Sagt die FDA doch ja ....
Seite 49 von 58 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:10 | ||||
Eröffnet am: | 15.09.06 14:47 | von: Depotneuling | Anzahl Beiträge: | 2.447 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:10 | von: Birgitfrtza | Leser gesamt: | 130.747 |
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Bei Tesetaxel handelt es sich um eine Veränderte Variante. Durch die Einnahme per
Kapsel sind die Nebenwirkung deutlich herabgesetzt. Jetzt fehlt nur noch eine Variante
die die Wirksamkeit deutlich verbessert, dann wäre es ein echter Blockbuster.
Therapeutischer Fortschritt geht langsam voran, aber mit jedem neuen Medikament nach der Zulassung zeichnet sich ab, welches die besten Chancen hat in Bezug auf Anwendbarkeit, Behandlungsmöglichkieten, Heilungsrate, etc... Das dauert Jahre bzw. Jahrzehnte, bis sich Therapien ganz neu gestaltet haben.
Manchmal liegen sie nahe beieinander, man muss nur darauf kommen.
Große Veränderung geht aber von solchen Substanzen aus, die einen universalen Mechanismus gegen eine Krankheit haben, und entweder vorher nur sehr eingeschränkt auf Spezialgebieten eingesetzt wurden, oder aber wegen Verfügbarkeit, Preis und auch hohen Entwicklungskosten noch nicht "grossflächig" eingesetzt sind.
Was, was den Krebs wirklich dauerhaft bekämpft.
durch den Einsatz neuer Verfahren kann es dann sich durchsetzen.
Z.B.: durch Elektroporation:
Pro Jahr kommen hierzulande bis zu drei Dutzend „neue“ Medikamente auf den Markt. Keineswegs alle sind Neuheiten: Oft handelt es sich um leicht veränderte Varianten eingeführter Mittel, die therapeutisch kaum oder gar keinen Zusatznutzen haben. Sie sind aber meist deutlich teurer. Nur etwa jeder dritte der 28 neuen Wirkstoffe, die im Jahr 2002 verordnet wurden, wird im Arznei-Verordnungsreport als innovativ bewertet, eine Verbesserung zu bekannten Wirkstoffen wird nur jedem vierten Mittel zugesprochen. Der Informationsdienst „arznei-telegramm“ geht davon aus, dass pro Jahr nur zwei neue Wirkstoffe in der klinischen Medizin beachtenswert sind. Tatsächlicher therapeutischer Fortschritt ist somit eher selten.
besser als schon bestehende bereits zugelassene Medikamente. Lediglich bei den
Nebenwirkungen könnten deutliche Vorteile heraus kommen, aber ein Blockbuster
wäre es nicht.
Was also fehlt wäre ein Medikament das deutliche Forteile gegenüber bereits bestehende Medikamente in der Bekämpfung von Krebs hat. Wer da was neues entwickelt
der ist der Champion.
in der Krebstherapie. Ein Medikament was einen wirklichen Durchbruch bringt.
Ein Mega - Blockbuster......$
noch nicht könnte dies einen Durchbruch in der Krebstherapie bringen.
Einen Medikament was die Wirksamkeit in der Krebsbehandlung deutlich verstärkt.
Das wäre ein wirklicher Durchbruch. Mit den Vorteil geringer Nebenwirkung.
Das wäre laut Aktienanzahl ca. 16 bis 33 Cent pro Aktie. Abzüglich Forderungen bestehender Gläubiger und Spesen.
Als Richtschnur gilt ganz allgemein: jedes zugelassene Krebsmedikamnet bringt im Durchschnitt zwischen zwischen 3 und 5 Mrd. während seiner Laufzeit in die Kassen. Abhängig von der Art und Häufigkeit des zu behandelnden Krebses, des zugelassenen Bereichs, der Vermarktung, Akzeptanz (Darreichungsform), Marktdurchdringung, Werbung, etc.