SLYCE
Seite 45 von 89 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:38 | ||||
Eröffnet am: | 25.07.14 22:14 | von: bally | Anzahl Beiträge: | 3.206 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:38 | von: Angelikaewf. | Leser gesamt: | 579.098 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 78 | |
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hellforce - inhaltlich und rhetorisch ungenügend - sechs - setzen! Hier muss keiner von dir vor INvestments gewarnt werden - wüsche dir viel Erfolg bei deiner Aktienauswahl.
@trenncost - nicht gegen unex - nur gegen seine nur negative Sichtweise und Darstellung
https://www.canadianinsider.com/company?ticker=SLC
Doch ein Markt für die Zukunft...?
http://recode.net/2015/08/03/...m_source=linked&utm_medium=social
Yahoo wanted to get in on the discovery commerce trend and paid up to get there.
The online media company paid around $200 million in cash to acquire fashion site Polyvore in an acquisition announced Friday, according to multiple sources familiar with the deal. Yahoo could end up coughing up around $40 million on top of that in employee retention payouts, one of these sources said. The companies did not disclose the sale price when it was announced last week.
The deal is a solid outcome for Polyvore, which launched in 2007 and has essentially become a visual search engine for clothing and outfits. The site’s most active users provide a ton of the content on the site by arranging images of clothing into outfits and sets of outfits. Some fashion brands pay Polyvore to feature their collections, while other brands pay to promote certain fashion trends or individual products. Polyvore also generates revenue through affiliate fees when one of its visitors goes on to buy an item found on Polyvore on another shopping site.
Nearly nine million people visited Polyvore’s websites and apps in June, up 36 percent from last June, according to comScore. That U.S. audience size puts it well ahead of other clothing-discovery properties such as Wanelo and Fancy, but still means it’s a fraction of the size of Pinterest, the largest visual search engine with some 76 million visitors. Pinterest recently announced that it is adding Buy buttons to its site, which will allow visitors to purchase certain items or articles of clothing directly through the Pinterest app. Pinterest’s move into e-commerce comes with challenges, but could give it another big leg up on Polyvore, which has so far refrained from letting its visitors make purchases directly through its website or app because of technological hurdles.
By tying up with Yahoo, Polyvore will undoubtedly see a boost in traffic through partnerships with sites like Yahoo Style and Yahoo Beauty. Yahoo has said in interviews with other outlets that it will also integrate Polyvore into its mobile advertising network. But Polyvore may never reach the potential it set out to if it doesn’t add a buying capability to its sites and apps.
Polyvore was founded by three former Yahoo employees, and CEO Jess Lee previously worked for Yahoo CEO Marissa Mayer when they both were at Google.
Gestern gab es in Kanada fast kein Volumen mehr und die 11% wurden von weniger als 10.000 Shares verursacht. Sobald die Sache irgendeine Schwäche zeigt (und das wird sie), wird der Kurs wieder in sich zusammenfallen, weil dann einige Leute Gewinne schnellstens mitnehmen wollen.
Und er Peak kam ohnehin nur dadurch zustande, weil Bruce Campbell wiedermal die Werbetrommel gerührt hat (er empfiehlt das Ding schon seit 0,8 CAD). Vielleicht ist Bruce ja der Kanadische Maydorn :-)
Ich tippe bis Ende August auf Kurse um die 0,35 Eurocent... mM.
Die nächsten Zahlen werden es wohl entscheiden: Liegen wir deutlich über 1 Mio Umsatz, könnte das als Kaufsignal gewertet werden. Liegen wir aber nur einen Dollar darunter, ist glasklar, dass das Umsatzziel von 5 Mio für 2015 nicht erreicht werden kann und eine weitere kurzfristige Kapitalerhöhung unausweichlich ist. Dann dürften wir unter 10 Euro-Cent fallen.
Über die App Nutzung werden sie die Millionen derzeit nicht erreichen können. Ist die Frage, ob die Einmalzahlungen der SDK Nutzer die Kohle zusammen bringen.
Wir werden es erleben.
Heimwerker-Trend beschert US-Baumarktkette Home Depot Gewinnanstieg
ATLANTA (dpa-AFX) - Die wachsende Lust der Amerikaner am Heimwerken schiebt das Geschäft der US-Baumarktkette Home Depot an. Der Umsatz wuchs im zweiten Quartal um 4,3 Prozent auf 24,8 Milliarden US-Dollar (22,4 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Unterm Strich stieg der Gewinn im Jahresvergleich um 9 Prozent auf 2,2 Milliarden Dollar. Je Aktie lag der Gewinn vor Sonderposten bei 1,71 US-Dollar und damit genau so, wie Analysten erwartet hatten.
...
http://www.boerse.de/nachrichten/...-Home-Depot-Gewinnanstieg/7593827
Studie: 84% der Konsumenten nutzen ihre Smartphones beim Shoppen
Der digitale Wandel im stationären Einzelhandel ist immer wieder Thema bei uns auf mobile zeitgeist, da mobile Endgeräte, Apps und Services diese Veränderungen maßgeblich mit hervorrufen, aber für manche Herausforderung auch die Lösung sein können. Wir greifen dazu Studien und Infografiken auf und sprechen mit Experten aus diesen Bereichen.
Zum mobilen Nutzerverhalten im Handel hat Forrester Consulting für Retailmenot die Studie „The State of Mobile Apps for Retailers“ erstellt, bei der 511 US-amerikanische Konsumenten, die ihr Smartphone innerhalb der letzten drei Monaten zum Shoppen verwendet haben, befragt wurden. Darüber hinaus wurden fünf Experten-Interviews mit Entscheidern führender US-amerikanischer Einzelhändler geführt.
Die Ergebnisse sind interessant und durchaus auf Deutschland übertragbar, wenn auch heute noch nicht in den Dimensionen. Doch diese Entwicklungen werden in absehbarer Zeit auch bei uns stärker spürbar werden.
Kontext is King
Smartphones werden in vielen verschiedenen Kontexten zum Shoppen verwendet. Die Nutzung erfolgt an Orten, die bisher die Domäne der PCs waren, aber auch an Orten, die nur für mobile Geräte zugänglich sind, wie zum Beispiel der Point of Sale (POS). Alle Szenarien haben gemeinsam, dass der Kontext über die Nutzung entscheidet. Der Handel muss diese mobilen Nutzungsszenarien und Touchpoints in seinen Konzepten berücksichtigen und seine Angebote diesen anpassen, um eine optimale Mobile Experience zu schaffen.
mobile shopping location
Anspruchsvolle mobile Shopperretailer apps
Konsumenten sind sehr wählerisch, von welchen Händlern sie sich Apps installieren. 60 Prozent der Befragten, die ihre Smartphones für das Online-Shopping nutzen, haben weniger als zwei Händler-Apps auf ihren Geräten installiert. 21 Prozent haben sogar gar keine.
Der Handel muss akzeptieren, dass die Nutzer sehr anspruchsvoll sind und hohe Erwartungen an Bequemlichkeit, Geschwindigkeit und Personalisierung der Apps haben.
retailer apps criteria
Wird dies vernachlässigt, deinstallieren 54 Prozent der Nutzer die App sofort, weitere 28 Prozent nutzen sie schlicht nicht mehr und noch einmal 21 Prozent begeben sich auf die Suche nach einer besseren App.
poor retail apps
Zurückhaltung bei Daten
Die Konsumenten sind sehr zurückhaltend, wenn es um die Freigabe ihrer Daten geht. Nur ein Drittel der Befragten sind bereit, ihren Aufenthaltsort frei zu geben oder Push-Notifications zu erhalten. In beiden Fällen hegen die Nutzer Zweifel am Mehrwert für sich. Der Handel sollte bei seinen Apps klar kommunizieren, welchen Mehrwert die Nutzer erhalten, sobald sie Daten für den Händler freigeben.
retailer apps activities
Zukunft: Partnerschaften
Nicht alles muss der einzelne Händler selbst tun. Die Empfehlung geht ganz klar hin zu Partnerschaften mit anderen Unternehmen, bis hin zum Aufbau eines eigenen Partner-Ecosystems. Dies ermöglicht, auch aus anderen Quellen Daten zu schöpfen und genauere Kenntnisse des Kaufverhaltens, des kontextuellen Verhaltens bis hin zu ortsabhängigen Daten zu erlangen.
Fazit
Letztlich hat der stationäre Einzelhandel große Chancen, mobile Angebote optimal in das eigene Portfolio zu integrieren. Heute sind andere Branchen so weit, dass man von ihnen lernen kann, denn einige der Erkenntnisse dieser Studie wurden bereits in früheren, in anderen Branchen durchgeführten Studien heraus gearbeitet. Und auch im Handel zeigt es sich, dass eine App eben keine Mobile Strategie ist.
Die Ergebnisse der Studie haben wir wie immer in unserer Studiendatenbank zum Download bereit gestellt.
Beitragsbild: Shutterstock
Tags : Apps, Mobile in Retail, POS, Touchpoints
gut , aber jetzt Schichten die Anleger um in Slyce und so .
Oh Mann , ohne Worte
Kurse zwischen 0,40-0,45 Dollar-Cent sind locker möglich.
Heute ein Anstieg wie letzten Do und wir sind schon dort.
Es kann nicht immer nur abwärts gehen(Einbahnstraße).