SCHWER-Gewichte in SILBER
schon die Unterschiede zwischen einerseits Sprung-FEDERN und Sprung-ZUNGEN, andrerseits Sprung-BRETTERN, und dritterseits Jump-TABLES oder Sprung-TISCHEN erläutert worden.
Das war auch nötig, da immerhin knapp 10 Procent aller wohlgeformten Sprung-FEDERN wie auch Sprung-ZUNGEN so genannte FAR Jumps initiieren, welche Wahrscheinlichkeit schon bei denen Sprung-BRETTERN deutlich niedriger liegt und bei Jump-TABLES oder Sprung-TISCHEN noch etwas seltener beobachtet wird...
Jetzt aber ist es an der Zeit, auch die Sprung-FEDERN und Sprung-ZUNGEN chartistisch sauber von einander abzugrenzen, denn - wie am 23.9.2012 ja schon geschrieben - ist
"das, was wir derzeit beim SILBER sehen, kein Sprung-TISCH, wohl auch kein Sprung-BRETT, sondern wahrscheinlich eine Sprung-ZUNGE" - also auch keine Sprung-FEDER...
LG: Teras.
Doch wirkt diese verblüffende Verwechselbarkeit dieser beiden Figuren am stärksten an der Figur-WURZEL, also in unmittelbarer Nähe ihrer Entstehung.
Sobald sich die Figur in ihrer BEWEGUNG erst richtig HERAUSFORMEN will, erkennt man schnell die Unterschiede; woran auch die Tatsache nichts ändert, dass diese Möglichkeit der Unterscheidung in gängigen Chart-Werken gar nicht gelehrt wird...
LG: Teras.
wäre dir sehr verbunden würdest du ein beispiel mit chartgrafik illustrieren
Published: September 27, 2012
Europe's Austerity Madness
By Paul KRUGMAN:
"So much
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.nytimes.com/2012/09/28/opinion/...usterity-madness.html%20
Moderation
Zeitpunkt: 26.10.12 09:45
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - Bitte nur kurz zitieren.
Original-Link: http://www.nytimes.com/2012/09/28/...terity-madness.html%20
Zeitpunkt: 26.10.12 09:45
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - Bitte nur kurz zitieren.
Original-Link: http://www.nytimes.com/2012/09/28/...terity-madness.html%20
Wie ein verhinderter SELBST-Mörder FLEHT das Régime: "Nun gib's mir, nun BIB's mir, nun GIB's mir doch endlich"...
September 24, 2012 8:26 pm
Wall St engineering revival of CDS
By Stephen FOLEY in New York:
"Wall Street financial engineers have devised a new way to combat declining trading in the credit derivatives market – they are revamping an index to add financial instruments THAT DO NOT EXIST"...
[...]
"The PRICES of Markit's CDX indices are set at a daily fixing using quotes provided by dealers, excluding outlier quotes, a process the company says mirrors the one used to calculate LIBOR – the interbank lending rate that has become the subject of a slew of regulatory inquiries into possible manipulation"...
SOURCE / LINK / QUELLE dieses Ausschnitts und des Weiterlesens dann HIER:
http://www.ft.com/cms/s/0/...1e2-abdb-00144feabdc0.html#axzz27qEZFKwR
Wer das tut, mag zwar seine RETROSPECTIVE bereichern, schult aber wohl kaum seine PROGNOSTIK! - Und dieser Fehler rührt ganz einfach daher, dass die Definition des FAR Jump's falsch interpretiert wird. - Was IST denn ein FAR Jump? - FAR Jumps sind definiert als jene Curs-Sprünge, die auf ungehebelten Papers (Beispiels-weise auf einfachen HOT Stocks) unter starken Umsätzen mindestens einen Abstand von 25 Procenten und auf Underlyings, die die Basis für gehebelte Ableitungen bilden (Beispiels-weise auf SILBER), mindestens einen Abstand von 5 Procenten schon im ersten Ansatz erreichen und zügig weiter AUSBAUEN oder trotz weiterhin starker Umsätze mindestens 3 Börsen-Tage lang HALTEN.
Die FAR-Jump-Definition ist also eine MINIMAL-Definition, woraus schnell klar wird, dass schon der ERSTE Tag des Überganges zur FORMATION (im unten documentierten Falle: des Eintritts in die Classische 5-zu-5er-Entfaltung) den klaren Blick dafür vernebeln kann, ob der jeweilige FAR Jump aus einer Sprung-FEDER oder aus einer Sprung-ZUNGE hervorgangen ist.
Und gerade DIESER Unterschied ist auch für unser SILBER sehr wichtig, da sich nur aus Sprung-FEDERN die ABSOLUTE Höhe des FAR Jump's ansagen lässt, aus Sprung-ZUNGEN hingegen NICHT - was Letztere aber durch ANDERE Vorzüge auszugleichen vermögen...
(Wird fortgesetzt).
Teras.
Im Beitrag #1291 ==> "Teil B: Is SILVER soon outpacing GOLD?" vom 23.9.2012 ist ja schon der weitverbreitete Unfug zurückwiesen worden, durch welchen stets auf's Neue die Jump-TABLES (und die Sprung-BRETTER) mit der Hervorbringung so genannter FAR Jumps in Verbindung bracht werden, obwohl als Basis dieser FAR Jumps statistisch sehr viel häufiger Sprung-FEDERN und -ZUNGEN nachweisbar sind.
Und zwar liegt bei Beiden, wie im Beitrag #1301
==> "A). Sprung-FEDERN vs. Sprung-ZUNGEN" erläutert,
diese statistische Wahrscheinlichkeit bei jeweils knappen 10 Procent.
Die sich an ihrer jeweiligen ==> WURZEL sehr ähnlichen Sprung-FEDERN und -ZUNGEN bringen also zu fast identischen PROCENT-Sätzen sich sehr ähnelnde FAR Jumps hervor. Und dennoch ist ihre FUNCTION nicht Ein' und die Selbe; sie bringen diese FAR Jumps nämlich auf gänzlich verschiedene WEISE hervor.
Der Unterschied wird SPÄTER erläutert; hierzu aber jetzt schon die passende GRAPHIK:
Was aber dabei auch sehr schnell auffällt, ist ja doch Dieses: Die "Fähigkeit", diesen ihnen "eigenen" Optimierungs-"Willen" jeweils in die "TAT" umzusetzen, ist bei sich scheinbar ähnelnden Charto-Figuren jeweils extrem UNTERSCHIEDLICH vor Handen.
Von Sprung-FEDERN zum Beispiel weiß man, dass sie nicht in der Lage sind, auch nur einen EINZIGEN in sie eingebrachten, falschen Winkel durch Anpassung derer anderen Winkel zu corrigieren, und die oben in #1314 gebrachte GRAPHIK zeigt das auch sehr deutlich: Der ERSTE (hellblaue) Winkel lag FALSCH, nämlich zu flach. - Doch OBWOHL
die folgenden DREI Winkel wieder correct lagen (bis einschließlich des Abstrich-Winkels hinter "34,7985"), folgten wiederum 2 zu flache Winkel und ein zu steiler (hellblau)...
Von Sprung-ZUNGEN hingegen weiß man, dass sie öfters selbst ganze BATTERIEN von falsch liegenden Winkeln und selbst fette DURCH-Hänger auszucorrigieren vermögen.
Und WIE sie das 'machen', zeigt uns die hier unten documentierend anhängte GRAPHIK:
Ein HANG-Man oder Hanging MAN (=Galgen-Männchen) ist jene Charto-Figur, bei der am ENDE meist waagerechter Figuren oder auch Formationen ein senkrechter Abriss nach unten erfolgt, an welchem Strang, Strick oder Faden durch schnelle Auf- und Abwärts-Bewegungen eine Art Knäuel erzeugt wird, das den hängenden "MANN" symbolisiert.
Ein HANG-Man am Ende einer Sprung-FEDER, und der Curs stürzt in's Bodenlose.
Ein HANG-Man am Ende einer Sprung-ZUNGE, und die Folgen sind kaum jemals dramatisch...
Wir haben gute Aussichten beim Silber.
Silber-frohe Grüße!
Der olle Teras.
http://www.fool.com/investing/general/2012/10/01/dow-fed-watch.aspx
dass hier beim SILBER keine Sprung-FEDER, sondern eine Sprung-ZUNGE am Start ist.
Sprung-ZUNGEN sind auch in manipulierten Märkten Belastungs-STABIL,
Sprung-FEDERN hingegen eindeutig NICHT.
Silber-frohe Grüße!
Der olle Teras.
U.S. States Teetering on Brink of Fiscal Cliff, Ganeriwala Says
By Matthew WINKLER and Mark NIQUETTE:
http://www.bloomberg.com/news/2012-10-03/...liff-ganeriwala-says.html
DO Western Central Banks have ANY Gold LEFT?
By Eric SPROTT & David BAKER:
http://www.mining.com/web/do-western-central-banks-have-any-gold-left
sollten wir jetzt einen Blick auf das chartistisch wohl-bekannte Gesetz der SELBST-Ähnlichkeit werfen, das in denen beiden Figuren ebenfalls scheinbar ÄHNLICH und dennoch gänzlich UNTERSCHIEDLICH jeweils Gestalt-ausformend am Werk ist: