S.A.G. Solarstrom AG - ruhig durch die Krise
Aber ich nehme an, dass es noch diese Woche zu einem Rebound kommt. Die 3 EURO sind auch charttechnisch eine massive Unterstützung und ich glaube, dass von dieser Unterstützung der Kurs demnächst massiv nach oben abfedern wird!
http://www.ariva.de/news/...olarpositionen-in-Umweltfonds-auf-3864390
Murphy&Spitz löst Solarpositionen in Umweltfonds auf
18:10 12.10.11
Im Umweltfonds Deutschland hat Murphy & Spitz aufgrund der aktuellen Situation auf dem Solarmarkt die Positionen SMA Solar Technology (SMA Solar Technology Aktie) und Solar Millennium (Solar Millennium Aktie) aufgelöst. SolarWorld (SolarWorld Aktie) wurde nach unten korrigiert. Die Performance des Fonds hat im September mit 2,59 Prozent nachgegeben und liegt seit dem Jahresanfang bei -7,52 Prozent.
Aus der Reihe heraus sticht der Wert von S.A.G. Solarstrom (S.A.G. Solarstrom), die Murphy & Spitz an der Börse unter Wert verzeichnet sieht. Grund dafür ist das 48 MW starke Solarportfolio, das S.A.G. in Italien unterhält.
© 2011 facunda green AG - greenfinancials.de
Naja immerhin :)
http://www.umweltfonds-deutschland.de/fileadmin/..._Praesentation.pdf
SAG dürfte nun nach der Solar-Bereinigung neben Roth & Rau die größte Solar-Position im Fonds sein und bestätigt unsere Meinung, dass SAG eines der best aufgestellten Solar-Unternehmen in Deutschland ist und einzig durch die Probleme der Modulhersteller mit in die Tiefe gezogen wurde.
Allein diese Aussage eines Spezial-Fonds sollte jetzt aber ein Umdenken und damit die Wende im Kursverlauf der SAG bringen.
http://www.daf.fm/video/...-solarkonzernen-50148502-DE0007021008.html
Endlich scheint man aufzuwachen. Gleich zwei sehr, sehr positive Kommentare zu SAG innerhalb von 2 Tagen. Das kann sich ja jetzt nur positiv auf die katastrophale Unterbewertung der Aktie auswirken.
04.11.2011 (www.cleantech-aktien.de) - Die Experten des Bankhauses Lampe haben ihr Kursziel für die Aktie von S.A.G. Solarstrom von 5,80 Euro auf 5,50 Euro gesenkt. Man sieht ein Marktumfeld für das Unternehmen, das zunehmend herausfordernder sei. Dennoch behalten die Experten ihre Kaufempfehlung bei. Je Aktie von S.A.G. Solarstrom werden für die Jahre 2011 bis 2013 Gewinne von 0,58 Euro sowie 0,54 Euro und 0,60 Euro erwartet.
Auf einer Roadshow habe das Unternehmen interessante Punkte bekannt gegeben. Zum einen gebe es derzeit bei Solarmodulen einen massiven Preisverfall. Die Preisvorteile werden weiter gegeben, zudem sei der Zubau in Deutschland schleppend. Es sei davon auszugehen, dass auch die Preise für Wechselrichter unter Druck geraten werden. Der deutsche Markt werde in seiner Bedeutung nachgeben zugunsten anderer Regionen, wie zum Beispiel Asien. Der Ausblick des Konzerns für 2011 gelte unverändert.
S.A.G. Solarstrom AG wächst wie geplant und bestätigt Prognose für 2011
07:53 10.11.11
S.A.G. Solarstrom AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
10.11.2011 07:52
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S.A.G. Solarstrom AG wächst wie geplant und bestätigt Prognose für 2011
- Umsatz in den ersten neun Monaten steigt auf 211,2 Mio. EUR (+51,4 %)
- EBIT erreicht 11,7 Mio. EUR (+55,7 %)
- Konzernperiodenergebnis in den ersten neun Monaten erreicht 4,3 Mio. EUR
- Gesamtjahresprognose 2011 bestätigt: Umsatz 260-280 Mio. EUR, EBIT 16-18
Mio. EUR
Freiburg, 10. November 2011. Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702 100, ISIN:
DE0007021008) ist in den ersten neun Monaten 2011 gegen den Branchentrend
und in einem sehr schwierigen Marktumfeld sehr solide und profitabel
gewachsen. Die Unternehmensgruppe erzielte in den ersten neun Monaten 2011
einen Umsatz von 211,2 Mio. EUR (1. -3. Quartal 2010: 139,5 Mio. EUR) und
ein EBIT von 11,7 Mio. EUR (1.-3. Quartal 2010: 7,5 Mio. EUR). Das
Konzernperiodenergebnis erreichte in den ersten neun Monaten 4,3 Mio. EUR
(1.-3. Quartal 2010: 3,9 Mio. EUR). Mit 83,5 % wurde der überwiegende
Anteil der Umsätze im Ausland erwirtschaftet. Damit konnte die S.A.G.
Solarstrom Gruppe den sehr schwachen deutschen Markt überkompensieren.
Größten Anteil am Wachstum hatte der Geschäftsbereich Projektierung und
Anlagenbau mit dem 48-MWp-Photovoltaik-Großprojekt in Norditalien, das zum
31. August 2011 fertiggestellt und ans öffentliche Stromnetz angeschlossen
wurde. Die S.A.G. Solarstrom AG bestätigt erneut die Gesamtjahresplanung
2011 mit einem Umsatz zwischen 260-280 Mio. EUR und einem EBIT zwischen
16-18 Mio. EUR.
'Wir haben uns in einem aufgrund der Vielzahl regulatorischer Änderungen
kaum planbaren Geschäftsjahr, das zudem von einem sehr schwachen deutschen
Markt und einem enormen Preisrückgang von über 30 % auf dem
Komponentenmarkt geprägt war, bislang sehr gut behauptet', erläutert Dr.
Karl Kuhlmann, CEO der S.A.G. Solarstrom AG. 'Unsere Gesamtjahresprognose
können wir nach dem bisherigen Geschäftsverlauf im vierten Quartal deshalb
unverändert bestätigen.'
Geschäftsbereich Projektierung und Anlagenbau profitiert vom italienischen
Großprojekt
Der Geschäftsbereich Projektierung und Anlagenbau trug mit 175,4 Mio. EUR
Umsatz und einem EBIT von 8,9 Mio. EUR (1.-3. Quartal 2010: 80,8 Mio. EUR
Umsatz, 2,5 Mio. EUR EBIT) entscheidend zum weiterhin profitablen Wachstum
der Unternehmensgruppe bei. Der Geschäftsbereich profitierte dabei
insbesondere von dem norditalienischen 48-MWp-Großprojekt, das zum 31.
August 2011 fertiggestellt und ans öffentliche Stromnetz angeschlossen
wurde. Der Abschluss des Verkaufsprozesses wird bis Ende des Jahres
erwartet. Eine Reihe von interessanten Projekten in Frankreich trug
ebenfalls zu dem sehr positiven Ergebnis bei, so dass insgesamt der sehr
schwache deutsche Markt überkompensiert werden konnte. In Märkten wie
Spanien und Tschechien blieb die Investitionsbereitschaft aufgrund
administrativer Hürden und des regulatorischen Umfeldes dagegen wie
erwartet sehr gering.
Die EBIT-Marge verbesserte sich im Vorjahresvergleich weiter und betrug in
den ersten neun Monaten 5,1 % (1.-3. Quartal 2010: 3,1 %). Hier hatte neben
einem detaillierten Projektcontrolling bei der Realisierung von
Großprojekten insbesondere der hohe Auslandsanteil der Umsätze positiven
Einfluss auf die Marge.
Partnervertrieb spiegelt sehr schwachen deutschen Marktes wider
Mit einem Umsatz von 19,7 Mio. EUR erreicht der Geschäftsbereich
Partnervertrieb aufgrund des stark rückläufigen deutschen Marktes nur knapp
die Hälfte des Umsatzes der Vorjahresperiode (1.-3. Quartal 2010: 44,9 Mio.
EUR). Der intensive Wettbewerb auf dem deutschen Markt, auf dem der
überwiegende Anteil der 84 Partner tätig ist, und der Preisrückgang auf dem
Komponentenmarkt von über 30 % belasteten das Ergebnis des
Geschäftsbereiches. Das EBIT rutschte in den ersten neun Monaten 2011
kumuliert mit -0,4 Mio. EUR ins Minus, die EBIT-Marge betrug entsprechend
-2,0 %. In der Vorjahresperiode hatte der Geschäftsbereich mit einem EBIT
von 2,6 Mio. EUR und einer EBIT-Marge von 5,7 % noch sehr deutlich vom
boomenden deutschen Markt profitieren können.
Mit dem Ausrollen des Partnervertriebs auf weitere europäische Länder ist
künftig auch in diesem Geschäftsbereich eine bessere Risikodiversifizierung
möglich, die eine rasche Rückkehr des Geschäftsbereiches in die Gewinnzone
ermöglicht. Mit einem starken letzten Quartal in Deutschland wird das,
entsprechende Witterungsbedingungen vorausgesetzt, bereits in diesem Jahr
möglich sein.
Anlagenbetrieb und Services stabil
Der Umsatz im Geschäftsbereich Anlagenbetrieb und Services blieb aufgrund
weiter wachsender wiederkehrender Umsätze aus der Überwachung von
Photovoltaik-Anlagen mit 10,4 Mio. EUR in den ersten neun Monaten im
Vergleich zur Vorjahresperiode vergleichsweise stabil (1.-3. Quartal 2010:
11,2 Mio. EUR), trotz eines Rückgangs der Einmalerträge aus dem
Hardwareverkauf für die Überwachung von Photovoltaik-Anlagen - auch hier
spiegelte sich der schwache deutsche Markt wider. Investitionen des
Geschäftsbereiches in neue Auslandsmärkte wirkten sich im EBIT aus, das im
Vergleich zur Vorjahresperiode leicht auf 1,5 Mio. EUR sank (1.-3. Quartal
2010: 1,7 Mio. EUR). Neben einer Serviceniederlassung in den USA wurden
Tochterunternehmen der meteocontrol in Italien und Frankreich gegründet. In
Israel und Indien wurden Vertriebskooperationen geschlossen. Die EBIT-Marge
betrug aufgrund der Expansionskosten entsprechend 14,2 % in der
Berichtsperiode nach 15,1 % in den ersten neun Monaten 2010. Mit einem
Umsatzanteil in den ersten neun Monaten 2011 von 4,9 % leistete der
Geschäftsbereich einen EBIT-Beitrag von 12,6 %.
Stromproduktion profitiert von Erweiterung des Kraftwerkportfolios
Der Umsatz im Geschäftsbereich Stromproduktion profitierte deutlich von der
Ergänzung des eigenen Kraftwerkportfolios um zuletzt 5,1 MWp auf 25,1 MWp.
Mit 5,7 Mio. EUR lag der Umsatz mehr als doppelt so hoch wie noch in der
Vorjahresperiode (1. - 3. Quartal 2010: 2,6 Mio. EUR). Der Geschäftsbereich
macht zwar nur rund 2,7 % des Umsatzes der Unternehmensgruppe aus (1.-3.
Quartal 2010: 1,9 %), trug aber mit einem EBIT von 1,8 Mio. EUR (1.-3.
Quartal 2010: 0,8 Mio. EUR) 15 % zum Konzern-EBIT bei. Die EBIT-Marge blieb
kumuliert in den ersten neun Monaten mit 30,8 % (1. - 3. Quartal 2010: 30,7
%) stabil.
S.A.G. Solarstrom AG ist gut positioniert
'Auch wenn der Markt sicher auch in 2012 weiter herausfordernd bleiben und
in Europa voraussichtlich kleinteiliger werden wird, sind wir mit unserer
Erfahrung, insbesondere als Dachanlagen- und Servicespezialist, und unserer
Flexibilität sehr gut aufgestellt', so Dr. Karl Kuhlmann.
Über die S.A.G. Solarstrom AG
Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702 100, ISIN: DE0007021008), Freiburg i.
Br., ist herstellerunabhängiger Anbieter von individuell für den Kunden
konfigurierten, qualitativ hochwertigen Photovoltaik-Anlagen. Die
Unternehmensgruppe errichtet national und international effiziente Anlagen
in allen Größenordnungen. Mit eigenen Anlagen produziert das Unternehmen
nachhaltig Solarstrom.
Zum Leistungsportfolio der S.A.G. Solarstrom AG gehören außerdem
Dienstleistungen rund um den gesamten Lebenszyklus von
Photovoltaik-Anlagen, darunter Prognose- und Energieservices,
Ertragsgutachten, Fernwartung und Instandhaltung sowie Versicherung und
Finanzierung. Der Konzern bietet damit eine umfassende
Photovoltaik-Wertschöpfungskette vom Ertragsgutachten über Planung, Bau,
Betrieb, Überwachung bis hin zu Optimierung, Repowering oder Rückbau.
Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und zählt zu den Pionieren der
Solarbranche. Rund 250 Spezialisten arbeiten an den vier Standorten in
Deutschland sowie bei den ausländischen Tochtergesellschaften.
Die S.A.G. Solarstrom AG ist im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse sowie nach dem Regelwerk M:access der Börse München
notiert.
13:50 14.11.11
In seiner heutigen Analyse für Warburg Research bleibt Analyst Stephan Wulf bei seiner Kaufempfehlung für die Aktie von S.A.G. Solarstrom (SAG Solarstrom Aktie). Das Kursziel liegt wie bisher bei 6,50 Euro. Hintergrund sind solide Ergebnisse des 3. Quartals angesichts einer schwierigen Marktentwicklung. Der Umsatz des Unternehmens belief sich auf 73,2 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 66,1 Millionen). Das EBIT lag bei 4,6 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 4,1 Millionen). Für das kommende Jahr plant S.A.G. Solarstrom eine Erweiterung seines Kraftwerk-Portfolios, welches aktuell bei einer Kapazität von 25 MWp. liegt. Für Warburg Research hebt sich S.A.G. Solarstrom wesentlich von vergleichbaren Solarunternehmen ab, da der Konzern trotz des schwierigen Marktumfelds nur leicht unter den Erwartungen der Analysten gelegen hat. Für das vierte Quartal zeigt sich Finanzexperte Wulf daher zuversichtlich, dass der Konzern sein avisiertes Ziel für das Gesamtjahr erreichen wird. Deshalb hält er an der Kaufempfehlung mit einem unveränderten Kursziel von 6,50 Euro pro Aktie fest.
Seltsam - immer wenn das Unternehmen positives zu berichten hat, tut sich an der Entwicklung der Aktie gar nichts oder das Umfeld ist schlecht.
Anderseits: Vielleicht ist der Laden ja doch nicht so gut, wie man's gerne herbeibeten möchten - oder haben alle Analysten, mit Ausnahme derer, die den Kurs bei 5,70 € + sehen, keine Ahnung?
Immerhin: Mit schlechten Umsätzen und Ergebnissen stand "man" schon bei zirka 11 € - unvorstellbar?
Wird ja immer billiger !
Boersenexperten meinen doch das sei unmoeglich !
mfg
Kalle