SPIEGEL-Artikel von 1982 zum Einwanderungsproblem
Moderation
Zeitpunkt: 29.08.16 09:34
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Kommentar: Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID.
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Um mir das Maul zu verbieten reicht es aber nicht, einzelne Beiträge zu löschen. Ihr müßt mich schon ganz rausschmeissen.
1)Da, wo die Umsiedlung in einen sprachlich und kulturell ganz fremden Raum stattfindet, wird der Vorgang problematisch.
2)Aus eingewanderten M........... werden keine englischsprechenden Nordamerikaner.
3)Sie bringen ihre .... Kultur und Sprache mit und bilden eine eigene Gesellschaft.
4)In Wirklichkeit handelt es sich dabei gar nicht um eine Einwanderung, deren Ziel immer die Integration im aufnehmenden Land ist, sondern um eine Art friedlicher Landnahme.
5)Ein anderes abschreckendes Beispiel sind die ..... Minderheiten in Großbritannien. Tatsache bleibt, daß ihre Integration offenbar weithin mißlungen ist,
6)Ethnische Gruppenkonflikte in Ländern mit großen, nichtintegrierten Einwanderungsbevölkerungen können sich über generationenlange Zeiträume hinziehen und zu einer ständigen Quelle von Unstabilität und Unfrieden werden.
7) So muß es mit aller Deutlichkeit formuliert werden:
Ganze Bevölkerungsteile in Länder anderer Kulturbereiche umzusiedeln, ist kein tauglicher Weg für die Lösung des Übervölkerungsproblems der Wachstumsländer.
8)Alles deutet darauf hin, daß solche Wanderungen insgesamt weit mehr Probleme schaffen, als sie lösen - und zwar nicht nur vorübergehend, sondern oft für lange geschichtliche Zeiträume.
9)..... bliebe der materielle Anreiz, sich hier niederzulassen, überaus hoch.
10)Die Landnahme hat begonnen.
11)Zugenommen hat die Zahl derer, die als Halbwüchsige ins Land kommen, die dadurch überhaupt keinen Zugang zur Schul- oder Berufsausbildung mehr finden. Das Abgleiten in die Asozialität ist für sie fast vorprogrammiert.
etc etc etc.
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Also...alles seid langem bekannt!
so..und wenn wir dann den Blick auf 2016 richten.......
also für mich hört sich der Artikel von 1982 so an, als ob er gestern geschrieben worden wäre.
es hat sich nix verändert.
Man könnte zu jedem einzelnen Punkt einen Bezug zu 2016 herstellen und bräuchte sich dabei noch nicht einmal groß anstregen....
Leider gibt es aber immer noch Personen... die dies nicht sehen wollen, weil es gegen deren Parteiprogramm ist.
Ist halt so und wird wohl auch immer so bleiben:
Die Partei, die Partei, die hat immer recht.
Es grüßt herzlichst
Margot Merkel
Wem nützt diese Passivität?