeutschen Zeitung". Dies war bislang nicht bekannt. Nach Angaben der CDU-Pressestelle vom Donnerstagabend sagte Meyer: "Ich habe den Vertrag schnellstmöglich aufgelöst und nach April 2001 keine RWE-Gehaltszahlung mehr erhalten."
In der "Süddeutschen Zeitung" erläuterte Meyer, er habe als langjähriger Manager des Stromunternehmens VEW für eine "geordnete Übergabe" gesorgt. Er habe noch "einige Projekte" abwickeln müssen, aber gleichzeitig darauf gedrungen, dass das Arbeitsverhältnis mit dem Unternehmen zum "schnellstmöglichen Zeitpunkt" ruhen solle. VEW wurde im Oktober 2000 von RWE übernommen. ');//--> RWE: Meyer habe Anspruch auf vergünstigte "Energiesachleistungen"
Die "Berliner Zeitung" berichtet in ihrer heutigen Ausgabe außerdem, Meyer habe nicht nur - wie seit einer Woche bekannt - Strom, sondern auch Gas zu vergünstigten Konditionen von RWE bezogen. Dies habe der CDU-Politiker jedoch abgestritten. RWE-Konzernsprecher Bill McAndrews sagte am Donnerstagabend auf Anfrage in Essen, man werde erst nach Prüfung des Sachverhalts Stellung nehmen.
Meyer hatte die Stromlieferungen mit seinem ruhenden Arbeitsverhältnis mit dem Konzern gerechtfertigt. Er war vor der Übernahme des Amts als Generalsekretär beim Stromunternehmen VEW als Hauptabteilungsleiter beschäftigt. Nach eigenen Angaben spart Meyer durch den verbilligten Strom im Jahr rund 1400 Euro. Der "Berliner Zeitung" zufolge heißt es jetzt bei RWE, Meyer habe aus seinem ruhenden Vertrag Anspruch auf vergünstigte "Energiesachleistungen".
Meyer erhielt "irgendeine Ausschüttung"
Nach Darstellung des Blattes erklärte sich Meyer erst auf Drängen von RWE bereit, das Vertragsverhältnis mit dem Stromkonzern von Sommer 2001 an ruhen zu lassen. Meyer sei auch noch in den Genuss von Erfolgstantiemen gekommen, weil er für den Zeitraum der Gehaltszahlungen noch dem aktiven Management zugeordnet worden sei. Meyer hatte am vergangenen Wochenende in einem Zeitungsinterview eingeräumt, im Jahr 2001 von RWE "irgendeine Ausschüttung" erhalten zu haben. DPA
Ausgedacht ist oft viel schöner als die Wahrheit.
Deshalb verkauft sich die BLÖD-Zeitung wie Sau.
Vorteil: Das Denken wird einem abgenommen.
Nachteil: Das Denken wird einem abgenommen.
Viele Grüße
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aus dem Ruhrpott
natürlich bleibt ein mitarbeiter seinem arbeitgeber verbunden - auch im freistellungsstadium. so wie hier diskutiert wird, hat er also nichts in der politik verloren. es wird ihm prinzipiell korruptheit unterstellt. er darf also nur in die politik als berufspolitiker. er muß alle brücken hinter sich abbrechen. ist logisch. es gibt immer noch einige mitglieder im bundestag, die nicht beamte waren. das muß sich ändern.
dabei hersscht die größte korruptheit im politischen lager ohne direkten geldfluss. nach dem ausstieg aus der politik wird demjenigen als dank ein hoher posten geboten. ist sehr stark in unseren städten im rahmen der sogenannten privatisierung von teilen der stadtwerke vertreten. dort ist es allerdings mehrheitlich die spd, die verdiente unkompetente mitglieder auf vorstandsposten entsorgt.
Gruß BarCode
Tätigkeit als Berufspolitiker.
Ich kenne einen Fall, wo ein Lehrer ein halbes Jahr
Studienreferendar war, dann Berufspolitiker wurde und
nach 15 Jahren wieder als Oberstudienrat aus der
Politik ausschied.
Er hat so gut wie nie unterrichtet (außer ein halbes
Jahr als Lehrerlehrling = Studienreferendar).
----- L A T T E !!! ------
.....ist doch nicht meine Geld & meine
Schulden...ODER...:
Deutscher Bundestag billigt für 2004 Schuldenrekord
Schlagabtausch über Finanzpolitik
Der Deutsche Bundestag hat am Dienstag einen Schuldenrekord von 43,7 Milliarden Euro für dieses Jahr gebilligt. Die rot-grüne Mehrheit beschloss den Nachtrags-Etat 2004. Ursprünglich waren nur Schulden von 29,3 Milliarden Euro geplant.
(sda/dpa) Zuvor war es zu einem heftigen Schlagabtausch über die Finanzpolitik gekommen. Die konservative Opposition attackierte Rot- Grün bei den Beratungen über den Staatshaushalt 2005 und den Nachtrags-Etat heftig; sie warf der Regierung Versagen vor.
Finanzminister Eichel verteidigte sein Budget.Er rechnete der Opposition vor, dass sie in den 16 Jahren ihrer Regierungszeit unter Helmut Kohl bis 1998 mehr Schulden gemacht habe als Rot-Grün seitdem. Zudem müsse die jetzige Regierung mit der deutschen Einheit etwas bewältigen, mit dem keine andere Volkswirtschaft der Welt konfrontiert sei.
«Wir sind in einer äusserst schwierigen Finanzlage», sagte Eichel. Vorwürfe der Unions-Parteien seien nicht gerechtfertigt. Die von der CDU oder CSU regierten Bundesländer hätten die gleichen Probleme wie der Bund und machten Schulden. Zudem boykottiere die Opposition den Abbau von Subventionen.
Opposition: Etat zu optimistisch
Zuvor hatte der scheidende CDU/CSU-Vize-Fraktionschef Merz dem Minister vorgehalten, sein Budget sei wie in den Vorjahren zu optimistisch. Die Ausgaben seien zu niedrig angesetzt, die Einnahmen zu hoch. Zudem liege die Neuverschuldung weit über den Investitionen. Der Haushaltsplan für das kommende Jahr sieht bei Ausgaben von 254,3 Milliarden Euro eine Neuverschuldung von 22 Milliarden Euro vor. Diese liegt knapp unter den Investitionen von 22,7 Milliarden Euro.
http://www.nzz.ch/2004/11/23/al/page-newzzE1W4O9LT-12.html
THX Red King Gerd + Green-Trupp
Ich bin nicht blind. Weder rechts noch links.
Noch eine Bitte.
Wenn Du aktuel einen Beitrag über einen "roten Politiker" hast, stell ihn doch bitte ins Board.
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aus dem Ruhrpott
Blindengeld !!
Drecksäcke
Niedersachsen streicht das Blindengeld
HANNOVER (cben). Als erstes Bundesland will Niedersachsen ab kommendem Jahr beim sogenannten Landesblindengeld sparen. Das kündigte Finanzminister Hartmut Möllring (CDU) an. Bisher erhalten die 11 400 Sehbehinderten des Landes einen Förderbetrag von monatlich 409 Euro. Der Förderbetrag war einkommens- und vermögensunabhängig. Nun könne es sich das Land nicht mehr leisten, unabhängig von der Bedürftigkeit Hilfen zu zahlen, begründet Möllring die Entscheidung.
Nach dem Bundessozialhilfegesetz sollen künftig nur noch Blinde mit einem Zuschuß unterstützt werden, wenn sie weniger als 569 Euro im Monat verdienen. Die Streichung gehört zu einem Paket von über 100 Sparposten, das die Landeskasse in Höhe von 134 Millionen Euro entlasten soll.
Ob die überhaupt noch so etwas wie Anstand oder ein Schamgefühl besitzen? Das meine ich Parteiübergreifend.
Predigen dem kleinen Bürger, "Gürtel enger schnallen" und selbst lassen Sie keine Möglichkeit aus, sich zu bedienen und alle nur erdenklichen Vorteile in Anspruch zu nehmen.
Es geht nicht mehr um Politik, es geht nur noch darum: Ich habe es geschafft, was interessiert mich das Wohl des Volkes, Hauptsache mir geht es gut.
Das ganze Gesocks sollte man in den Sack stecken und mit dem Knüppel draufhauen, man trifft immer den Richtigen. Ich glaube nämlich langsam nicht mehr, dass es auch gute Politiker gibt. Jeden Tag muss man ne neue Kuh durchs Dorf treiben.
Frohe Weihnachten
Zombi
http://www.ariva.de/board/208872/thread.m?a=&jump=1742961jump1742961
oder da
http://www.ariva.de/board/208872/thread.m?a=&jump=1746003jump1746003
oder, oder ...
Schärfere Gesetze bei Politiker-Bestechung gefordert
Die Bestechung von Abgeordneten wird in Deutschland nach Ansicht von Transparency International nicht scharf genug bestraft. Trotz immer neuer Skandale lägen die gesetzlichen Bestimmungen "weit unter internationalen Standards", sagte der Deutschlandchef der Organisation, Hansjörg Elshorst, in Berlin.
"Dankeschön-Spenden" sind straflos möglich"In fast allen vergleichbaren Ländern steht die Bestechung von Abgeordneten generell unter Strafe". Das sei in Deutschland nicht der Fall. So sei es möglich, sich nach Parlamentsabstimmungen mit so genannten "Dankeschön-Spenden" zu revanchieren. Elshorst forderte den Bundestag auf, die UN-Konvention gegen Korruption schnell zu ratifizieren. Durch Bestechlichkeit entstehe in Deutschland allein im öffentlichen Bauwesen ein jährlicher Schaden von fünf Milliarden Euro.
Transparency International forderte die Einführung eines bundesweiten zentralen Korruptionsregisters. Wirtschaftskriminell agierende Unternehmen sollten von öffentlichen Vergabeverfahren ausgeschlossen werden. Mit einer Fünf-Jahres-Sperre könne verhindert werden, dass Amtsträger in arbeitsrechtliche Beziehung zu Unternehmen treten, mit denen sie dienstlich näher befasst waren. Nach dem Willen von mit Korruptionsdelikten befassten Staatsanwälten sollen zudem Telefonüberwachung und die Einführung einer Kronzeugenregelung zugelassen werden.
Deutsche halten Parlamentarier für sehr korruptNach einer von Transparency International in Auftrag gegebenen Umfrage halten auch die Wähler Parteien und Parlamente in der Bundesrepublik für sehr korrupt. Laut dem "globalen Korruptionsbarometer" mit einer Skala von 1 (korruptionsfrei) bis 5 (extrem korrupt), für das den Angaben zufolge 580 Deutsche nach ihrer subjektiven Wahrnehmung befragt wurden, landeten Parteien bei 3,9 und Parlamente bei 3,2. Damit stufen Deutsche ihre Politiker als korrupter ein als etwa Albaner, Russen oder Georgier ihre Parteien oder Parlamentarier.
Korruption und Gier überall!
Wenn man nicht wählen geht, is denen auch egal, 51% Mehrheit von 3 % der berechtigten Wähler -Hurra unsere Politik hat sich bewiesen ...
Und jetzt kommt noch das braune Pack aus seinen Löchern gekrochen, und ich muss wieder das geringere Übel wählen.
Alles Scheisse!
Wenn ich könnte, nur noch schwarz arbeiten.
Willi
"Wenn ich könnte, nur noch schwarz arbeiten." ... Klar doch! Die Politiker fordern das Schwarzarbeiten doch regelrecht raus! Abgaben bis zum Absumpfen und dann noch für das Wohl der Politiker das teils hart erwirtschaftete Geld blechen? Du ackerst und rackerst (Samstag und Sonntag um die Kunden bei einem Auftrag halten zu können) und dann siehst Du, wie am Ende des Monates das Geld wie durch ein Sieb an den Staat fliesst! Knappe 45% Deines Einkommes werden versteuert!!!
Die finanzieren die Sch****-Statistiker, die monatlich die Arbeitslosenzahlen präsentieren... Und den Shit (vonwegen saison- und kalenderbereinigt) kann ich auch langsam nicht mehr hören!
Wann begreifen die Herrschaften denn, dass diese 1-Euro-Jobs und Hartz IV in Kombination eine drastische Wirtschaftsbremse sind????
Siehe hierzu folgenden Beitrag
-Seht von einem schwarzen Stern ab ... Sorry, ich musste mal Dampf ablassen-
...be invested
Der Einsame Samariter