SCM Microsystems : mal anschauen
... und das wird auch jetzt nicht wieder anders sein ... diese
Aktie ist SCHROTT ... und bedeutet einen Totalverlust für alle,
die sie gekauft haben oder noch besitzen. Ich glaube nicht mehr
an einen Turnaround. Wenn Du der Meinung bist, dass es nach oben
gehen wird, dann solltest du das schon etwas genauer begründen
und ansonsten deine euphorischen Nachrichten hier unterlassen
und die Leute nicht irreleiten damit!
Michael
kommt und argumentenlos eine Aktie forciert, wie Du, Bruckner, dann
ist da was faul und die wird 100% frei fallen. SCM ist tot!
große Käufe aus dem Ask bei 2,49 €uro,
hier KOMMT BALD WAS !
Das könnte auch die vielen Insiderkäufe erklären !
Das wird der Wert 2008 !
SCM Microsystems und Hirsch Electronics planen eine Fusion. Eine entsprechende Vereinbarung sei unterzeichnet worden, teilt das Unternehmen am Donnerstag mit. Die Fusion soll einen neuen Marktführer im Smartcard-Markt für Sicherheitsanwendungen entstehen lassen. Angaben von SCM Microsystems zufolge steht der Vollzug der Vereinbarung noch unter diversen Bedingungen und soll im Laufe des ersten Halbjahres 2009 abgeschlossen werden.
Zeitpunkt: 12.05.09 18:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt - zum wiederholten mal trotz Kenntnis keine Quelle genannt.
Paul Volcker, der Vorgänger Alan Greenspans als Chairman der US Federal Reserve, las den mächtigsten Banker und Regulatoren der Welt bei einem Dinner in London die Leviten: "Hat ein einziger führender Banker zugegeben, dass sie (die hohen Boni) exzessiv waren? Wachen Sie auf, Gentlemen, eure Antwort war inadäquat!" Als anwesende Banker dann monierten, die geplanten Regulierungen würden die Innovation im Finanzsektor behindern, wurde er so richtig ärgerlich: "Die größte Innovation der letzten 20 Jahre war der Bankomat. Jemand soll mir auch nur den Schnipsel eines neutralen Beweises liefern, dass die Finanzmarktinnovationen (Volcker bezog sich auf komplexe Produkte wie Kreditderivate) zu Wirtschaftswachstum geführt haben." Volcker kritisierte dann das allzu rosige Verhältnis zwischen Bankern und Regulatoren und erinnerte noch daran, dass der Anteil des Finanzsektors am BIP von zwei auf 6,5 Prozent angestiegen ist. Er fragt sich: "Reflektiert das ihre Finnovationen, oder reflektiert es nur, wie viel ihr bezahlt bekommt? Sie können innovativ sein wie Sie wollen, nur sollten Sie dabei nicht das ganze Finanzsystem aufs Spiel setzen." Weiter meinte er, dass den Banken der Eigenhandel verboten werden sollte: "Das sollen die Hedge Fonds machen. Und wenn dann einer Pleite geht, Pech gehabt!" Volcker, der die Fed von 1979 bis 1987 geführt hat und jetzt Chairman des Economic Recovery Advisory Board von President Obama ist, hatte die Finanzmärkte schon im April scharf kritisiert. Viel Erfolg hatte er damit aber offenbar nicht. Rainer Sommer14.12.2009 http://www.heise.de/tp/blogs/8/146742 Schöne Feiertage wünscht Jamescook Der frühere Fed-Chef Volcker reitet wieder Einflussreichster Kritiker der Finanzmärkte redet den mächtigsten Bankern ins Gewissen.
"Vollkommen unverantwortlich"
GdP kritisiert Kontrollen In der Diskussion um die Flugsicherheit nach dem vereitelten Anschlag auf einen US-Airbus hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) den Zustand der deutschen Flughafenkontrollen kritisiert und eine Verstaatlichung der Sicherheitschecks gefordert. "Wir sind nicht gut aufgestellt", sagt Josef Scheuring gegenüber n-tv.de, der in der GdP Vorsitzender für den Bereich Bundespolizei ist. Die weitgehende Privatisierung der Sicherheitskontrollen habe zu dem Prinzip geführt: "Nur noch billig, aber nicht mehr gut." In Deutschland werden die Sicherheitskontrollen der Passagiere an den Flughäfen in der Regel von privaten Sicherheitsfirmen übernommen. Nach Angaben Scheurings sind nur noch etwa 10 Prozent der Sicherheitskräfte Mitarbeiter der Bundespolizei, die ansonsten die Aufträge für die Kontrollen an private Firmen vergibt. Ein Unding für Scheuring: "Das ist eine hoheitliche Aufgabe, die der Staat übernehmen muss." Politik diskutiert Kontrollen In der Debatte um bessere Kontrollen wandten sich Politiker der schwarz-gelben Koalition und der Opposition gegen schärfere Gesetze. Es gebe keinen Anlass, die Sicherheitsgesetze zu ändern, sagte etwa der Vorsitzende des Bundestagsinnenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU). In die USA reisende Lufthansa-Passagiere müssen sich aber auf zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen einstellen. Die FDP-Innenpolitikerin Gisela Piltz sagte der "Berliner Zeitung", zunächst müsse untersucht werden, wie der Täter die Sicherheitsschleusen überwinden konnte. Erst dann könne über Folgen debattiert werden. Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele sprach sich gegen Verschärfungen aus. Wichtig sei, dass vorhandene Informationen zusammengeführt würden. Dies hätten die US-Behörden offenbar versäumt. Die Privatisierung und der damit verbundene Kostendruck haben nach Angaben des Polizeigewerkschafters "dramatische Auswirkungen" für die Sicherheit: Weil die Aufträge für die Flughafenkontrollen regelmäßig neu ausgeschrieben werden müssen, unterböten sich die Unternehmen bei der Vergabe immer stärker. "Da gibt es nur ein Kriterium – den Preis", sagt Scheuring. "Das ist vollkommen unverantwortlich." Mitarbeiter schlecht bezahlt Denn der Kostendruck wirke sich direkt auf die Gehälter der Mitarbeiter aus, Stundelöhne von 7,50 bis 10 oder 11 Euro seien weit verbreitet – einschließlich Schichtzulagen. "Das gibt dann Bedingungen, unter denen die Beschäftigten nicht mehr von ihrem Job leben können", kritisiert Scheuring. Die schlechte Bezahlung, womöglich ein zweiter Job und die hohe Fluktuation in der Branche schlügen sich dann zwangsläufig auf die Qualität der Kontrollen nieder. Zumal verstärkt ungelernte Hilfskräfte eingesetzt würden, wie etwa Hartz-IV-Empfänger. Scheuring hat selbst 20 Jahre als Grenzpolizist gearbeitet und war vier Jahre am Frankfurter Flughafen beschäftigt. Eine gute Sicherheitskontrolle könne nur von gut ausgebildeten und erfahrenen Mitarbeitern erfolgen, die auch kleinste Hinweise im Verhalten von verdächtigen Passagieren erkennen könnten. Für eine solche "ganzheitliche Kontrolle" bräuchte man "richtig gute Leute", die sicher nicht für einen Stundenlohn von 7,50 Euro arbeiten würden. Bundespolizei bestreitet Mängel Bei der Bundespolizei weist man solche Kritik zurück. "Die Flughafenkontrollen haben ein gutes und hohes Niveau", erklärt ein Sprecher gegenüber n-tv.de. Alle Mitarbeiter seien entsprechend geschult, auch in Bezug auf Verhaltensmuster. Wie der nigerianische Attentäter durch die Sicherheitskontrollen kommen konnte, kann man sich im Bundespolizeipräsidium in Potsdam auch nicht erklären. Auch beim Umsteigen auf Flughäfen würden für Passagiere von außerhalb der EU die gleichen strengen Kontrollen gelten wie beim Einchecken selbst. Und auch für die Erkennung von gefährlichen Substanzen und verstecktem Sprengstoff gebe es einige Möglichkeiten. Details will der Sprecher aus taktischen Gründen nicht verraten. Die von nun an verschärften Kontrollen gelten nach Angaben der Bundespolizei "bis auf weiteres". Ob sie wieder zurückgeschraubt oder eher noch verschärft würden, sei noch nicht absehbar. Da hänge von den weiteren Ermittlungen zu dem Vorfall in den USA ab und auch von möglichen Vorgaben der Fluggesellschaften. "Vollkommen nackt fliegen" Auch der mögliche Einsatz von Ganzkörperscannern werde weiter geprüft. Allerdings nur hinter verschlossenen Türen, wie der Sprecher betont. Die sogenannten Nacktscanner müssten zum einen erst einmal die Anforderungen erfüllen, die an sie gestellt werden. Zum anderen müssten vor einem Einsatz auch Fragen des Gesundheits- und Persönlichkeitsschutzes ausreichend geklärt werden. Polizeigewerkschafter Scheuring hält die Nacktscanner derzeit noch für ungeeignet. Er appelliert an die staatliche Verantwortung und warnt vor weiteren Schnellschüssen, wie dem Flüssigkeitsverbot. Solch "hektische Veranlassungen" würden im Zweifel die Falschen treffen: Die Gefährlichen würden sich sofort darauf einstellen – getroffen würde hauptsächlich die große Zahl unschuldiger Reisender. "Es sollte nicht so viel Blödsinn verboten werden", sagt Scheuring etwa mit Blick auf das jetzt beschlossene Toilettenverbot 60 Minuten vor der Landung. 100-prozentige Sicherheit könne man einfach nicht erreichen. Denn: "Am sichersten wäre es wohl, wenn die Menschen vollkommen nackt fliegen würden."
http://mobil.n-tv.de/index.pl?id=656897
Einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Jamescook
13:29 09.03.10
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SANTA ANA & ISMANING, 9. März 2010 - Die Identive Group, (NASDAQ: INVE;
Frankfurter Wertpapierbörse: INV), ein führender Anbieter von Produkten,
Diensten und Lösungen in den Bereichen Sicherheit, Identifikation und
RFID-Technologien, wird am Donnerstag, den 11. März 2010 um 13:30 MEZ eine
Telefonkonferenz und einen Webcast in englischer Sprache abhalten, zu der
alle interessierten Analysten und Investoren eingeladen sind.
Ayman S. Ashour, Chairman und CEO, und Melvin Denton-Thompson, CFO, werden
während der Konferenz und des Webcasts den strategischen und finanziellen
Ausblick für 2010 und 2011 präsentieren und anschließend für Fragen zur
Verfügung stehen.
Der Webcast beinhaltet eine Präsentation, die über die
Investor-Relations-Sektion der Identive Website (www.identive-group.com)
aufgerufen werden kann. Die Einwahlnummer für die Telefonkonferenz lautet
+1 617 614 3474, der Teilnehmer-Code ist 23833963.
Eine Aufzeichnung des Webcasts und der Konferenz steht außerdem ab dem
12. März in der Investor-Relations-Sektion der Identive-Website zur
Verfügung.
Fabien Nestmann
Tel: +41 44 839 70 07
E-Mail: fnestmann@identive-group.com
(c)DGAP 09.03.2010
Gruss Lynx
Produktinformationen "CHIPDRIVE® MyKey™"
CHIPDRIVE® MyKey™ wurde speziell für Notebook-Anwender entwickelt, die ihre Daten und Passwörter auch unterwegs wirkungsvoll vor Missbrauch schützen möchten.
Produktinformationen "CHIPDRIVE® MyKey™"
CHIPDRIVE® MyKey™ wurde speziell für Notebook-Anwender entwickelt, die ihre Daten und Passwörter auch unterwegs wirkungsvoll vor Missbrauch schützen möchten.
CHIPDRIVE® MyKey™ wurde speziell für Notebook-Anwender entwickelt, die ihre Daten und Passwörter auch unterwegs wirkungsvoll vor Missbrauch schützen möchten.
In dem handlichen CHIPDRIVE® MyKey™-Stick befindet sich eine CHIPDRIVE® Masterkey 24k-Chipkarte im SIM-Karten-Format (ID-000), auf der alle wichtigen Informationen – zum Beispiel Passwörter und persönliche Angaben – gespeichert sind. Steckt man den Stick in eine USB-Schnittstelle und gibt seine PIN (Personal Identification Number) in das Eingabefeld ein, erhält man sogleich Zugriff auf sämtliche Daten. Wird der CHIPDRIVE® MyKey™-Stick aus der USB-Schnittstelle entfernt, sind alle Daten sofort wieder sicher geschützt. Der große Vorteil dabei ist, dass der CHIPDRIVE® MyKey™-Stick aufgrund seiner Größe bequem überallhin mitgenommen werden kann.
Generalschlüssel mit Vielfalt
- CHIPDRIVE® Smartcard Manager ist das zentrale Kontrollzentrum mit Plug & Play und Karten-Backup. Im Expertenmodus haben Sie Kontrolle über alle Einstellungen, z. B. welche Funktionen automatisch ausgeführt werden und wie die Chipkarte selbst geschützt werden soll.
- CHIPDRIVE® Password Manager speichert all Ihre Passwörter auf der Chipkarte. Ohne Drag & Drop werden Passwortdialoge komfortabel beantwortet.
- Mit CHIPDRIVE® Form Fill werden Formulare im Internet automatisch ausgefüllt - dazu hinterlegen Sie einmal Ihre persönlichen Daten (Name, Adresse, Telefonnummer etc.) auf der Chipkarte.
- Mit CHIPDRIVE® Address Book haben Sie Ihre Lieblings-Internetseiten immer parat - zu Hause und unterwegs.
- Mit CHIPDRIVE® Notepad speichern Sie wichtige Daten wie zum Beispiel Zugangsdaten
oder Seriennummern sicher auf Ihrer Chipkarte.
HIRSCH ELECTONICS GEWINNEN GEMEINSAM MIT DEN LOKALEN PARTNERN AL OTAIBA & NATIVE
SCM Microsystems, Inc. d.b.a. Identive Group / Sonstiges
04.05.2010 08:30
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SANTA ANA und ISMANING, 4. Mai 2010 - Die SCM Microsystems, Inc. d/b/a
Identive Group ( NASDAQ : INVE; Frankfurt Wertpapierbörse: INV), ein
führender Anbieter von Produkten, Diensten und Lösungen in den Bereichen
Sicherheit, Identifikation und RFID-Technologien, hat heute bekannt
gegeben, dass seine Tochterunternehmen SCM Microsystems und Hirsch
Electronics gemeinsam mit ihrem lokalen Partner Native Systems eine
umfassende Zugangskontrolllösung für die Critical Infrastructure National
Authority (CNIA) in Abu Dhabi bereitstellen. Die CNIA ist für den Schutz
und die Sicherheit entscheidender Vermögenswerte und der Infrastruktur des
Emirates verantwortlich.
Die integrierte Smart Access Control-Plattform ermöglicht der CNIA, die
Zugriffe von Mitarbeitern, Besuchern und Lieferanten an den verschiedenen
Standorten der CNIA zentral zu verwalten und zu verfolgen. Die gemeinsame
SCM- und Hirsch-Lösung verknüpft die verschiedenen CNIA-Webseiten auf einer
gemeinsamen Sicherheitsplattform. Dies führt zu einer höheren Flexibilität
in der Entwicklung und Verwaltung der Infrastruktur; gleichzeitig wird ein
einheitliches Niveau der Sicherheit- und Technologiestandards
sichergestellt.
Al Otaiba Enterprises ist der Hauptauftragnehmer für dieses Projekt. Hirsch
liefert die vollständige Hard- und Softwarekomponenten für die
Zugriffskontrolle, während SCM Microsystems die Zugangskontroll- und
Chipkartenleserinfrastruktur bereitstellt. Native Systems, ein Partner von
SCM Microsystems, verfügt über die nötige Expertise für die
Systemintegration und übernimmt die Installation des Systems an den
verschiedenen Standorten.
Michael Ganzera, Vizepräsident Sales & Marketing von SCM Microsystems,
kommentierte: 'Dies ist eine großartige Gelegenheit, unsere lokalen
Partnerschaften auszubauen, unsere Präsenz in der Region zu erweitern und
unsere langjährige Erfahrung bei der Bereitstellung von Zugangs-und
Sicherheitslösungen für die anspruchsvollsten Umgebungen weltweit
nachzuweisen. Wir freuen uns, dass SCM und Hirsch zusammen mit Al Otaiba
und Native eine konvergente Lösung anbieten können, die den hohen
Anforderungen der CNIA entspricht.'
Mohammad Ramez, Vizepräsident Al Otaiba, erklärte: 'Wir sind froh, mit
Hirsch und SCM zusammenzuarbeiten - beides bekannte Anbieter von
Sicherheitslösungen, die auf eine umfangreiche Bilanz bei der Sicherung
sensibler Einrichtungen und Anlagen blicken können. Ihre Lösungen für die
nationale Infrastruktur Abu Dhabis sind besonders wichtig, um den Wohlstand
und die Sicherheit für das Emirat und seine Bürger zu sichern.'
Nach dem erfolgten Umzug der CNIA an ihren neuen Standort ist die erste
Phase des Projektes abgeschlossen. Phase zwei soll im Laufe des nächsten
Jahres in mehreren Schritten umgesetzt werden.
Über Identive Group
Die Identive Group verfolgt das Ziel, die weltweite Marktführerschaft im
Bereich sicherer ID-Technologien aufzubauen. Die Marken des Unternehmens
bieten erstklassige Produkte und Lösungen in den Bereichen physische und
logische Zugangskontrolle, Identity Management und RFID-Systeme für
Regierungsbehörden, Unternehmen und Endkonsumenten. Das Wachstumsmodell des
Unternehmens basiert auf einer Kombination aus zielgerichteten
Akquisitionen und organischem, Technologie-basierten Wachstum der Gruppe.
Weitere Informationen finden Sie unter www.identive-group.com
Über SCM Microsystems
SCM Microsystems ist ein weltweit führender Anbieter von Sicherheits-und
Identitätsmanagement-Lösungen für sicheren Zugriff, sichere Identität und
sicheren Austausch. Das Unternehmen bietet das weltweit umfangreichste
Portfolio von kontaktbehafteten, kontaktlosen und mobilen Smart Card
Reader-Technologien, physischen und logischen Zugangskontrollsystemen,
digitalen Identitätstransaktionsplattformen; SCM-Lösungen ermöglichen eine
Vielzahl von Anwendungen, einschließlich Unternehmenssicherheit, Identity
Management, kontaktlose Zahlung, e-Gesundheit und elektronische
Behördendienste. Weitere Informationen finden Sie unter: www.scmmicro.com
Über Hirsch
Hirsch Electronics ist einer der führenden Hersteller physischer
Sicherheitssysteme für weltweite Märkte. Das Unternehmen produziert
IP-basierte Sicherheitslösungen, die mit anderen Netzwerk-Datenbanken,
Geräten und Systemen zusammenarbeiten. Die profilbasierte Zugangskontrolle
RBAC von Hirsch sowie die Identity-Management- und
Security-Management-Systeme integrieren Zugangs-kontrolle, digitale
Videoprogramme, Alarmüberwachung, Chipkarten und Biometrie. Weitere
Informationen erhalten Sie unter: www.HirschElectronics.com.
Über Native Systems
NATIVE Systems ist ein Anbieter von Technologielösungen und
Integrationsdienstleistungen mit mehr als sechs Jahren Erfahrung in den
Bereichen Telekommunikation, AV-Lösungen, IT-Systeme, Sicherheitslösungen
und Systemintegration. Ihr Ziel ist es, ein Technologieführer zu werden,
dessen Angebot von Office-Lösungen bis zu schlüsselfertigen Systemen und
Projekten auf der grünen Wiese reicht sowie konsequent kostengünstige und
professionell implementierte Lösungen zu erarbeiten. Weitere Informationen
finden Sie unter: www.nativesys.com
Über Al Otaiba Enterprises
Al Otaiba Enterprises ist eine Organisation, die seit mehr als 13 Jahren
das Handelsgeschäft in Abu Dhabi führt und in dieser Zeit verschiedene
Projekte konsequent kostengünstig und professionell durchführte. In dieser
Zeit ist die Leistungsfähigkeit der unternehmenseigenen technische
Informationen und organisatorischen Fähigkeiten stark gestiegen, um die
Qualität der Dienstleistungen auf allen Ebenen zu erweitern. Al Otaiba hat
eine Vielzahl von Projekten in den gesamten Golfstaaten abgeschlossen. Al
Otaibas Ziel ist es, Projekte in Verbindung mit ihren Kunden sicher,
effizient, kostengünstig und umweltschonend umzusetzen. Weitere
Informationen finden Sie unter: www.otaiba.ae
Identive Group
Fabien Nestmann
+41 44 783 8043
fnestmann@identive-group.com
04.05.2010 08:30 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter
ISIN: US 7840181033
Land: USA
Gruss Lynx
DGAP-Adhoc: SCM Microsystems, Inc. d.b.a. Identive Group: MULTICARD GEWINNT ZUSCHLAG FÜR PROJEKT MIT DEM ELEKTRONISCHEN PERSONALAUSWEIS
SCM Microsystems, Inc. d.b.a. Identive Group: MULTICARD GEWINNT ZUSCHLAG FÜR PROJEKT MIT DEM ELEKTRONISCHEN PERSONALAUSWEIS
SCM Microsystems, Inc. d.b.a. Identive Group / Sonstiges
18.06.2010 05:52
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SCM MICROSYSTEMS LIEFERT KONTAKTLOSE LESER
Ismaning und Santa Ana, 18. Juni 2010 - Die Identive Group, Inc. ( NASDAQ : INVE; Frankfurter Wertpapierbörse: INV), ein führender Anbieter von Produkten, Diensten und Lösungen in den Bereichen Sicherheit, Identifikation und RFID-Technologien, hat heute bekannt gegeben, dass die Multicard GmbH - ein Unternehmen der Gruppe - den Zuschlag für ein Projekt im Zuwendungsverfahren des Bundesministerium des Inneren erhalten hat.
Das Projekt umfasst die Bereitstellung einer Authentifizierungslösung für den neuen elektronischen Personalausweis (nPA) und wird mit 5,6 Mio. US-Dollar (4,4 Mio. EUR) gefördert. Im Rahmen dieses Projektes wird Multicard sichere RFID-basierte Chipkartenlesegeräte für das Projekt zur Verfügung stellen und die Implementierung koordinieren. Die kontaktlosen Lesegeräte, die zum Einsatz kommen, werden von SCM Microsystems - ein weiteres Unternehmen der Identive Group - geliefert.
Das Projekt läuft über 18 Monate bis Dezember 2011. Die Zahlungen erfolgen in drei Schritten: Nach der Zertifizierung der Lösung durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI), nach der Auslieferung der ersten 50 Prozent der Geräte sowie nach der vollständigen Auslieferung.
Darüber hinaus wurden im Rahmen des Verfahrens drei weitere Projekte mit einem Wert von 6,9 Mio. US-Dollar (5,5 Mio. EUR) ausgewählt, die Chipkartenleser von SCM Microsystems beinhalten. Die gesamten Umsätze für die Identive Group im Rahmen des Projektes werden sich in den kommenden 18 Monaten voraussichtlich auf 12,5 Mio. US-Dollar (9,9 Mio. EUR) belaufen.
Kontakt: Fabien B. Nestmann +41 44 783 8043 fnestmann@identive-group.com
18.06.2010 05:52 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
das gibts doch wirklich nicht ... es sind ja bald schon Jahrzehnte!!!