SCHWER-Gewichte in SILBER

Saturday, Oct 15 2011
Gold & Silver Investment Summit (London): 7th November 2011
By MineServe:

"Join us for the 2011 'Gold & Silver Investment Summit' - an annual conference that aims to link junior exploration & emerging gold and silver producing companies plus expert keynote speakers & analysts with financial institutions, brokerage firms, corporate finance & investment houses involved in the precious metals, resource & commodity markets plus existing Shareholders & astute Private Investors seeking an exceptional investment opportunity and company updates.

Our annual day of combined gold and silver conferencing will include discussions on the global banking and sovereign debt crises;  implications of the new Pan Asia Gold Exchange;  and the end of the age of Finance as we know it.  Find out why you should be investing in gold and silver before prices are set to make further potential gains - despite the recent (anticipated) correction - thus providing an ideal buying opportunity now.  Discover what are the key factors that will continue to drive the precious metals' bull market forward.

There will also be an adjacent exhibitor area displaying quality gold and silver exploration, resource and mining companies with operations located around the world, providing plenty of opportunity for one-to-one discussions with company executives, along with a physical bullion investment company present at the conference"...

SOURCE / LINK / QUELLE  dieses Ausschnitts:
http://www.stockopedia.co.uk/events/...london-7th-november-2011-60966

09:10 Uhr, 13.10.2011
Erste Group Research - Gold und Silber korrigieren - Bullenmarkt weiterhin intakt

"Wien (aktiencheck.de AG) - Sowohl Gold als auch Silber haben im 3. Quartal 2011 ihren Höhenflug fortgesetzt, ehe Ende September - im Zuge deutlicher Margin-Erhöhungen an der CME - eine massive Korrektur einsetzte, so die Analysten von Erste Group Research.

Auch wenn die Vehemenz des Sell-Offs überraschend gekommen sei, würden die Analysten davon ausgehen, dass es sich dabei lediglich um eine Korrektur im Zuge eines intakten Aufwärtstrends handle. Wie man am Chart erkennen könne, seien solch korrektiven Phasen normal und langfristig gesund für die Preisentwicklung.

Trotz dieser Verkaufswelle sei die Entwicklung von Gold und Silber - sowohl relativ als auch absolut - weiterhin klar positiv. Gold liege seit Jahresbeginn 18% im Plus, während Silber 3% fester tendiere. Dies sei insbesondere im Vergleich zu den Aktienmärkten, aber auch zu den meisten anderen Rohstoffklassen, klar positiv. Die jüngst publizierten Angebots- und Nachfragestatistiken des Vorjahres würden die Analysten zuversichtlich stimmen.

Weiterhin seien China und Indien die mit Abstand wichtigsten Goldkonsumenten weltweit. So sei die Schmucknachfrage im 2. Quartal um 17% in Indien und um 16% in China geklettert. Noch stärker sei die Investmentnachfrage gewachsen. Sie sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 44% in China und um 78% in Indien gestiegen. Somit seien die beiden Schwellenländer aktuell für mehr als 60% der gesamten Goldnachfrage verantwortlich.

Die negativen Realzinsen rund um den Globus, die fragile Verfassung der Finanzmärkte und die zunehmende Skepsis bezüglich ungedeckter Papiergeldwährungen sollten den Goldpreis weiterhin unterstützen. Nachdem ein Großteil der Schulden weder getilgt noch abgeschrieben, sondern vielmehr transferiert worden sei, sei das Überschuldungs-Problem weiterhin nicht gelöst. Zudem hätten zahlreiche Zentralbanken (u.a. Russland, Mexiko, Thailand, Südkorea) weiter zugekauft, während auf der Verkäuferseite lediglich der IWF zu finden gewesen sei"...

SOURCE / LINK / QUELLE  dieses Ausschnitts:
http://www.ariva.de/news/...erhin-intakt-Erste-Group-Research-3865847

Oct 10 2011 2:38PM
The Eurozone Lights a Fire Under Gold and Silver
By Eric McWHINNIE:

"Just three months after passing a EURO stress test with flying colors, BELGIUM has agreed to buy the local consumer-lending unit of DEXIA for 4 billion euros ($5.4 billion), and will guarantee 60% of a so-called bank to set up for DEXIA’s troubled assets. The bailout was inevitable as European sovereign debt worries caused the bank’s short-term funding to vanish. DEXIA’s agreement to nationalize its Belgian banking division and receive STATE guarantees paves the way for other eurozone governments to provide rescue packages to strengthen banking sectors.

“DEXIA is not an isolated problem,” said Cor KLUIS, a Netherlands-based analyst at Rabobank International. “The question for all investors in Europe is how politicians are going to handle this, and what they want to see is a coordinated and professional solution. That would be a good opportunity to restore calm.”  The markets cheered the move as investors realized that governments around the world will print as much money as necessary to handle the broken financial system. The Dow surged over 200 points as every Dow component climbed higher.  At the open, gold futures for December climbed more than $30 to reach $1670, while silver futures surged more than $1.00 to hit $32.

“The three governments (Belgium, France, and Luxembourg) confirm they will take all the necessary measures to ensure the depositors’ and creditors’ safety,” according to an e-mailed statement from Belgian Prime Minister Yves LETERME’s office.  As other governments around the world use similar approaches, gold and silver will continue to rise. While governments consider the nominal value of deposits important, precious metal investors consider the relative value of their currency important.  

German Chancellor Angela MERKEL and French President Nicolas SARKOZY have both pledged to have a plan in place within a month to recapitalize European banks, replacing a 12-week-old rescue plan that has yet to be implemented. UK prime minister David CAMERON is also urging European leaders to take a “big bazooka” approach to resolving the eurozone crisis.  A big bazooka could light another fire under gold and silver prices in the coming weeks and months as investors seek SHELTER from DEVALUING currencies"...

SOURCE / LINK / QUELLE  dieses Ausschnitts:
http://www.kitco.com/ind/McWhinnie/oct102011.html

Schäuble versucht 'mal wieder, "die Finanzmärkte zu überzeugen"...
Mich überzeugt er damit allerdings NICHT:

14.10.2011 20:14 Uhr
Schäuble sieht deutsch-französische Einigkeit
(dpa, Reuters, N24):

"Deutschland und Frankreich sind laut Finanzminister Schäuble bereit, "gemeinsam alles" für eine Lösung der Euro-Krise zu tun. Das Hilfsangebot der Schwellenländer schlug er vor dem G20-Treffen aus.

Deutschland und Frankreich ziehen bei der Lösung der europäischen Schuldenkrise und der daraus folgenden Probleme für den Bankensektor an einem Strang. "Wir haben eine gemeinsame Position zwischen Deutschland und Frankreich", sagte Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) nach einem Treffen mit Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy am Rande des G20-Ministertreffens in Paris. "Und wir sind überzeugt, dass wir auch gemeinsam die europäische Währung als eine stabile Währung werden verteidigen können", ergänzte er.

Nach den Worten Schäuble's werden die Europäer den G20-Partnern sagen, "dass wir auf einem Weg sind, klare Maßnahmen zu treffen, die die Ansteckungsgefahren dämpfen". Dazu gehöre auch eine bessere Sicherstellung, dass alle europäischen Banken mit dem nötigen Kapital ausgestattet sind. "Das wird gerade vorbereitet." Systemrelevante Banken (Sifis) würden dann die nötige Zeit haben, die Kapital-Anforderungen zu erfüllen. Wenn sie es nicht erfüllen könnten, würden notfalls auch die Staaten einspringen.

Schäuble vertraut darauf, dass die Euro-Länder zu einer umfassenden und überzeu-genden Lösung der Schuldenkrise finden werden. Vor einem Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer sagte Schäuble, er sei "sehr zuversichtlich", dass beim nächsten EU-Gipfel am 23. Oktober in Brüssel eine Entscheidung zustande komme, die dann auch die Finanzmärkte überzeugen werde"...

SOURCE / LINK / QUELLE  dieses Ausschnitts:
http://www.n24.de/news/newsitem_7340979.html

Samstag, 20.03.2010, 12:30
Köhler fordert Insolvenzverfahren für Staaten
(FOCUS-Interview):

"Der Bundespräsident nimmt im FOCUS-Interview kein Blatt vor den Mund. Er ruft dazu auf, das „Undenkbare“ zu denken: Staaten, die vor der Pleite stehen, sollen tatsächlich bankrottgehen können.

„Es kann Staaten geben, die mit ihren Schulden nicht mehr fertigwerden. Deshalb ist es an der Zeit, das für viele Undenkbare zu denken: Wir brauchen geordnete Insolvenzverfahren nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Staaten“, sagte Horst Köhler im FOCUS-Interview.

Wenn ein Staat in die Zahlungsunfähigkeit gerate, sei „die größte Gefahr, dass Chaos ausbricht. Dass es zu sozialen und politischen Unruhen kommt“, sagte Köhler. „Deshalb brauchen wir ein geordnetes Verfahren. Damit jeder weiß, welche Stellen kümmern sich, welche Spielregeln gelten jetzt? Was muss das betroffene Land ändern? Und es geht auch um die Frage, auf wie viel Geld die Gläubiger unter Umständen verzichten müssen. Wenn es dafür Antworten gibt, dann ist ein Neustart möglich.“ Der Bundespräsident betonte, dass er diesen Vorschlag losgelöst vom Fall Griechenland mache"...

SOURCE / LINK / QUELLE  dieses Ausschnitts:
http://www.focus.de/politik/deutschland/...er-staaten_aid_491428.html

Nachgangs des zwölften Teiles  www.ariva.de/forum/FUSIONS-Carosell-Teil-12-435912?page=26#jumppos669  folgt jetzt Teil 13, der sich mit der Übernahme der Silver QUEST Resources Ltd. (WKN: A0H1RW; ISIN: CA82808P1062; Symbol: SQIFF) durch die New GOLD Inc. (WKN: A0ERPH; ISIN: CA6445351068; Symbol: NGD) befasst:

October 17, 2011
New Gold Agrees to Acquire Silver Quest Resources
New Gold Consolidates Ownership of Blackwater Project in British Columbia
(All figures are in Canadian dollars unless otherwise indicated)

"October 17, 2011 – New Gold Inc. (“New Gold”) (TSX:NGD) (AMEX:NGD) and Silver Quest Resources Ltd. (“Silver Quest”) (TSX.V:SQI) today jointly announce a binding letter agreement whereby New Gold will acquire, through a plan of arrangement (the “Arrangement”), all of the outstanding common shares of Silver Quest. Under the terms of the Arrangement, Silver Quest shareholders will receive 0.09 of a New Gold share (the “Share Consideration”) for each Silver Quest share held and one common share in a new Yukon-focused precious metals exploration company, McIntyre Minerals Inc. (“McIntyre”) for every three Silver Quest shares held (the “Spinco Consideration”). The offer values Silver Quest at $1.32 per share, representing a 52% premium based on the combination of:

> The Share Consideration of $1.06 per share, representing a 22% premium based on New Gold and Silver Quest’s October 14, 2011 closing prices on the TSX and TSX.V, respectively, implying an equity offer value of approximately $131 million on a fully diluted basis and a transaction value of $121 million, net of the cash to be received from the exercise of Silver Quest’s dilutive instruments.

> The Spinco Consideration of $0.26 per share, representing an additional 30% premium based on Silver Quest’s October 14, 2011 closing price on the TSX.V, implying a value of approximately $35 million.

Upon closing of the Arrangement, which is expected in December 2011, New Gold will
acquire Silver Quest’s 25% interest in the Davidson Property, which forms the northern half of the Blackwater Project and in which New Gold currently holds the remaining 75%
interest. Silver Quest’s share of the Blackwater mineral resource includes 0.56 million
ounces of indicated and 0.21 million ounces of inferred gold mineral resources.

In addition, New Gold will acquire a 100% interest in the Capoose Property which covers over 41,000 hectares of land and has an established gold and silver indicated and inferred mineral resource. The Capoose Property is located approximately 25 kilometres west of the Blackwater Project"...

SOURCE / LINK / QUELLE  dieses Ausschnitts:
http://www.newgold.com/Theme/NewGold/files/...nouncement%20vFinal.pdf

18. Oktober 2011 14:08
Zweiter Verlust seit IPO:
Goldman Sachs schreibt rote Zahlen
(APA/Reuters):

"New York - Die US-Investmentbank Goldman Sachs ist überraschend deutlich in die roten Zahlen gerutscht. Für das dritte Quartal wies der US-Branchenführer am Donnerstag einen Nettoverlust von 393 Mio. Dollar (285 Mio. Euro) aus. Es war der zweite Quartalsverlust seit dem Börsengang. Ein Jahr zuvor hatte Goldman Sachs noch 1,9 Mrd. Dollar verdient.

Goldman Sachs leidet besonders unter der Flaute im Investmentbanking und dem Abschwung an den Märkten. Die Einnahmen in der Kernsparte brachen im Vorjahresvergleich um ein Drittel auf 781 Mio. Dollar ein. Die größten Verluste schrieb die Bank aber mit ihren eigenen Beteiligungen: Allein auf die Anteile an der chinesischen Bank ICBC musste sie 1,05 Mrd. Dollar abschreiben. Das konnte Goldman nur zum Teil durch niedrigere Personalkosten wettmachen.

"Unsere Zahlen sind deutlich vom Umfeld beeinträchtigt worden, und wir sind über den Quartalsverlust enttäuscht", sagte Vorstandschef Lloyd Blankfein. Der Sparkurs werde fortgesetzt. Analysten hatten nach Erhebungen von Reuters nur einen Verlust von 16 Cent je Aktie einkalkuliert, tatsächlich waren es 84 Cent".

SOURCE / LINK / QUELLE dieses eher kleinen Verlustes:
http://derstandard.at/1318726157416/...man-Sachs-schreibt-rote-Zahlen

18.10.2011, 18:27
Fünf Milliarden Dollar hat die Deutsche Bank in ein Luxus-Casino in Las Vegas gesteckt. Doch das Geschäft in der Spielermetropole läuft nicht gut.
Autoren-Kürzel "tat":

"Fünf Milliarden Dollar hat die Deutsche Bank in ein Luxus-Casino in Las Vegas gesteckt. Doch das Geschäft in der Spielermetropole läuft nicht gut.

Weltweit demonstrieren Tausende gegen die Macht der Banken und Finanzinstitute. Auf Transparenten bezeichnen sie die Banker als Zocker und Blutsauger. Die Deutsche Bank gießt nun Öl ins Feuer der Demonstranten. Denn das größte deutsche Geldinstitut hat sich einem Bericht der britischen "Financial Times" zufolge ordentlich verzockt. Und das ausgerechnet in der amerikanischen Spielermetropole Las Vegas.

Im vergangenen Jahr hatte die Deutsche Bank das Casino "Cosmopolitan" in Las Vegas eröffnet. Es war eines der ehrgeizigsten und vor allem teuersten Projekte, die zuletzt in der Spielerstadt realisiert wurden. An 83 Spieltischen und 1474 Spielautomaten können Besucher ihr Glück versuchen. Das dazugehörige Hotel bietet Platz in 3000 Zimmern und Suiten. Zur Eröffnung lud die Bank zu einem Konzert mit Brandon Flowers, dem aus Las Vegas stammenden Sänger der amerikanischen Rockband The Killers.

Casino schreibt seit Eröffnung Verluste

3,9 Milliarden Dollar hat die Deutsche Bank in das Casino gesteckt. Hinzu kam laut Zeitungsbericht ein Darlehen von rund einer Milliarde Dollar an Station Casinos, einen Betreiber von Spielcasinos mit mehreren Häusern im Großraum Las Vegas"...

SOURCE / LINK / QUELLE  dieses Seriositäts-Nachweises:
http://www.welt.de/wirtschaft/article13666478/...en-in-Las-Vegas.html

Published: October 21 | Updated: Saturday, October 22, 2:10 AM
All U.S. troops to leave Iraq by the end of 2011
By Scott WILSON and Karen DeYOUNG:

"President Obama will withdraw all U.S. forces from Iraq by the end of 2011, ending a long war that deeply divided the country over its origins and the American lives it consumed.

In a Friday morning video conference, Obama and Iraqi Prime Minister Nouri al-Maliki agreed to a complete U.S. military departure that will fulfill a promise important to Obama’s reelection effort. The decision drew sharp criticism from his Republican rivals, as well as expressions of relieved support from those who believe it is time for the United States to conclude a war Obama once called "dumb".

For months, U.S. and Iraqi officials had been negotiating the terms of an accord that would have kept several thousand U.S. troops in Iraq for special operations and training beyond the year-end deadline set by the George W. Bush administration.

But Obama and Maliki, who have never developed much personal chemistry, failed to reach agreement on the legal status of U.S. troops who would stay in Iraq beyond Dec. 31. As a result, only a contingent of fewer than 200 Marines assigned to help protect the large U.S. Embassy compound in Baghdad will remain, along with a small number of other personnel to provide training related to new military sales and other tasks.

"The rest of our troops in Iraq will come home", Obama said Friday at the White House, adding that they will "be home for the holidays".

"After nearly nine years, America's war in Iraq will be over", he said.

The negotiations foundered over the U.S. demand that American troops receive LEGAL IMMUNITY FOR THEIR ACTIONS, a request Maliki was ultimately unable to sell to the anti-U.S. elements of his governing coalition after a war that many Iraqis believe has permanently altered their country for the WORSE"...

SOURCE / LINK / QUELLE  dieses Ausschnitts:
http://www.washingtonpost.com/world/..._story.html?wpisrc=al_national

Vielleicht interessiert sich jemand für folgende Linksammlung zum Silberpreis:

knudskapitalmarkt-kiste.blogspot.com/2011/10/silber-spezial.html

 

http://www.kitco.com/falltour2011/...te-Reminder&utm_source=Email

http://www.forexpros.de/commodities/silver-streaming-chart

Am FREITAG (21.10.2011) hatte es kurz so ausgesehen, als ob Silber anfangen wolle, zu GAPPEN. - Waren zwar nur 2 PSEUDO-Gaps am Ende des Tages; dennoch gelten auch die als gefährlich, da sie bisweilen in ECHTE Gaps übergehen...

Gaps DESTABILISIEREN den Chart. - Und das können wir nun gerade beim Silber NICHT brauchen, dessen Chart ohnehin seit Längerem schon etwas instabil ist:

Politischer und wirtschaftlicher Destabilisierung folgen nicht automatisch Stabilisierungen bei denen Edel-Metallen, obwohl dieselben doch als Safe-HAVEN-Assets gelten.

Am stärksten ist dieser vermeintliche Automatismus noch beim Golde ausgeprägt, am schwächsten bei Platin, Palladium, Rhodium. - Silber hängt, was seine positive Reaction auf politische und wirtschaftliche Destabilisierungen angeht, irgendwo in der Mitte zwischen Gold und denen Platin-Metallen, hat aber stärkere Entwicklungs-Potentiale als Gold...

Meint jeden Falles:
Der olle Teras.

Die sich nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch zeigende Instabiltät des gesammten €URO-Systemes erkennt man derzeit an scheinbaren "Kleinigkeiten", zum Beispiel auch daran, dass eine nicht gänzlich unwichtige Person wie Pippa MALMGREN recht ungehemmt - und möglicher Weise auch (noch) wenig fundiert - von bereits im DRUCK (!) befindlichen, neuen D-Mark-Scheinen zu philosophieren vermag, ohne dass
ihr Irgendwer ernsthaft widerspricht...

Der Gedanke, der mir bei sowas kommt, ist der:  SCHÄUBLE und MERKEL wurden schon öfters beim Lügen erwischt; und die Lust, sich erneut erwischen zu lassen, ist offenbar sehr begrenzt. - Trotzdem ist die ERÖFFNUNG des MALMGREN-Interview's um Einiges stärker als die dort folgende Passage zu denen neuen D-Mark-Scheinen:

Veröffentlicht: 15.10.11, 23:43  |  Aktualisiert: 18.10.11, 10:39
Finanzkrise: „Der Staat hat den Gesellschaftsvertrag gebrochen“
Deutsche Mittelstands Nachrichten:

"Die westlichen Demokratien beruhen auf einem einfachen Vertrag. Staat und Bürger haben vereinbart: Die Bürger zahlen Steuern, der Staat verwendet das Geld für Sozialsysteme und Renten. Diese Vereinbarung wurde vom Staat gebrochen, weil er mit dem Geld die Banken rettet. Daher werden die Sozialsysteme geschliffen und die Bürger müssen zehn Jahre länger arbeiten. Dieser Zustand ist unhaltbar, sagt die Asset Managerin Pippa MALMGREN im Interview mit den Deutschen Mittelstands Nachrichten.

Deutsche Mittelstands Nachrichten: Frau Malmgren, Sie vertreten die Auffassung, dass der Euro in der gegenwärtigen Form nicht überleben kann. Warum?

Pippa Malmgren: Die Menschen in Europa werden die Schmerzen, die ihnen durch immer gigantischere Sparprogramme bereitet werden, nicht ertragen können. Sie haben gerade in Deutschland gesehen, was nach den Verträgen von Versailles (1919, Friedens-Vertrag, der Deutschland ungeheure Reparationszahlungen nach dem ersten Weltkrieg auferlegte, Anm. d. Red.) geschehen ist. Was jetzt auf Europa zukommt, hat viel einschneidendere Folgen als Versailles"...

SOURCE / LINK / QUELLE  dieses Ausschnitts:
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/10/28158
Den Hinweis auf das Interview verdanke ich schotte666, grüne Sterne bitte DORT:
http://www.ariva.de/forum/Guten-Morgen-407209?page=1385#jumppos34630

24.10.2011 17:38 Uhr
Euro-Rettungsfonds soll Italien stützen
(AFP, N24):

"In der Eurozone wachsen offenbar die Sorgen, dass Italien als nächstes Land von der Schuldenkrise angesteckt wird. Auf Expertenebene wird inzwischen geprüft, mit Geld aus dem Euro-Rettungsfonds EFSF italienische Staatsanleihen vom Markt zu kaufen, wie ein EU-Diplomat in Brüssel sagte. In diesem Fall wäre es das erste Mal, dass die neuen Instrumente des Fonds eingesetzt werden.

Italien gilt wegen seiner Schuldenlast in Höhe von 1,9 Billionen Euro als Wackelkandidat in der Euro-Krise. Die Regierung in Rom verabschiedete zwar bereits mehrere Sparprogramme; es gibt unter den europäischen Partnern aber Zweifel, ob diese auch wirklich umgesetzt werden.

In der Arbeitsgruppe der Eurogruppe gebe es Vertreter, "die sich fragen, ob es nicht an der Zeit ist, Italien diesen Schritt vorzuschlagen", sagte der Diplomat und bestätigte damit einen Bericht der französischen Zeitung "Le Monde". Es gehe dabei um eine "Vorsichtsmaßnahme". Der Euro-Rettungsfonds darf nach seiner kürzlich beschlossenen Stärkung Staatsanleihen von Wackelkandidaten auf dem Sekundärmarkt, also bei Investoren, aufkaufen. Dieser Schritt hieße nicht, dass Italien unter den Rettungsschirm flüchten müsste. "Es geht nicht darum, ein umfassendes wirtschaftliches Anpassungsprogramm wie im Fall von Griechenland, Irland und Portugal aufzulegen", sagte ein weiterer EU-Diplomat. Noch sei auch keine Entscheidung zu Italien gefallen.
...
"Ein Problem der politischen Führung":
Die EZB hatte im Sommer auch Staatsanleihen Spaniens aufgekauft, um eine Ansteckung des Landes in der Schuldenkrise zu verhindern. Überlegungen wie nun für Italien gibt es für Spanien aber nicht, hieß es. "Es gibt in Italien ein Problem der politischen Führung, das haben wir in Spanien nicht", sagte ein Diplomat. Dem Bericht der "Le Monde" zufolge würden die Europäer von Italien harte Auflagen fordern, wenn der Fonds auf dem Markt für Staatsanleihen zugunsten Roms eingreift"...

SOURCE / LINK / QUELLE  dieses Ausschnitts:
http://www.n24.de/news/newsitem_7367065.html

Streit um Euro-Krise
Cameron gerät ins Kreuzfeuer

"In der Euro-Krise liegen die Nerven der Staatschefs blank. Jetzt musste sich Großbritanniens Premier David Cameron von Nicolas Sarkozy beschimpfen lassen. Auch zu Hause läuft nicht alles nach Plan.

Seite an Seite standen David Cameron und Nicolas Sarkozy noch vor ein paar Wochen in Tripolis und feierten ihren militärischen Erfolg für ein "neues Libyen". Auch als Cameron dem französischen Präsidenten am Wochenende in Brüssel eine rosafarbene Decke für Töchterchen Giulia schenkte, war die Welt noch in Ordnung. Nur kurze Zeit später war die kanalüberspannende Kuschelstimmung jedoch in einen handfesten Krach umgeschlagen.

Er habe eine "gute Chance verpasst, den Mund zu halten", ließ Sarkozy seinen gut elf Jahre jüngeren Nachbarn aus London mit einer vollen verbalen Breitseite wissen. Oppositionsführer Ed Miliband brachte die Misere Cameron's auf den Punkt: "Er ist nach Brüssel gefahren, um die Deutschen zu belehren, und kam zurück als jemand, der von den Franzosen beschimpft wurde."

Es ging um Europa. Und da tut sich der konservative Cameron schwer. Seit Wochen fällt der Premierminister mit gut gemeinten Ratschlägen an die Länder der Eurozone auf.
Mal ruft er seine Kollegen auf, sie mögen doch endlich die "Krise in den Griff bekommen", dann wieder ermuntert er sie zu "kühnen Schritten". Schließlich sei auch Großbritanniens Wirtschaft von einer stabilen Euro-Zone abhängig.

Gleichzeitig betont er beifallheischend, dass Großbritannien "niemals" der Gemein-schaftswährung beitreten werde und sich bei nächstbester Gelegenheit per Nach-Verhandlung Machtbefugnisse aus Brüssel zurückholen wolle - was ein Bruch der Koalitions-Vereinbarung mit den europafreundlichen Liberaldemokraten wäre.
Volksentscheid über EU-Austritt:
CAMERON's Posaunen fußt weniger auf Arroganz - schließlich weiß er am besten, dass die britische Wirtschaft den Weg in den Keller ganz ohne die Hilfe der Eurokrise geschafft hat und dort bisher nicht wieder herausgekommen ist. "Großbritanniens Probleme sind vollkommen hausgemacht", kommentierte auch der "Guardian".

Vielmehr dürften die scheinbar großen Worte in Richtung Berlin und Paris als Beruhig-ungspille für die eigene Partei gedacht sein. Denn Cameron sitzt zwischen den Stühlen. Den Europäern ist Großbritannien wegen seiner ständigen Eigenbrötlerei suspekt. Den Briten - und da vor allem dem rechten Flügel von Cameron's Konservativen - ist Europa im allgemeinen und wegen seiner Regulierungswut im besonderen ein Dorn im Auge"...

SOURCE / LINK / QUELLE  dieser harmonischen Darbietung:
http://www.n24.de/news/newsitem_7367205.html

Erst fällt der 2. EU-Gipfel am heutigen Mittwoch (26.10.2011) aus, dann wieder nicht...

22:19 25.10.11
Aktien New York Schluss: Verluste - Schwache Firmenausblicke und Daten
dpa-AFX:

"NEW YORK (dpa-AFX) - Negativ aufgenommene Quartalsberichte und schwache Konjunkturdaten haben den US-Börsen am Dienstag weitere Gewinne verwehrt. Bei den Unternehmen sorgten insbesondere die skeptischen Aussagen zur weiteren Geschäftsentwicklung für Moll-Stimmung. Zudem sei der Markt vor dem zweiten, entscheidenden EU-Gipfel zur europäischen Schuldenkrise am morgigen Mittwoch extrem nervös, hieß es von Beobachtern. Für Unruhe sorgte eine Mitteilung aus Großbritannien, dass das Treffen der EU-Finanzminister am Mittwoch entfalle. Das Gipfeltreffen der Regierungschefs finde aber wie geplant statt, hieß es hingegen von offizieller Seite.

Der Dow Jones Industrial beschleunigte in der letzten Handelsstunde seine Talfahrt und schloss 1,74 Prozent tiefer bei 11.706,62 Punkten. An den vergangenen zwei Börsentagen war der US-Leitindex noch auf den höchsten Stand seit Anfang August gestiegen. Der breiter gefasste S&P 500 gab am Dienstag um 2,00 Prozent auf 1.229,05 Punkte nach. An der Technologiebörse Nasdaq verlor der Composite-Index 2,26 Prozent auf 2.638,42 Punkte. Der Auswahlindex Nasdaq 100 (Nasdaq 100) zeigte sich 2,04 Prozent schwächer bei 2.335,87 Punkten. /gl/he".  

SOURCE / LINK / QUELLE  dieser verwirrenden Meldung:
http://www.ariva.de/news/...chwache-Firmenausblicke-und-Daten-3875619

Angeblich erwägt CHINA eine Beteiligung am Bailout der €URO-Zone:

Last Updated: 1:36AM 29/10/2011
China Weighs Up Euro Bailout Fund Investment

"The Chinese government says it is looking into the details of the eurozone bailout fund, as reports suggest it could invest $100bn in the rescue facility. "We need to wait for the technicalities to be clear and also to carry out serious studies before we can decide on investment," China's vice-finance minister Zhu Guangyao said. "We hope that all these technical and specialised arrangements can be thrashed out at an early date and can be implemented and feasible."

The minister's comments came as the head of the eurozone rescue fund prepares to meet officials from the Chinese central bank and finance ministry.

Klaus REGLING, chief executive of the European Financial Stability Facility (EFSF), said China needed "attractive, solid, safe investments". Bonds from the EFSF fell into this category, he said.

Meanwhile, two senior advisers to the Chinese government have reportedly told the Financial Times it was "very likely" to put money into the fund. The paper quotes a source "familiar with the thinking of the Chinese leadership" as saying that "something a bit above $100bn is not inconceivable".

"From China's point of view it kills two birds with one stone," Seijiro TAKESHITA of investment bank Mizuho International told Sky News. "It can diversify its investment and secondly it enables them to have a lot more bargaining power. "Having a large sum of these bond issues puts them in a much more favourable position."

Speaking on Jeff Randall Live, Financial Times editor Lionel Barber said: "The Chinese have signalled interest. "We spoke to two senior officials, one being a member of the monetary policy committee so someone quite close to the central bank and powers that be. "They are saying they are very likely but with conditions and one of those will be who else is coming in. "The largest trade partner for China is Europe so they have got a lot at stake. This is not a gesture of magnanimity."

The reports came after French President Nicolas SARKOZY and Chinese leader Hu JINTAO spoke on the phone on Thursday and pledged to co-operate to revive global growth"...

SOURCE / LINK / QUELLE  dieser Nachricht:
http://m.skynews.com/article/business/16098130

www.ariva.de/forum/Kyrgyzstan-LICENZEN-435912?page=27#jumppos696

www.ariva.de/forum/Kyrgyzstan-LICENZEN-435912?page=27#jumppos696