** SUPER NEWS zu ERSOL SOLAR **
Die Analysten von Dexia Securities stufen die Aktie aber nach unten, denke die haben sich vertan.
Kurse um ü80 dürften realer sein. Gerade wo auch in der Politik über mehr erneuerbare Ernergien gesprochen wird. Auf lange Sicht ein klares Signal.
Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" besitzt die Aktie von ersol Solar Energy ein Kurspotenzial bis 85 Euro.
Aus aktuellen Entwicklungen das Kursziel für Ende Dezember bei ca. 85 € liegen.
Unspektakulär aber stark kaufen..
Lars Schulz in Solarthemen, Wirtschaft, am 10. Februar 2008
Solarthemen 272: Ersol Thin Film GmbH, hat mit der K+C Schmidt GbR einen Vertrag über die Lieferung von rund 500 kWp an Dünnschicht-Modulen unterzeichnet und damit den Vertrieb ihrer Silizium-Dünnschicht-Panels aufgenommen.
Quelle: http://www.solarthemen.de/?p=1470
Ersol und Schott kooperieren
06.02.2008 - Die Ersol-Tochter Ersol Thin Films sowie Schott Solar wollen ihre Forschungsaktivitäten zur Entwicklung einer
mikromorphen Technologie
für Dünnschicht-Solarzellen bündeln. Durch die Zusammenarbeit wollen die Unternehmen eine schnellere Marktreife der Technologie erreichen. Ersol und Partner Schott versprechen sich hiervon eine führende Marktposition im Bereich der mikrokristallinen Photovoltaik.
( mic )
Quelle: http://www.4investors.de/
SEEitSHINE
DieWahrheit
spezi110: stellt ersol die Dünnschicht Module her oder vertreiben die nur die Module?
21.02.08 11:58
mal Beobachten wie sich
Summe Aktien im Kauf zum Verhältnis Summe Aktien im Verkauf auswirken.
(größere Positionen)
20.02.2008
UniCredit Markets & Investment Banking
München (aktiencheck.de AG) - Karin Brinkmann, Analystin von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die Aktien von ersol (ISIN DE0006627532 / WKN 662753) nach wie vor mit "hold" ein.
ersol werde die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 am 26. Februar bekannt geben. Das EBIT sei im Jahr 2007 durch die Ausweitung der Produktionskapazitäten in den Bereichen Solarzellen und Dünnfilmmodule belastet worden. Auf Seiten von UniCredit Markets & Investment Banking gehe man davon aus, dass der Umsatz im Geschäftsjahr 2007 um 16% auf 148,6 Mio. EUR angestiegen sei. Damit würde er sich am unteren Ende der in Aussicht gestellten Spanne (148 Mio. EUR bis 155 Mio. EUR) befinden. Das EBIT sehe man bei 20,7 Mio. EUR und damit geringfügig über dem Vorjahresniveau.
Im Jahr 2008 werde das Unternehmen aufgrund der Kapazitätserweiterungen voraussichtlich den Umsatz verdoppeln und das EBIT fast vervierfachen können. Bei UniCredit Markets & Investment Banking rechne man für das Geschäftsjahr 2007 mit einem EPS von 0,84 EUR (KGV: 75,0) und für das Geschäftsjahr 2008 mit einem EPS-Anstieg auf 4,45 EUR (KGV: 13,6). Das Kursziel der Aktie sehe man unverändert bei 76,50 EUR.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten von UniCredit Markets & Investment Banking für das Wertpapier von ersol weiterhin "hold". (Analyse vom 20.02.08) (20.02.2008/ac/a/t)
Datum: 26.02.08
Uhrzeit: 07:26
ERFURT (dpa-AFX) -Der Solarzellen-Hersteller Ersol hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen leichten Ergebniszuwachs verbucht. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) sei um 10,1 Prozent auf 22,3 Millionen Euro gewachsen, teilte die im TecDAX notierte Gesellschaft am Dienstag in Erfurt mit. Damit übertraf Ersol die Erwartungen der Experten und auch die eigene Prognose. Das Jahr 2007 war durch den Ausbau der Kapazität belastet worden.
Der Umsatz kletterte um 25,4 Prozent auf 160,2 Millionen Euro Von dpa-AFX befragte Experten hatten im Durchschnitt mit einem EBIT in Höhe von 21,2 Millionen Euro und einem Umsatz von 146,8 Millionen Euro gerechnet. Für das laufende Jahr stellte Ersol einen Umsatz von 300 bis 320 Millionen Euro und Aussicht und für 2009 von 420 bis 440 Millionen./mur/wiz
Quelle: dpa-AFX
denke die 64€ Unterstützung war zu hoch gegriffen.
Sind so wie es Aussieht 60€ gewesen.
Bin aber deiner Meinung das die nächsten Tage bei positiven Umfeld die 70€ zu schaffen sind.
03.03.2008 14:22
ErSol Solar Energy AG: buy (Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA)
Köln (aktiencheck.de AG) - Hartmut Moers, Analyst von Sal. Oppenheim, stuft die Aktie von ersol (ISIN DE0006627532 (News/Aktienkurs)/ WKN 662753) unverändert mit "buy" ein und bestätigt den Fair Value von 88 EUR.
Die Bekanntgabe der vorläufigen Kennziffern für 2007 sei eindeutig vom unerwartet starken Ausblick für 2009 dominiert worden. Die Gewinnschätzung für 2009 sei daher um 11% angehoben worden. Der Fair Value der Aktie steige von 88 auf 91,50 EUR.
Der Titel stelle auf Grund seiner attraktiven Bewertung und der überdurchschnittlichen Gewinndynamik des Solarunternehmens einen der Top-Werte innerhalb des Sektors dar.
Die Erfurter ersol Solar Energy AG (ersol) blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2007 zurück: So stieg der Konzernumsatz im Vergleich zu 2006 von 127,8 Millionen Euro auf 160,2 Millionen Euro – das entspricht einer Steigerung von 25,4 Prozent. Wichtigste Treiber waren nach Unternehmensangaben die im Vergleich zum Vorjahr gesteigerte Zellproduktion (2007: 53 MWp Output, 2006: 40 MWp Output) sowie die Erlöse der aimex-solar GmbH in 2007. Entsprechend der erwarteten Marktentwicklung geht ersol auch für die kommenden Jahre von einem weiteren Unternehmenswachstum aus: Für 2008 prognostiziert ersol einen Umsatz in Höhe von 300 bis 320 Millionen Euro, für 2009 in Höhe von 420 bis 440 Millionen Euro.
Zugleich konnte in 2007 auch das operative Ergebnis trotz Vorlaufkosten von über 6 Millionen Euro für den Kapazitätsausbau gesteigert werden: Hatte das Betriebsergebnis (EBIT) im Jahr 2006 noch bei 20,3 Millionen Euro gelegen, so erreichte es im Berichtsjahr 22,3 Millionen Euro – eine Steigerung um 10,1 Prozent, so die ersol in einer Pressemitteilung.
Die EBIT-Marge belief sich demnach auf 13,9 Prozent (2006: 15,9 Prozent). Trotz eines überdurchschnittlichen Umsatzbeitrages der ersol Tochter aimex-solar GmbH – die 100-prozentige Konzerntochter hat allein 20,4 Millionen Euro im letzten Quartal erwirtschaftet, in den neun Monaten zuvor waren es 26,6 Millionen Euro – war die Auswirkung auf das Konzern-EBIT aufgrund der branchenüblich niedrigen Handelsmargen sehr gering.
Im Ergebnis vor Steuern (EBT) weist ersol einen eigenen Angaben zufolge planmäßigen Rückgang von 31,8 Prozent auf 13,4 Millionen Euro (2006: 19,7 Millionen Euro) aus. Grund dafür seien vor allem höhere Finanzierungsaufwendungen, die zum einen durch gestiegenen Zinsaufwand wegen vermehrter Inanspruchnahme der Kreditlinien und zum anderen durch Zins- und Währungssicherungsgeschäfte – diese wirkten sich zum Teil jedoch rein buchtechnisch aus – bedingt seien, heißt es in der Meldung weiter.
Entsprechend der erwarteten Marktentwicklung geht ersol von einem weiteren Unternehmenswachstum für die nächsten Jahre aus – insbesondere vor dem Hintergrund, dass 2007 das Jahr des bisher größten Ausbaus war, und ab 2008 nunmehr die Kapazitäten endlich deutlich stärker genutzt werden können: „Jetzt kann ersol die Früchte bisheriger Arbeit ernten“, freut sich Dr. Claus Beneking, Vorstandsvorsitzender des Thüringer Fotovoltaik-Unternehmens über die guten Aussichten für dieses und nächstes Jahr.
Beim Umsatz für 2008 geht das Unternehmen von einem Output von rund 140 MWp Solarzellen und zirka 20 MWp bei amorphen Dünnschicht-Modulen aus. Zusammen mit den anderen Unternehmensbereichen erwartet ersol einen Umsatz in Höhe von 300 bis 320 Millionen Euro. Für 2009 werden Erlöse in Höhe von 420 bis 440 Millionen Euro prognostiziert, basierend auf einem geplanten Output von rund 180 MWp im kristallinen Bereich, von rund 30 MWp bei Dünnschicht-Fotovoltaik-Modulen sowie zusätzlichen Erlösen aus dem Unternehmensbereich Silicon und aus dem Verkauf von kristallinen Modulen.
Beim Konzern-EBIT geht ersol für 2008 nach eigenen Angaben von 70 bis 80 Millionen Euro bei einer Marge von über 20 Prozent aus; für 2009 werden zwischen 90 und 100 Millionen Euro prognostiziert. Auch in den Jahren 2008 bis 2012 stünden die Weichen bei ersol weiterhin auf Wachstum. „Wir planen, die Kapazitäten im Bereich kristalliner Solarzellen bis Ende 2012 auf rund 550 MWp auszubauen. Und auch der Bereich Dünnschicht-Module entwickelt sich hervorragend. Ebenfalls bis zum Jahresende 2012 beabsichtigt ersol, seine Kapazitäten in diesem Bereich – abhängig von Meilensteinen – auf zirka 200 MWp zu erweitern“, erläutert Beneking die nächsten Schritte der ersol Gruppe.
So sollen zwei weitere Solarzellen-Fertigungen und eine Fabrik für kristalline Module mit rund 50 MWp – einen positiven Verlauf der abschließenden Standortbewertung und eine Genehmigung der Fördermittel durch die EU vorausgesetzt – am Standort der Cell Fab 2 in Arnstadt entstehen, „weil kurze Wege Kosten sparen und den Ausschuss minimieren“, so das Unternehmen. ersol plant bis 2012 rund 500 Millionen Euro in den Ausbau des kristallinen Bereichs zu investieren.
„Noch in 2008 wird ersol den 1.000sten Mitarbeiter im Unternehmen willkommen heißen. Ende 2010 wird unsere Belegschaft auf zirka 2.000 angewachsen sein. Dies schaffen wir trotz eines intensiven Wettbewerbs um qualifizierte Mitarbeiter“, zeigt sich Beneking zuversichtlich.
Zur Absicherung dieses Zukunftsszenarios hat ersol eigenen Angaben zufolge in 2007 umfassende Langfristverträge geschlossen: So wurde mit der Hemlock Semiconductor Corporation der größte Silizium-Liefervertrag in der Unternehmensgeschichte, der zusammen mit weiteren Kontrakten unsere Rohstoffversorgung bis 2012 nahezu sichert, unterzeichnet. Ein ebenfalls wichtiger Abschluss war der langfristige Kundenvertrag mit der Solon AG über die Lieferung von Solarzellen – ersols bislang größter Vertrag über Zelllieferungen. „Mit Hilfe dieses und weiterer abgeschlossener Kundenkontrakte ist unsere Produktion bis 2012 bereits jetzt zu rund 60 bis 70 Prozent verkauft. In diesem Jahr sind die Solarzellen von ersol bereits ausverkauft“, so Dr. Claus Beneking abschließend.
Die ersol AG will am 28. März 2008 den vollständigen Jahresabschluss 2007 veröffentlichen.
Quelle: ersol AG
Nicht erwähnt wird, daß Umsatzszahlen laut Prognose in 2008 verdoppelt und in 2009 nochmal 50% gesteigert werden.
Bei solchen Zahlen kann ich nur sagen;
Strong buy, ohne wenn und aber
Ich bezweifel, dass wir einen wirklichen "Ausbruch" aus der Dreiecksformation erleben werden. Der Kurs wird wohl eher im Rahmen des von mir angedeuteten Trendkanal langsam aber stetig gen Norden ziehen.
00:19 02.06.08
Zielgesellschaft / Target company: ersol Solar Energy AG; Bieter / Bidder: Robert Bosch GmbH
WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
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Veröffentlichung gemäß § 10 Abs. 1 und 3 in Verbindung mit §§ 29, 34 des
Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes
Bieter:
Robert Bosch GmbH
Robert-Bosch-Platz 1
70839 Gerlingen-Schillerhöhe
Tel.: (07 11) 8 11-6854
E-Mail: christoph.zemelka@de.bosch.com
eingetragen im Handelsregister des Amtsgericht Stuttgart unter HRB 14000.
Zielgesellschaft:
ersol Solar Energy Aktiengesellschaft
Wilhelm-Wolff-Straße 23
99099 Erfurt
eingetragen im Handelsregister des Amtsgericht Jena unter HRB 112186
Stammaktien: ISIN DE0006627532 (WKN: 662 753)
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage wird im Internet unter
http://angebot.bosch.com erfolgen.
Die Robert Bosch GmbH hat am 1. Juni 2008 entschieden, den Aktionären der
ersol Solar Energy Aktiengesellschaft, Erfurt, anzubieten, ihre auf den
Inhaber lautenden Stückaktien der ersol Solar Energy Aktiengesellschaft mit
einem rechnerischen anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 2,00 je
Aktie im Wege eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebotes gegen
Zahlung eines Kaufpreises von
EUR 101,00 pro Stückaktie
zu erwerben. Das Angebot wird keine Mindestannahmequote als
Angebotsbedingung enthalten. Im Übrigen wird das Angebot zu den in der
Angebotsunterlage noch mitzuteilenden Bedingungen und Bestimmungen ergehen.
Das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot steht im Zusammenhang mit dem
Abschluss eines Kauf- und Übertragungsvertrags zwischen der Robert Bosch
GmbH auf der einen Seite und der Ventizz Capital Fund II, LP, Delaware,
USA, sowie der Ventizz II Jersey Holding Limited Partnership, Jersey,
Channel Islands, auf der anderen Seite über den Erwerb von ca. 44,76 % der
Aktien der ersol Solar Energy Aktiengesellschaft. Ferner hat die Robert
Bosch GmbH über eine Call- und Put-Optionsvereinbarung mit der Ventizz
Capital Fund II, LP, Delaware, USA, den Erwerb von weiteren ca. 5,69 % der
Anteile an der ersol Solar Energy Aktiengesellschaft gesichert. Der Vollzug
des Kauf- und Übertragungsvertrags und die Ausübung der Call- und
Put-Optionen stehen unter der aufschiebenden Bedingung, dass die
Transaktion durch die zuständigen Kartellbehörden freigegeben wird.
Gerlingen-Schillerhöhe, den 1. Juni 2008