Samsung Electronics: günstig bewertet, Potenzial
Samsung Electronics, Kookmin Bank and Shinhan Financial Holdings have been included in this year's 100 biggest companies lists as chosen by the Wall Street Journal. The Market Data Group, a subsidiary of the Wall Street Journal, released the lists on Monday. Samsung Electronics ranked 65th with US$57.2 billion in total market value, six notches below last year's 59th. The company was among the most successful business conglomerates for the year, however, with its net profit reaching 34th in overall ranking with US$5 billion taken in during the 2003 fiscal year.
The world's biggest corporation is the electronic and electrical giant General Electric (GE) of the U.S., which has kept top spot for five consecutive years. Rounding out the top five are ExxonMobil (4th last year), Microsoft (2nd last year), Pfizer (5th last year) and CitiGroup (6th last year). Rounding out the top ten are WalMart (3rd last year), BP (10th last year), AIG (8th last year), Bank of America (17th last year) and Royal Dutch Shell (9th last year).
In the world's 100 biggest corporations in the financial industry, Kookmin Bank ranked 83rd (76th last year) and Shinhan Financial Holdings, which acquired Chohung Bank last year, was 93rd. The leader in the category was Japan's Mizuho Financial Group, followed by CitiGroup of the U.S. and Allianz of Germany.
(englishnews@chosun.com )
30.09.2004 um 12:20 Uhr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Samsung hat sich jetzt auch in die Entwickler von Kleinstfestplatten eingereiht. Die Company arbeitet derzeit an einer Disk mit einem Durchmesser von 2,16 Zentimetern (0,85 Inch). Sie soll in die nächste Generation von Mobiltelefonen eingebaut werden und dort Musikstücke und andere Daten speichern. Die Festplatte soll bis zu 4 GB an Daten aufnehmen können. Das Drive konkurriert allerdings mit den Flash-Speichern, die als Chips eingesetzt werden und keine mechanischen Teile enthalten. Derzeit sind die Chipspeicher aber noch viel zu teuer, um für Speichervolumen von 4 GB benutzt zu werden.
Samsung entwickelt auch Flash-Memories und hat sich die "NAND"-Technik von Mitbewerber Toshiba per Lizenz gesichert. Toshiba und GS Magicstore wollen ebenfalls mit Kleinstfestplatten auf den Markt kommen. Ein Zeitpunkt, wann die Drives erhältlich sein werden, ist aber noch nicht bekannt.
Die Marktforscher der IDC erwarten, dass im kommenden Jahr rund eine halbe Millionen Mobiltelefone mit eingebauten Festplatten verkauft werden. Im Jahr 2008 sollen es bereits über fünf Millionen sein. Den Gesamtabsatz für Handys schätzen die Marktforscher auf dann knapp 800 Millionen. Das würde bedeuten, dass die große Mehrzahl mit Flashspeichern ausgerüstet wird. (kk)
Der Index kann mit dem heutigen Anstieg auf einem neuen 5-Monatshoch notieren.
Ganz vorn in der Gunst der Anleger waren im Zuge der sehr festen US-Vorgaben die Hochtechnologiewerte anzutreffen.
Nachdem die weltweit führende Benchmark für die Halbleiterindustrie der Philadelphia Semiconductor Index am Freitag um sagenhafte 4,61 % haussieren konnte, legten alle Vertreter der Chipbranche zu.
Der weltgrösste Chiphersteller Samsung Electronics (881823) konnte als Marktschwergewicht um sensationelle 6,29 % auf 490.000 Won auf den höchsten Stand seit dem 08. Juni zulegen.
[...]
Gesucht bei den Standardwerten aber auch der grösste Automobilhersteller Koreas Hyundai Motor (885166) mit einem satten Kursplus von 5,72 % auf 59.100 Won.
www.boersenreport.de
anbei die news von EMFIS:
http://emfis.com/Index.1+M5f95544396a.0.html
südkorea scheint mir zu gut laufen ;-)
Samsung Electronics announced on Monday that, after having supplied the SPH-i700 previously, it will supply models of the new Microsoft Smartphone SPH-i600 to New Jersey and Washington police. Samsung is expecting strong demand for the product, with police in other states considering the SPH-i600. This new model uses Microsoft Smartphone 2003 as its operating system and is loaded with Info-Cop, a wireless database software that enables users to search for information on criminal history and identification. An official from Samsung Electronics said that with fierce competition for the latest technology among police forces in the U.S., the fact that more and more of them are choosing Samsung products is proof positive of their competitiveness on the international market. He added that the company will continue to expand its marketing in other states.
(englishnews@chosun.com )
Im Text steht:
"[...] - für Aktionäre ist aber Samsung Electronics aufgrund seines starken Produktportfolios Titelfavorit. Der japanische Riese [Anmerkung von mir: Samsung kommt aus Südkorea! Welcher "Experte" wusste denn das nicht bei Euro am Sonntag? Ganz schön peinlich sowas!] ist unter anderem Weltmarktführer bei LCD-Flachbildschirmen. Dieses Segment gilt gerade im Vorfeld der WM als lukrativer Wachstumsmarkt."
Außerdem:
"Die Sorge um sinkende Margen hat den Kurs zur Jahresmitte gedrückt. Inzwischen gewinnen die Optimisten Oberhand."
Gruß,
Bleck
KOSPI - Hier geht die Post ab
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Kospi – koreanischer Leitindex
Kursstand: 880,84
Aktueller Tageschart (log) seit dem 17.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Der Kospi hat zuletzt wie prognostiziert konsolidiert. Am 24.09 bildete er das Tief 1 Pünktchen über der Unterstützungszone 818-822 Punkte aus. Seit diesem Tief zieht der Index steil an. Dabei riss er ein Gap zwischen 846,01 und 858,92 Punkte. Dieses Gap sollte eigentlich noch Anziehungskraft haben. Zudem liegt die letzte Kerze schon teilweise oberhalb der Bollinger Bänder. Eine kurzfristige Konsolidierung bis zumindest an das alte Hoch bei 863,12 Punkten scheint daher fast unvermeidbar. Der mittelfristige Aufwärtstrend seit Anfang August ist aber weiterhin voll intakt und sollte den Index noch zu einem Test der dicken Widerstandszone bei 940-960 Punkte führen.
06.10.2004 11:26:01
Die ING BHF-Bank stuft in ihrer Studie "Internationale Kapitalmärkte – Oktober 2004" die Aktie der koreanischen Samsung Electronics Co. Ltd. mit "Outperform" ein und nimmt damit Bezug auf die Analyse vom 20. Juli.
Am 16. Juli 2004 habe Samsung die Ergebnisse für das zweite Quartal 2004 bekannt gegeben, die leicht unter den Erwartungen des Marktes gelegen hätten. Der Umsatz sei im Vergleich zum Vorquartal um 4 Prozent auf 15 Bio. Won gestiegen. Der operative Gewinn sei um 7 Prozent auf 3,7 Bio. Won gefallen. Das Nettoergebnis sei bei 3,1 Bio. Won stagniert. Hauptverantwortlich für den Rückgang im operativen Ergebnis sei die um 10 Prozentpunkte auf 16 Prozent gesunkenen operative Marge im Mobiltelefon-Bereich.
Aufgrund des Preiskrieges im Mobiltelefon-Segment und der Zyklizität im LCD- und Halbleiter-Segment sei allerdings mit leichten Rückgängen im Ergebnis über die nächsten Quartale zu rechnen. Bei einem Konsensus-Gewinn pro Aktie für 2004 von etwa 75.000 ergebe sich ein KGV von 5,6. Ein eventueller Gewinnrückgang in 2005 sollte inzwischen weitgehend im Kurs enthalten sein.
-red-/-red-
www.finanzen.net
Samsung Electronics opened its 2004 global roadshow at the British Museum in London on Tuesday (local time), demonstrating the company's capacity to lead what it calls a dual-direction image information era. Attending the occasion were over 400 journalists and investors.
Starting with the Guggenheim Museum in New York in 2002, Samsung Electronics has held a series of roadshows in world renowned venues such as the Louvre Museum in France (March, 2002), the Versailles Palace (November, 2002), the Rodin Museum (May, 2004) and Diaoyutai State Guest House in China (June, 2004).
Exhibited at the most recent roadshow were the world's largest 80-inch PDP television, 57-inch LCD televisions, cutting-edge cameraphones and home entertainment systems, all representing the company's vision to push the threshold of the dual-direction image information era.
In his opening speech at the roadshow, Samsung Electronics Vice Chairman Yoon Jong-yong said that on the back of the digital convergence, a people-oriented dual-direction image information era is arriving and that information would be fostered and expanded through five processes: capturing, looking, storing, processing and linking.
(Yi In-yul, yiyul@chosun.com )
Das dritte Quartal ist für den südkoreanischen Elektronikkonzern Samsung nicht so gut gelaufen wie erwartet. Der Gewinn ging stark zurück.
HB SEOUL. Wie am Freitag aus Unternehmenskreisen verlautete, ging der operative Gewinn gegenüber dem Vorquartal um ein Viertel zurück. Grund sei vor allem der Preisverfall bei Flachbildschirmen. Demnach erwirtschaftete Samsung in dem Vierteljahr einen operativen Gewinn von 2,7 bis 2,8 Billionen Won (knapp zwei Milliarden Euro). Die Zahlen sind allerdings vorläufig und können sich vor der für den 15. Oktober geplanten Ergebnisveröffentlichung noch ändern. Vom Unternehmen war zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
Analysten haben bislang einen Quartalsgewinn von 3,08 Billionen Won erwartet. Im zweiten Quartal hatte er bei 3,73 Billionen Won und im dritten Quartal des Vorjahres bei 2,05 Billionen gelegen. Samsung ist der weltgrößte Produzent von Speicherchips und LCD-Bildschirmen sowie der drittgrößte Handy-Hersteller.
HANDELSBLATT, Freitag, 08. Oktober 2004, 09:55 Uhr
Die Probleme mit den Flachbildschirmen sind ja schon etwas länger bekannt. Auch wenn sich das jetzt ziemlich deutlich auf das Ergebnis auswirkt, bin ich weiterhin zuversichtlich. Da Samsung so breit aufgestellt ist, werden die Südkoreaner klar besser abschneiden als ihre Konkurrenten und dann gestärkt aus der kleinen "Krise" herauskommen.
Gruß,
Bleck
Samsung erhöht Handy-Absatzprognose
Der koreanische Handy- und Unterhaltungselektronik-Produzent Samsung Electronics (Nachrichten) hat seine Prognose für das laufende Geschäft im Jahr 2004 angehoben und will weltweit seine Marktanteile deutlich ausbauen. Langfristig soll Motorola als zweitgrößter Handyhersteller weltweit verdrängt werden. Samsungs Deutschland-Chef Seung K. Kang sagte in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Focus, dass man nun einen weltweiten Handy-Absatz von 86 statt wie zuvor 65 Millionen Geräten erwartet. In Deutschland will Samsung seinen Marktanteil von derzeit 15% weiter ausbauen. Nach einer im Focus zitierten Studie von GfK liegt Samsung in Deutschland beim Handy-Verkauf an Vertragskunden mit 18% Marktanteil auf Platz drei hinter Nokia mit 38% und Siemens mit 20%.
BörseGo
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11.10.2004 / 12:50
Samsung Electronics mit weiteren Aufträgen von HP
Samsung Electronics Co. LTD (WKN: 881823): Die südkoreanische Samsung Electronics Co. und Hewlett-Packard möchten künftig im Bereich der Chipherstellung und anderer digitaler Technologien noch enger zusammenarbeiten. Details besprechen der Geschäftsführer von HP, Carly Fiorina, und der Unternehmenschef von Samsung Electronics, Lee Kun-hee, zurzeit in Seoul.
Es wir erwartet, dass Fiorina Samsung Electronics vor allem vorschlagen wird, die Herstellung von Speicherchips und Flachbildschirmen zu erhöhen, um die Nachfrage der HP-Computerproduktion erfüllen zu können. HP, einer der größten Kunden von Samsung Electronics, wird in diesem Jahr etwa eine 869 Mio. US-Dollar in unter anderem DRAM-Chips und Prozessoren für Mobilfunkgeräte von Samsung Electronics investieren. (ako)
Der Konzern erlöste im Zeitraum Juli bis September umgerechnet 9,8 Milliarden Euro. Das entspricht einer Steigerungsrate von 27 Prozent gegenüber dem Vorjahr, gegenüber dem Vorquartal jedoch einem leichten Rückgang um vier Prozent.
Der Nettogewinn lag bei 1,9 Milliarden Euro - was gegenüber 2003 einer satten Steigerung um 46 Prozent entspricht. Dieses positive Bild relativiert sich etwas beim Vergleich mit dem Vorquartal: Vor allem die sinkenden Preise für Flachbildschirme und der wachsende Wettbewerb auf dem Handymarkt ließen den Überschuss um 14 Prozent schrumpfen.
Samsung creeps up on Motorola
By Ciaran Buckley, ElectricNews.net
Published Wednesday 3rd November 2004 15:24 GMT
Samsung's share of the global mobile phone market has jumped 34 per cent since last year, thanks to the success of its clamshell phones with digital cameras.
At this time last year, Samsung had just 10.3 per cent of the global market, but it now holds a 13.8 per cent share, having shipped 22.7m phones in the third quarter to the end of September.
According to the latest figures from In-Stat/MDR, Samsung is still a long way off market-leading Nokia, which has a 31.2 per cent share of the market. But it does mean that the Korean mobile manufacturer threatens the second-place position of Motorola, which has a 14.1 per cent market share.
"On a global basis [Samsung's] success is distribution and product branding," said Neil Mawston, senior analyst with Strategy Analytics, speaking to ElectricNews.net. "Their handsets are more widely distributed than before and the product quality and design quality have all improved significantly."
He said that consumers were looking for alternatives to the so-called "candy bar" form factor and were looking to upgrade from black-and-white screens, and that Samsung had developed some of the best alternatives.
Siemens is now the fourth-biggest mobile phone manufacturer in terms of market share, followed by LG and Sony Ericsson, with a 7.2 per cent, 7.1 per cent and 6.5 per cent market share, respectively.
Total mobile phone shipments for the third quarter were 165m. In-Stat/MDR forecasts full-year shipments of 653m mobile phones, a 22 per cent increase over last year. It also predicted that unit shipments would grow to around 705m units in 2005.
The other important trend in mobile sales is the recovery of Nokia. It has now regained the market share it enjoyed at this time last year, and its market share is bigger than it was for the two previous quarters, having shipped 51.4m handsets in the third quarter.
Nokia has regained its lost market share by cutting handset prices. This strategy paid off in Western Europe, although it had no effect in North and South America, since the company continued to lose market share. Samsung and LG made considerable gains in those markets over the same period.
The In-Stat/MDR figures tallied with a report released by Strategy Analytics at the end of October. However, Strategy Analytics predicted a higher overall shipment total for 2004 of 670m.
Copyright © 2004, ElectricNews.Net
Samsung Electronics declared that it would reinforce its electric home appliance sector and achieve sales of US$10 billion -- about W12 trillion --by 2007.
The electric home appliance sector mainly produces refrigerators, washing machines, air conditioners and microwave ovens. The sales of the sector are estimated at W5.7 trillion this year. The company plans to double the sales of the sector within three years.
Vice president Lee Moon-yong of the household electric appliance sector said at a press conference in Gwangju that the sector would accomplish the sales of US$10 billion and dominate 10 percent of the global market by 2007 to become a global leading electric home appliance manufacturer. Only Electrolux, Matsushita and Whirlpool are home appliance makers that achieve annual sales of more than US$10 billion.
Vice president Lee said that his sector has increased the number of research and development workers to 1,600 from 1,000 and posted more than 300 workers with a master or doctorate degree in the home appliance software field to the research and development division. The household appliance maker would seize the global market based on a high-end brand image like Samsung¡¯s cell phone brand Anycall, the vice president added.
The company will increase the proportion of high-end products to 65 percent next year. High-end products accounted for 55 percent of the total production last year. It also plans to reduce or stop the production of inexpensive products like window type air conditioners and single function microwave ovens.
The section¡¯s restructuring has been accelerated: its production base was integrated to Gwangju in August and the Suwon plant is being transformed into a base for research and development and marketing strategies. It would establish a factory in Suzhou to produce air conditioners; small or middle-sized drum washing machines, and middle or large-sized refrigerators. Its Malaysian and Thai plants would manufacture mainly microwave ovens, explained the company.
Along with semiconductor, liquid crystal display, information and communication, and digital media parts, the electric home appliance sector is one of the five business divisions of Samsung Electronics. Vice chairman of Samsung Yoon Jong-yong is at the helm of the sector and is leading the project to revive it.
Executive director Lee Byung-cheol said that the company is growing at a rate of 90 percent in the U.S market and 60 percent in the European market this year. It would proactively try to capture the Indian, Chinese and South American markets in the future, Lee said.
(englishnews@chosun.com )
Friday, 05. Nov 2004, 19:25
Unternehmen: SAMSUNG ELEC.
Frankfurt, 5. November 2004 – Der Präsident des Automobilclubs von Deutschland (AvD), Wolfgang-Ernst Fürst zu Ysenburg und Büdingen, hat heute Vormittag den „Innovations Award 2004“ an Samsung Electronics Deutschland überreicht.
Samsung erhielt die erst zum zweiten Mal vom AvD verliehene Auszeichnung für die bahnrechende Innovation des richtungs-weisenden Rückprojektionsfernsehers SP-50L7HX mit Digital Light Processor. Diese völlig strahlungsfreie innovative Technologie wurde von Samsung gemeinsam mit Texas Instruments, USA und ZEISS, Jena entwickelt.
Fürst zu Ysenburg und Büdingen begründete die Entscheidung des AvD: “In einer Zeit, in der Visionen immer mehr durch Einschränkungen und Bedenken behindert werden, haben wir beschlossen, echte Innovationen zu fördern – Errungenschaften, die Mobilität, Technik oder Kommunikation nach vorn bringen“. Der AvD-Innovationspreis 2004 wird deshalb an ein Unternehmen verliehen, das im Bereich der Elektronik binnen kurzer Zeit eine weltweite Vorreiterrolle auf vielen Gebieten erreicht hat.“ Und weiter: „Der AvD verleiht Ihnen seinen Innovationspreis 2004 auch im Wissen um den innovativen Geist in Ihrem Unternehmen. Genau dieser Geist ist es, der unsere Gesellschaft erfolgreich in die Zukunft bringt – so werden Innovationen zum Motor der Zukunft.“
Samsungs Corporate Marketing Direktor Thomas Ferrero bedankte sich, indem er darauf hinwies, dass Samsung sich bereits vor elf Jahren in der Frankfurter Deklaration der Innovation und dem kontinuierlichen Wandel verschrieben hat, damit heute zum fünftgrößten Konzern der Welt geworden ist und die innovative Digitale Konvergenz des 21. Jahrhunderts anführt.
05.11.04 (il) - copyright EMFIS
Samsung Electronics festigt Marktführerschaft
Der größte südkoreanische Elektronik-Hersteller Samsung Electronics (Nachrichten) hat seine weltweit führende Stellung bei der Versendung von TFT-LCD-Monitoren untermauert. Wie Marktforscher herausgefunden haben, wurden in den ersten neun Monaten 53,93 Millionen TFT-LCD-Monitore ausgeliefert. Damit sei eine Positionierung vor den Rivalen LG.Philips LCD und AU Optronics erreicht worden. Das koreanisch-niederländische Joint Venture LG Philips LCD hat in den ersten neun Monaten 35,01 Millionen ausgeliefert. Der taiwanesische Hersteller AU Optronics habe während jenes Zeitraums 36,78 Millionen Monitore verkauft.
BörseGo
Samsung Electronic Co. has developed a 1-gigabyte fusion memory chip for the first time in the world.
A fusion memory chip combines a non-memory chip and software in one memory chip in order to meet the needs of wide-ranging applications in high-end portable information and technology devices. The recently developed memory chip will be a main product in the next generation memory chip market.
Samsung Electronics said Wednesday it has succeeded in developing a 1-gigabyte OneNAND fusion memory chip, which combines NAND flash memory, SRAM (static random access memory) and system logic in one chip.
512 megabytes are the largest capacity of existing fusion memory chips, which were also developed by Samsung in September last year.
The 1-gigabyte OneNAND fusion memory chip improves the reading speed, a weak point of existing NAND flash memory chips to read 270,000 manuscripts a second. The booting time of cell phones can also be drastically reduced, explained Samsung.
(englishnews@chosun.com )
Samsung Electronics said Thursday that it succeeded in leading the Brazilian hard disk drive (HDD) market for the first time this year with a market share of 38 percent, defeating the world’s leading HDD maker Seagate. In the monitor market, the company has been on the top for five years with a market share of 35 percent. Its achievement in the HDD business was made only two years after it entered the Brazilian market. Its monitor won the gold prize in Brazil’s largest advertisement festival as well. The company is building a local production system for 2 million monitors, 3 million mobile phones, and 300,000 color TVs.
(englishnews@chosun.com )
von Junko Yoshida
EE Times
November 15, 2004 (11:33 a.m. GMT)
MÜNCHEN — Samsung rechnet für dieses Jahr allein im LCD-Geschäft mit einem Umsatz von 9 Milliarden US-Dollar. Damit gehen die Koreaner auf die Überholspur: 2005 will der Elektronik-Konzern bei LC-Displays für Handys Marktführer werden und Konkurrenten wie Sharp Marktanteile strittig machen.
"Unsere nächste Wachstumsphase findet in der TV- und Handy-Branche statt", weiß Christopher Hoggarth, Director der TFT-LCD-Division von Samsung Semiconductor Europe GmbH. Samsung strebt ein ausgeglicheneres Portfolio für sein LCD-Geschäft an. Allein für dieses Jahr rechnet das Unternehmen bei LCDs mit Umsatzsteigerungen von 14 Prozent. 2003 erwirtschaftete Samsung hier ein Wachstum von 9 Prozent.
Eigentlich engagiert sich der koreanische Elektronik-Gigant seit jeher im Markt für größere LCDs. Doch jetzt habe man auch Kapazitäten für kleinere LC-Displays geschaffen, so Werner Diesing, als Vice President bei Samsung Semiconductor Europe für die Vermarktung von Speicher und TFTs zuständig. Außerdem hat Samsung laut Diesing seine F&E-Hausaufgaben gemacht, um mit harten Konkurrenten wie Sharp mithalten zu können.
Seit vergangenem Jahr arbeitet Samsung am Ausbau seines LCD-Geschäfts für Handys. Laut Bernd Dedner, Senior Manager TFT-Marketing bei Samsung Semiconductor Europe GmbH, hat das Unternehmen 2003 seine älteren Fertigungsanlagen - die "Line 1 und Line 2" - extra für Handy-LCDs modifiziert. Noch dieses Jahr soll auch die Line 3 kleine Displays produzieren.
Aber was noch wichtiger ist: Im Handy-Markt zeichnet sich laut Hoggarth ein Wechsel von bislang komplett maßgeschneiderten LCDs auf standardisierte Displays ab. "Die Bildschirm-Auflösung geht in Richtung QVGA oder QCIF Plus, während MIPI eine LCD-Standard-Schnittstelle fördert." Stärker standardisierte Bildschirm-Anforderungen kommen Samsungs Stärke entgegen, so Hoggarth.
Auf der Electronica in München zeigte der koreanische Konzern gleich mehrere neue Handy-Bildschirme: ein 1,66-Zoll-Display, das auch bei Tageslicht gut lesbar sein soll, ein 2,6-Zoll-VGA-Display mit einer Auflösung von 300 DPI und einen Touchscreen mit einer Diagonale von 2,32 Zoll. Der Touchscreen könnte laut Hoggarth "das Design von Handys grundlegend ändern, weil damit die Tastatur wegfällt." Das Unternehmen hat auch eine eigene transreflektive Technologie für Handy-Displays namens 'Transmission with Micro Reflective' (TMR) entwickelt.
Trotz hoher Erwartungen für das LCD-Geschäft bei Handys stehen allerdings die Erfolgsprognosen der LCD-Branche noch in den Sternen. So wurden die Marktvorhersagen für LCD-Fernseher gerade nach unten geschraubt. Dazu kommt die Inbetriebnahme von Fertigungsanlagen der sechsten und siebten Generation, deren Ausstoß sicher Auswirkungen auf die Preise haben wird.
Insbesondere im LCD-TV-Markt meldete Samsung im dritten Quartal 2004 einen heftigen Preisverfall von "rund 25 Prozent" pro LCD-Bildschirm. Doch Diesing bleibt angesichts der - wenn auch überspitzten - Nachfrage nach LCD-TVs in diesem Jahr optimistisch. Er will beobachtet haben, dass der Preisverfall - "ein Phänomen des vergangenen Sommers" - jetzt die Talsohle erreicht hat: Die Lagerbestände bei Kunden, Vertriebspartnern und Herstellern "sind fast abgebaut", so Diesing. "Die Nachfrage nach LCDs wird in den nächsten paar Monaten steigen."
Für 2004 erhoffte sich die Branche einen starken Umsatz mit LCD-TVs und ging ursprünglich von 10 bis 12 Millionen Stück aus. Laut Dedner rechnet Samsung jetzt damit, dass weltweit 8 bis 8,5 Millionen LCD-Fernseher über die Ladentheke gehen.
Auch seine eigenen Umsatzprognosen für den diesjährigen LCD-Markt hat Samsung offen gelegt: 48 Prozent sollen mit Computer-Monitoren, 26 Prozent mit Notebooks, 12 Prozent mit LCD-TVs und 14 Prozent mit Handy-Displays erwirtschaftet werden. Laut Hoggarth gibt der stärker diversifizierte Markt auch "weniger Anlass zur Panik".
www.eetimes.de
Samsung Electronics said Sunday it would introduce to markets the world's lightest laptop computer, the "Sense Q30." Equipped with a 12.1-inch screen, the Sense Q30 weighs 1.08kg, the lightest among products of its kind.
The product, which uses a normal notebook-use 18.5-mm-spaced keyboard, can read five different flash memory cards commonly used for digital cameras and camcorders, including Compact Flash (CF) card and Memory Stick, without separate equipment. It also comes with an onboard 3D sound hardware chip and stereo speakers.
Adopting low-electricity technology, this product can go for a maximum of 3 hours and 30 minutes with one battery, and seven hours if used with a high-capacity battery. Its No-Fan technology drastically reduces cooling fan noise.
Samsung said. “By marketing this product, we will strengthen the brand image of our light laptop computers and actively target the sub-notebook market currently dominated by Japanese companies,” and added, “Through this, we plan to further strengthen our position as the leading firm in the Korean laptop market, a position we’ve held for the last 10 years.”
The Sense Q30 has an Intel Centrino 733 Processor (1.1GHHz)/256MB DDR memory/40GB Hard disk driver/802.11g cordless LAN/external modem RW combo drive. The consumer price of the product in W2,800,000, and with 512 MB memory, W3,100,000.
(englishnews@chosun.com )
Samsung Group Chairman Lee Kun-hee delivered his optimistic outlook on the Korean economy Monday, citing bullish exports, increased corporate investment and a strengthening of the nation's information and technology infrastructure.
Lee made the remarks during a meeting with James Houghton, chairman and chief executive officer of Corning, at Samsung's welcoming facility for VIP clients in Hannam-dong, Seoul.
Keen attention is being paid to Lee's statement as his remarks were issued immediately after President Roh Moo-hyun said during a speech in Los Angeles that it was wrong for large corporations, which were enjoying a brisk market, to talk about an economic crisis.
The Samsung Group's leadership has formed a strong front on corporate issues, with Vice Chairman Yoon Jong-yong emphasizing that Samsung employees should nevertheless steel themselves in the event of a crisis as the business environment remained uncertain.
Chairman Lee stressed the strong cooperation between Samsung and Corning and said the two companies should maintain their relations to safeguard and develop each other's particular skills and expertise ahead of moves to standardize technology - as they have done for the past 30 years.
Samsung and Corning began their strategic cooperation by establishing Samsung Corning in 1973 and expanded on this relationship by launching Samsung Corning Precision Glass in 1995.
(Choi Hong-seop, hschoi@chosun.com )
Leicht in Richtung Süden ging es heute nach den stolzen Gewinnen der vorherigen Handelstage am koreanischen Aktienmarkt. Zur Schlussglocke notierte der führende Benchmarkindex in Korea Kospi mit 0,65 % im roten Bereich um auf einem Stand von 876,61 Zählern aus dem Handel zu gehen.
[...]
Marginal leichter musste auch der weltgrösste Chiphersteller Samsung Electronics (881823) trotz der guten Steilvorlage des Philadelphia Semiconductor Index Gewinnes von gestern mit einem Minus von 0,22 % bei 455.500 Won aus dem Handel gehen.
Hier nahmen viele Anleger lieber erst einmal die zum Teil deutlichen Gewinne der letzten Sitzungen mit.
Boersenreport.de empfiehlt die Gewinne bei der Korea Topempfehlung Samsung Electronics (881823) weiter laufen zu lassen.
www.boersenreport.de
WPP sticht Publicis und Interpublic Group aus
New York (pte, 17. Nov 2004 11:20) - Der koreanische Elektronikriese Samsung http://www.samsung.com wird sein gesamtes Werbebudget von 543 Mio. Euro an den britischen Werberiesen WPP http://www.wpp.com vergeben. Wie der Guardian berichtet, verhandelt Martin Sorrell, Chef der WPP-Gruppe, derzeit in New York den Geschäftsabschluss mit Samsung.
Diese Entscheidung wird somit einen monatelangen Rivalenkampf zwischen drei internationalen Werbeagenturen, darunter die US-amerikanische Interpublic Group http://www.interpublic.com und die französische Publicis http://www.publicis.fr , beenden. WPP erhält zum zweiten Mal das Gesamtwerbebudget eines einzelnen Unternehmens. Bereits im Mai dieses Jahres hat die Bankgruppe HSBC http://www.hsbc.com ihr 486-Mio.-Euro-Werbebudget Sorrells Agentur anvertraut. WPP gab bislang noch keinen Kommentar ab, jedoch erwarteten leitende Mitarbeiter der Agentur schon seit Wochen eine Zusage von Samsung.
Die britische Werbeagentur übernahm im September den US-Werbekonzern Grey-Group und hat somit Zugriff auf Procter & Gamble, der mit Werbeausgaben in Höhe von 5,76 Mrd. Dollar als führender Werber weltweit gilt. pte berichtete: http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=041109010 . (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Linda Osusky
email: osusky@pressetext.at
Tel. +43-1-81140-317