Mutares stocksolide - hebt aber trotzdem ab!
Mutares (ISIN: DE000A0SMSH2) will seinen Aktionären noch mehr Transparenz entgegenbringen und das Berichtswesen an die weiter zunehmende Internationalisierung der Gruppe anpassen.
Aus diesem Grund hat sich der Konzern entschlossen seine Finanzberichterstattung beginnend mit dem Geschäftsjahr 2017 auf internationale Rechnungslegungsstandards IFRS (International Financial Reporting Standards) umzustellen. Der Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2017 wird am 13. Juni 2018 veröffentlicht und wird auch das Vergleichsvorjahr 2016 nach IFRS beinhalten.
Mark Friedrich, CFO: „Mit der Umstellung auf IFRS trägt Mutares der fortgeschrittenen Internationalisierung der Gruppe Rechnung und schafft für unsere Investoren und alle Adressaten unserer externen Finanzkommunikation mehr Transparenz und eine erhöhte Vergleichbarkeit.“
* Dieser Post erfolgt in freundlicher Zusammenarbeit mit dem SCALE-Segment.
Es liegt ein neuer Research Report von Morningstar zu der mutares AG vor. Den Report finden Sie hier: http://www.boerse-frankfurt.de/aktie/research/...e/FSE#Research
Hinweis: Dieser Bericht stellt keine Anlageberatung und entsprechend keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Er wird ausschließlich zu Informationszwecken bereitgestellt.
* Dieser Post erfolgt in freundlicher Zusammenarbeit mit dem SCALE-Segment.
Als Holding-Gesellschaft beschäftigt sich die mutares AG mit dem Erwerb von Firmen in besonderen Situationen, beispielsweise in der Restrukturierung oder bei unklarer Unternehmensnachfolge.
Das Papier der Gesellschaft schätzt Morningstar als fair bewertet ein. Bei dieser Schätzung geht das Analystenhaus von einer möglichen Abweichung von 15 bis 35 Prozent aus. Insgesamt wurde die Aktie in den vergangenen fünf Jahren als fair eingestuft. Für das Jahr 2018 prognostiziert Morningstar eine leichte Steigerung des Kurswertes. Die finanzielle Lage der Gesellschaft wird von Morningstar als angemessen eingestuft.
Hinweis: Dieser Bericht stellt keine Anlageberatung und entsprechend keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Er wird ausschließlich zu Informationszwecken bereitgestellt.
Probleme hierbei:
-NAV wurde bereits erreicht bei knapp über 20
-unsicherer Markt
-der gefeuerte Vrostand hält über 25 Porzent der Aktien (wen er alle auf den Markt schmeißt nach und nach...
-Gerichtsverhandlung noch offen
-Abfindung dürfte auch nicht schlecht sein
Werde hier erstmal abwarten..
Gruß keine Empfehlung
Aber wenn dem so ist, vor allem der 25 Prozent Anteil, dann fließt das schon mit ein in die Überlegungen...
Herr Kissing ist meiner Meinung nach sehr wankelmütig, auch wenn viele Überlegungen nicht so verkehrt sind.
Abfindung:
Jede Abfindung in orbitanter Höhe würde den Aktienkurs belasten. Da der ausscheidende Vorstand selber 27% der Aktien hält (ca. 60 Millionen Euro), würde er sich damit den Verkaufspreis kaputt machen. Gestern hat er z.B. mal so locker > 10 Millionen Euro verloren, das dürfte weh tun.
Verkauf der Anteile:
Wäre möglich, aber auch das wird er relativ kursschonend durchziehen. Grund siehe zuvor.
Klar, wenn der Mann "krank" ist, dann wird er der Firma und damit sich selber Schaden zufügen wollen. Reagiert er dagegen rational, dann liegt eine Kursstabilisierung in seinem Interesse.
Und gibt es Hinweise darauf, dass der Ex-Vorstand "krank" ist?
Alle anderen Punkte halte ich für egal, denn die Kenntnis um die Klage war auch schon vor dem gestrigen Tag bekannt und hat den Kurs nicht beeinflusst.
Einzige Überlegung die es wert ist verfolgt zu werden:
Warum schmeißen die den Vorstand fristlos kurz vor Vertragsende raus? Hat er klebrige Finger gehabt? Bilanzfälschung betrieben? Sich bestechen lassen?
Das sind meiner Meinung nach die Punkte, die wirklich relevant sind und auf den Kurs drücken. Hier müsste Klarheit her.