Sabina Silver wird zu Sabina Gold and Silver
Seite 12 von 110 Neuester Beitrag: 25.04.23 08:08 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.09 16:04 | von: squalid | Anzahl Beiträge: | 3.736 |
Neuester Beitrag: | 25.04.23 08:08 | von: aktienmädel | Leser gesamt: | 910.435 |
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Sabinchen wird berühmt!!!
ich bin gerade mit meiner Position schön im Plus.
Sollte man einen Teil mal "sichern" ?
Mein Brooker bietet leider keinen Stop-Loss bei Canadischen Aktien - ist das bei euch auch so ?!
sonst würde ich einfach den stop loss nachziehen und wäre nicht so nervös...
beste dank !
Der CAD ist gegenüber EUR ganz schon billig geworden. Momentan genau -1,73%.
Weißt Jemand warum?
Gibt es vielleicht bald eine Gegenbewegung?
Wenn wir schon in Sabienchen investiert sind kann es uns natürlich recht sein :-)
North Vancouver-based Sabina Gold & Silver rose 16 cents, or six per cent, to $2.81, a three-year high. Shares have climbed more than 50 per cent since June 8, when the company reported drilling 20 metres grading 25.43 grams per tonne of gold, including 16 metres grading 31.55 grams per tonne of gold on its Llama Lake prospect in Nunavut.
www.vancouversun.com/business/...ong+global+growth/3253119/story.html
Aber ich denke wir werden hier bald Neuigkeiten vom Unternehmen geben.
Meiner Meinung nach wird Sabina noch um einiges steigen.
Bei Kapitalerhöhungen muss man sich die Veröffentlichung sehr genau anschauen. Was ich hier gefunden habe, hat mir richtig Freude bereitet. Im Unterschied zu Kapitalerhöhungen von Firmen nicht eindeutiger Qualität, bei denen kleinere Anleger zeichnen können, handelt es sich hier um einen "Bought Deal". Das bedeutet, dass die Emittenten den Gesamtbestand übernehemen. Das machen gute Adressen wie Dundee Securities nur, wenn sie sicher sein können, dass sie damit auch Geld verdienen: also in einigen Monaten oberhalb der $2,70 wieder verkaufen können. Sie geben dann nur einige Tranchen an ihre Kunden ab - allerdings mit einer Mindestabnahmemenge wie $ 50.000.
Bei den meisten Kapitalerhöhungen bekommt das Konsortium dafür, dass sie die Aktien platzieren eine Beteiligung von bis zu 10% des Veräußerungserlöses. Das ist hier nicht der Fall. Ein Zeichen dafür, dass möglicherweise mehrere Emittenten zur Auswahl standen.
Wie wird sich in dieser Situation der Kurs entwickeln? Vermutlich nach unten bis ca $2,50: zunächst. Das passiert häufig bei Kapitalerhöhungen. Kommen aber in Kürze gute Nachrichten (Bohrergebnisse), dann können wir auch ganz schnell die $3 überspringen.
Die 3$ werden schnell geknackt.
und wenn sie an einen rohstoffpreis gekoppelt wäre, dann wohl eher am zinkpreis, als an silber oder gold!
das nur mal so nebenbei! ;)
http://canadianinsider.com/coReport/allTransactions.php?ticker=sbb
Kaum hat sich die Wirtschaft wieder in Ansätzen erholt, lässt die nächste Schreckensnachricht nicht auf sich warten. Im Jahre 2016 steht der Welt der endgültige Zusammenbruch der Finanzmärkte bevor – davon ist US-Finanzanalyst Robert Prechter überzeugt. In einem Interview mit der „New York Times“ erläuterte er sein Szenario vom großen Börsen-Crash.
Ein gewaltiger Aktien-Crash wird die Welt in den nächsten fünf Jahren erschüttern, davon ist Robert Prechter überzeugt. Der Dow Jones – derzeit im Bereich der 10.000-Punkte-Marke angesiedelt - werde dann unter die Marke von 1000 Punkten gedrückt, prophezeit er in einem Interview mit der „New York Times“. Bereits im Jahre 2012 wird laut dem Ökonomen der Niedergang des Finanzsystems beginnen.
Mit seinen Schwarzmalereien steht der studierte Psychologe nicht allein da. Während die Regierungen derzeit bemüht sind, optimistische Konjunkturprognosen zu verbreiten, halten auch Krisenpropheten wie Nouriel Roubini eine Verschlechterung der Wirtschaftslage für unausweichlich. Bereits 2006 hatte „Dr. Untergang“, wie der US-Ökonom auch genannt wird, mit seiner Vorhersage dabei gar ins Schwarze getroffen. Damals hatte der US-Ökonom die Finanzkrise vorausgesagt.
Mit seinen düsteren Prophezeiungen scheint er nun immer mehr Kollegen anzustecken. Kaum jemand malt die Zukunft dabei allerdings so düster wie Robert Prechter. Er gehe davon aus, dass die kommende Krise in ihren Auswirkungen weitaus dramatischer als die aktuelle Finanzkrise sei, wie er im Zeitungsinterview verrät. Aber nicht nur das: Auch die Weltwirtschaftskrise von 1929 oder die „Gründerkrise“ im Jahre 1873 seien im Vergleich zur erwarteten Krise weniger schlimm gewesen. Nur mit der sogenannten „Südseeblase“ im Jahr 1720 sei der kommende Börsen-Crash vergleichbar. Damals lag der britische Aktienmarkt nach einem anfänglichen Börsenboom für mehrere Jahre am Boden. „Wenn ich mit meiner Prognose richtig liege, wird die Krise ein solcher Schock, dass Menschen ihre Nachfahren noch jahrelang davor warnen werden, jemals Aktien in die Hand zu nehmen“, erklärte der 61-Jährige im Interview.
Prechter, der in den USA auch als Investitionsberater tätig ist, rät Anlegern deshalb, sich warm anzuziehen. „Ich sage, der Winter kommt. Kauft einen Mantel. Andere raten dazu, nackt zu bleiben. Wenn ich falsch liege, wird ihnen nichts passieren. Wenn sie falsch liegen, sind sie tot.“ Er erteile einfach den gutgemeinten Rat, für einige Zeit auf Sicherheit zu setzen. Konkret rät Prechter seinen Kunden, in den kommenden Jahren auf Aktien zu verzichten und in Bargeld und Schatzbriefe zu investieren.
Doch wie kommt der bekannte Analyst zu seinen düsteren Prognosen? Prechter stützt seinen Pessimismus auf ein komplexes Wellenmodell, das der Buchhalter Ralph Nelson Elliott in den 1930ern entwickelt hat. Dabei können durch die Analyse von Optimismus und Pessimismus der Anleger sowohl kurzfristige als auch jahrzehntelange Entwicklungen vorhergesagt werden. Die Theorie gilt als umstritten- allerdings kann Prechter bereits einige Erfolge vorweisen. Bereits 2002 hatte er die aktuelle Finanzkrise vorhergesagt, außerdem sprach er in den 70er Jahren von einem lang anhaltenden Aufschwung.
Aber zum Glück gibt es auch noch andere Meinungen. Einige Kritiker setzen Prechters düsteren Vorhersagen positivere Aussichten entgegen – etwa der US-Marktanalyst Ralph J. Acampora, der wie Prechter auf jahrelange Erfahrungen zurückgreifen kann. Auch er stimme Prechters Ratschlägen zu, aus Aktien rauszugehen und in Bargeld und Schatzbriefe zu investieren. Prechters langfristige Vorhersagen bezeichnet er jedoch als unrealistisch. Und schließlich zitiert ihn die „New York Times“ folgendermaßen: „Ich will Prechter nicht zustimmen. Denn wenn er recht hat, müssen wir nur noch mit einem Gewehr und einigen Dosensuppen in die Berge ziehen, weil dann alles vorbei ist.“
kann man nur hoffen das sabinchen vor 2014 nochmal richtig ab geht...
was haltet ihr von dem text???
einen kompletten untergang halte ich für ausgeschlossen, einen größeren crash nicht.
ich bleibe bei cash und edelmetallen.
Ein Crash kann schon kommen, aber nicht so krass. Deswegen sollte man schauen, dass man immer ein gutes Stück Bargeld hat um dann Aktien billig zu kaufen.
Und wenn wir wirklich auf 1000 fallen, dann kann ich wenigstens Coca Cola Aktien zum Einstandspreis von Warren Buffet kaufen....
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=13969