Samsung SDI
Seite 1 von 75 Neuester Beitrag: 20.12.24 07:59 | ||||
Eröffnet am: | 11.06.17 12:34 | von: Power1993 | Anzahl Beiträge: | 2.874 |
Neuester Beitrag: | 20.12.24 07:59 | von: maverick77 | Leser gesamt: | 976.678 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 98 | |
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ist denn jemand in dieser Aktie investiert ?
Es scheinen nicht viele Samsung SDI auf dem Bildschirm zu haben .
Eckdaten zu Samsung SDI :
Batteriehersteller für Autos und Akkus aller Art , Bildschirmhersteller (OLED Display iPhone bald)
Partner Elektromob : BMW als Partner , Fiat , Golf E und weitere werden folgen
Eröffnung Gigafabrik in Ungarn - 50k Batterien ab 2018
Batterien sicherer und sollen bald an die 600km halten
aktuell teurer als Tesla aber qualitativ besser und mit der Zeit billiger und besser als Tesla .
usw.
VG
Ja was ist hier bloß los ? War ein zu grosser Hype eingepreist ? Ist das E- Auto out ?
Es fehlt ja nicht mehr viel und wir sind wieder bei der 40 € plus Marke angekommen .Ich lese eigentlich in der Summe nix schlechtes - aber der Kurs will runter .
Gibt es denn was besseres mittlerweile ? Ich fachte eigentlich , dass die neue Batteriefamilie die Marktposition eher stärker als schwächer macht . Dazu noch ein Vertrag mit Nextera . Schon merkwürdig.
Was denkt ihr ?
Gruss
Gonzo
Deshalb herrscht eine gewisse Unsicherheit bei den Anlegern.
Nur nicht alles auf das falsche Unternehmen setzen.
Mit Varta ging es auch bergab, nachdem sie den Anschluß bei den BEV Akkus verpasst haben.
Dazu kommt noch die geringe Auslastung der chinesischen Akkufabriken.
Die beiden Posts mit den zugehörigen Grafiken wurden gelöscht. Weil es dieser toxischen Community nicht gefiel. Somit konnte man auch nicht über das politische Risiko sprechen, dass zwar den Produktionsaufbau nicht grundsätzlich in Frage stellt, aber durchaus ordentlich auf die Timeline einwirkt.
Somit fällt diese Störung in der timelinie und den damit verbundenen neu zu strukturierenden Aufwendungen für Produktion und Skalierung zusammen mit dem Entwirrenden den Margenkurven. So dass der eigentlich positive Effekt nicht für einen turn around reicht.
Im Kospi-Chart zeichnet sich schon seit 05.2023 ziemlich eindeutig die identische Kursentwicklung dazu ab.
Die auf ein price traget am Endes des Kanals von umgerechnet 54 -57 € hindeutete. Wie wollte man darüber in diesem Thread schreiben?
Deswegen hat sich bereits außer dieses Fadens eine Runde gebildet, die kein Problem damit hatte, völlig frei von Emotionen auch Chartmarken in dem Gap, das der koreanischen Chart zeigt, zu diskutieren. Und auch das aktuell etwas abkühlende Klima in Südkorea, denn der Kurs wird nach wie vor im Kospi gemacht.
Des wegen geht es nicht hoch sondern runter, egal welche Meldung über Entwicklungsschritte oder offtakes gepostet werden. Und leider gibt es keinen Platz in diesem Forum dafür.
es ist meine Zeit, die ich da reinstecke, Fundamentaldaten und Chartanalysen pflege, und das ist echt nicht wenig.
Und das soll ich hier kostenfrei zur Verfügung stellen und dann wird’s immer wieder gelöscht?
Tut mir leid - aber selbst als verarmter Student habe ich mich damals nie prostituiert und das werde ich jetzt auch nicht tun.
Wenn sich das in diesem Faden irgendwie wieder einrenkt und andere auch mal was substanzielles und vor allen Dingen richtiges posten, dann evtl., vielleicht.
Damit es nicht ganz ohne Ergebnis ist und für zwischendurch, hier mal was ein Problem für SDI´s große Investitionen werden kann, und auch mit ursächlich für geringe Kurse ist:
https://www.nbcnews.com/now/video/...e-u-s-auto-industry-215216709888
Ginge das CPI runter, wäre das für Bonds gut für den Ausblick von Aktien nicht.
Wenige Wochen bis zur nächsten Fed-Sitzung, und in dem Zeitfenster bis November könnte sich hier der Kurs der Marke nähern,
die wir außerhalb dieses Fadens diskutiert haben. Die Linie, das sieht man hier kaum, ist ein paralleler Kanal 270´ - 271´ KRW. In Abhängigkeit dessen, wie sich der Kurs im Verhältnis zu dieser Marke verhält, sollte man das erste mal beurteilen können, ob das für einen Boden herhalten kann.
Bis dahin sollte auch die Details der section 301 und die sich für SDI in den US ergebenden Zusammenhänge ab 2026 klar sein.
Ich würde erstmal gar nichts machen, politische Börsen haben kurze Beine, die Komponente sollte erstmal raus. Die Gop wird die DOE und den IRA neu ausrichten, bisherigen Zusagen insbesondere die für SDI liegen ohnehin in Bundessaaten mit roter Administration, so dass hier keine Änderung zu erwarten sein sollte. Was die ev-Förderung anbelangt, so wäre Tesla nicht darauf angewiesen, Ford, GM, KIA/ Hyundai schon.
Vielleicht kriegen wir ja hier noch mal sowas wie eine Endstimmung rein und man kann im unteren 30er noch mal zuschlagen .
An den wirklichen Zukunftsaussichten hat sich doch eigentlich nichts geändert . Zumindest wenn man durch die Langfristbrille schaut .
Na abwarten .
Gruss
Gonzo
Aber die Finanzierung ist es eher nicht. Eigentlich sogar im Gegenteil, die Stütze durch das Loan office an Abnehmer von SDI ist sogar weitestgehend durch.
Die Problematik ist der Zyklus, in den andere Spannungsfelder hinwirken. Die Wurzel ist schon älter und die zugehörigen Posts wurden hier im Faden ja gelöscht.
Und Ja, es gibt wirklich welche, die etwas mehr dazu wissen. Es dürften ungefähr 12 User und Mitleser sein, die sich außerhalb des Fadens darüber unterhalten, davon sind 4 mind. 4 sehr detailliert mit der Entwicklung und den Verschränkungen bei den offtakes ab 2027 befasst.
Trumps Übergangsteam empfiehlt, die Maßnahmen zu verschärfen, die Autos, Komponenten und Batteriematerialien aus China blockieren
Der neue US-Präsident Donald Trump wird seine Haltung gegenüber China verschärfen, insbesondere mit Blick auf Elektrofahrzeuge (EV) und kritische Lieferketten für Mineralien.
Trumps Übergangsteam empfiehlt, die Maßnahmen zu verstärken, die Autos, Komponenten und Batteriematerialien aus China blockieren, wie aus einem Dokument hervorgeht, das Reuters vorliegt.
Das Übergangsteam versucht auch, Bundesgelder, die derzeit in den Bau von Ladestationen fließen, und die Erschwinglichkeit von Elektrofahrzeugen in die Prioritäten der nationalen Verteidigung umzuleiten, einschließlich der Sicherung einer chinafreien Versorgung mit Batterien und den kritischen Mineralien für deren Bau.
Während Batterien, Mineralien und andere EV-Komponenten "entscheidend für die Verteidigungsproduktion sind", sind Elektrofahrzeuge "und Ladestationen dies nicht", heißt es in dem Dokument.
Die Schritte sind Teil eines größeren Plans des Übergangsteams des gewählten US-Präsidenten, den ehrgeizigen EV-Übergangsplan der scheidenden Regierung von Joe Biden grundlegend zu ändern.
Die Empfehlungen sind eine deutliche Abkehr von der Politik der Biden-Regierung, die darauf abzielte, die Förderung einer von China getrennten inländischen Batterielieferkette mit einem schnellen Übergang zu Elektrofahrzeugen in Einklang zu bringen.
Viele der Vorschläge des Übergangsteams zielen offenbar darauf ab, die inländische Batterieproduktion zu fördern, vor allem für verteidigungsbezogene Interessen. Andere scheinen darauf abzuzielen, die Autohersteller, auch diejenigen, die Elektrofahrzeuge herstellen, in den Vereinigten Staaten zu schützen.
Als Teil dieser Bemühungen empfiehlt das Übergangsteam, weltweit Zölle auf alle Batteriematerialien zu erheben und dann mit Verbündeten über individuelle Ausnahmeregelungen zu verhandeln.
Das Team schlägt vor, Zölle auf Importe aus der Lieferkette von Elektrofahrzeugen einzuführen, einschließlich Batterien, kritischen Mineralien und Ladekomponenten. Die Regierung solle die Zölle nach Abschnitt 232 nutzen, die auf Bedrohungen der nationalen Sicherheit abzielen, um die Einfuhr solcher Produkte zu begrenzen.
Zu den Produkten gehören Lithium-Ionen-Batterien, Graphit und "Permanentmagnete", die in EV-Motoren und militärischen Anwendungen verwendet werden.
Dämpfer auch für Korea
Die Vorschläge kamen von einem Trump-Übergangsteam, das damit beauftragt war, eine Strategie für die schnelle Umsetzung der neuen Automobilpolitik zu entwickeln.
Das Team fordert auch die Abschaffung der Steuergutschrift der Biden-Regierung in Höhe von 7.500 US-Dollar für den Kauf von Elektrofahrzeugen.
Die Maßnahmen könnten den Verkauf und die Produktion von Elektrofahrzeugen in den USA zu einem Zeitpunkt treffen, an dem viele traditionelle Autohersteller, darunter General Motors und der südkoreanische Hyundai, kürzlich eine breitere Palette von Elektroangeboten auf dem US-Markt eingeführt haben.
Eine Rücknahme von Bidens Politik wird vor allem Korea treffen, das zum größten Investor in den USA geworden ist und in erster Linie auf den Übergang zu Elektrofahrzeugen abzielt.
Biden hat im Rahmen seines Inflation Reduction Act (IRA) Milliarden von Dollar in eine saubere Energiewende gelenkt, und koreanische Autohersteller und Batteriefirmen waren einige der größten Empfänger dieser Subventionen.
Dieser Vorstoß hat dazu geführt, dass Korea während Bidens Amtszeit satte 56 Milliarden Dollar in die USA investiert hat, wie aus Daten hervorgeht, die von der Zeitung Korea JoongAng Daily zitiert werden.
Trump hat auch versprochen, Zölle in Höhe von 10 bis 20 Prozent auf importierte Fahrzeuge zu erheben, was Korea weiter schaden wird. Laut der Korea Economic Daily (KED) entfielen im vergangenen Jahr 47,3 % der gesamten koreanischen Fahrzeugexporte auf die USA. Der Wert dieser Exporte belief sich auf 108,2 Milliarden US-Dollar.
Sollten diese Zölle verhängt werden, würden sie Hyundai und Kia zusätzliche 286 Millionen US-Dollar bzw. 143 Millionen US-Dollar pro Monat kosten, so KED.