SCHLOTT am 28.01.2011 vor KURSEXPLOSION
Seite 52 von 110 Neuester Beitrag: 14.06.13 11:46 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.11 12:02 | von: Energiematz. | Anzahl Beiträge: | 3.744 |
Neuester Beitrag: | 14.06.13 11:46 | von: cyphyte | Leser gesamt: | 356.646 |
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kollege, das war vor dem massekredit durch die banken!
ohne ahnung alte news veröffentlichen und nebenbei das forum abbashen
Sollte die Produktion gekauft werden, bleibt ein leerer Firmenmantel über, ob dann die Firma schuldenfrei ist, hängt vom Verkaufspreis ab.
Sollte ein Investor ein großes Aktienpaket aufkaufen, bleiben die Schulden sprich die Insolvenz erhalten.
Nicht auszudenken, wo der Kurs hingelaufen wäre, wenn die unsinnigen Pressemitteilungen über lächerliche Verkäufe nicht den Kurs nach unten gedrückt hätte!
Mit Sicherheit war es so gewollt ! Erklärungen wurden hier im Thread ja schon genug gepostet !!
Meiner Meinung nach werden wir in den nächsten Tagen den Aufschwung nicht mehr aufhalten, so lang die Fantasie über neue Investoren noch die Runde macht !!
Und diese werden in nächster kürzester Zeit noch konkreter werden !! Spekulationen werden immer mehr den Kurs beeinflussen! Im positiven Sinne !! Und weitere Käufer werden sich dieser Aktie annehmen !
Den zweiten kurzen Run sahen wir wieder am Freitag gegen Mittag !!
Der nächste Run wird meiner Meinung nach nachhaltiger und ohne stärkere Rücksetzer sein !!
Investierte werden nicht mehr so schlagartig verkaufen !
Wir werden sehen, wie weit es läuft !! Und sie wird laufen !!
Basierend nur auf Erfahrungen / Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen !!!
Schönen Sonntag noch !!
http://www.onvista.de/aktien/...189&ID_NOTATION_SELECTED=19858916
schade für 10 Euro hätte ich auch verkauft ... ich darf gar nicht darüber nachdenken aber ein kleines Eigenheim wäre das schon ;-) !!!
Ich glaube heute wirds langweilig !!!
MAV
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schmiede das Eisen,so lange es Heiss ist...
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Inhalt
Nürnberg Mehrere Kaufinteressenten für Schlott-Gruppe
Der Geschäftsbetrieb der insolventen Schlott-Gruppe hat sich stabilisiert. Das hat der vorläufige Insolvenzverwalter Siegfried Beck in Nürnberg mitgeteilt. Seitdem der Druckerei-Konzern im Januar Insolvenz anmelden musste, hätten sich laut Beck rund 20 Interessenten gemeldet.
"Ziel ist ein zügiger Verkauf, um die Schlott-Unternehmen schnell in eine erfolgreiche Zukunft zu führen", sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Siegfried Beck. "Doch sind wir durch den Massekredit nicht in Hetze." Investoren und deren Angebote würden in Ruhe geprüft werden. Darunter seien sowohl strategische als auch Finanzinvestoren.
Geschäftsbetriebt läuft
Beck freut sich darüber, dass wichtige Kunden schon früh signalisiert hätten, weiter mit Schlott zusammenarbeiten zu wollen. Auch wesentliche Lieferanten und Dienstleister hätten der Schlott-Gruppe von Anfang an die Treue gehalten, wodurch die Produktion störungsfrei habe aufrecht erhalten werden können.
Gut gefüllte Auftragsbücher
Bereits kurz nachdem Schlott Insolvenzantrag gestellt hatte, zeigte sich Beck zuversichtlich, dass das Unternehmen gerettet werden könnte. Das sagte er den gut 600 Mitarbeitern der Niederlassung in Nürnberg bei einer Betriebsversammlung. Bisher habe er im Kampf um das Unternehmen alles erreichen können, was er sich vorgenommen hätte. Fast alle Kunden hätten gehalten werden können, die Auftragsbücher seien gefüllt und die Firma leistungsfähig.
Löhne und Gehälter vorerst sicher
Für den bisherigen Verlauf des Insolvenzverfahrens zog Beck eine positive Bilanz. Die Lohnfortzahlung sei für drei Monate gesichert, der Betrieb werde uneingeschränkt aufrecht erhalten. Konzern-Betriebsrat Reinhard Burck sagte bei dem Gespräch mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter, er sei zuversichtlich, dass es gelingt, die Arbeitsplätze zu sichern. Ob es alle sein werden, ließe sich aber noch nicht abschätzen.
Gespräche gescheitert
Die börsennotierte Schlott-Gruppe mit Hauptsitz im baden-württembergischen Freudenstadt hatte das Insolvenzverfahren am 18. Januar beim Amtsgericht Nürnberg beantragt. Zuvor waren Gespräche mit den geldgebenden Banken und die Suche nach einem Investor gescheitert. "Wir bedauern sehr, dass ein Insolvenzverfahren nicht zu vermeiden war", sagte damals der Schlott-Vorstandsvorsitzende Bernd Rose. Ende Januar wurde der Firma ein Massekredit genehmigt. Die Produktion konnte dadurch aufrecht erhalten werden.
Hunderte Arbeitsplätze in Gefahr
Schlott durchläuft seit 2009 ein Restrukturierungsprogramm, um die Kosten im Unternehmen zu senken. Durch den Preiskrieg auf dem europäischen Tiefdruckmarkt konnte das Unternehmen die selbst gesteckten Ziele aber nicht erreichen. Der Konzern hat in Deutschland etwa 1.500 Mitarbeiter. 620 davon arbeiten bei den Nürnberger Tochterunternehmen U. E. Sebald Druck, D.V.N. Druckverarbeitung, Sebaldus, Schlott Vertrieb, schlott gruppe AG und media2print.
Druckdienstleister stellt Zeitschriften her
Von der Insolvenz betroffen sind Unternehmen der Gruppe in Freudenstadt, Nürnberg, Hamburg, Landau und Lübeck. Auch zwei Tochtergesellschaften von Schlott in Frankreich und Schweden haben inzwischen Insolvenz angemeldet. Der Druckerei-Konzern stellt Zeitschriften, Werbebeilagen und Kataloge in hoher Auflage für Verlage, Versandhandelsunternehmen und die Werbewirtschaft
das ist doch nix neues....
Aber der Kurs zeigt genau was die Leute denken.... und diese großen Positionen die zum Verkauf stehen machen mich stutzig...
Außerdem wird es jetzt erstmal dauern bis es NEWS gibt.... so ein Due Diligance kann Wochen dauern....
ich gehe minimal von 2 Wochen aus.... 1 Woche prüfen 1 Woche entscheiden... und das ist schon echt wenig.
Und die Aussage des IVs.... wir müssen uns nicht hetzen spricht weiterhin für sich..... der Massekredit reicht über die Eröffnung des Insolvenzverfahrens hinaus.... und das startet April....
Wir werden die nächsten Tage bestimmt einige Meldungen bekommen die Positiv sind!!!
wenn die die sich für 55-60€cent eingedeckt haben nicht spätestens nach dem 2 Anstieg draußen waren sind sie selbst Schuld...
aber im Moment gehen ja große Posis weg....
die Nachrichten werden diese Woche bestimmt nicht mehr kommen..... was sollte da auch drin stehen....
21 und nicht 20 Investoren....?!?! jetzt wirds erstmal ruhig....
ist nur meine Einschätzung....
Keine Panik auf der Titanik, ich sehe solche Verkäufe recht locker, klar solange keine pos. Meldungen kommen, sinkt der Kurs. Rutscht er unterhalb von 0,95 Euro, kaufe ich nochmal nach.
Gute Nachrichten können schneller kommen als man denkt, z.B. wenn ein Investor ein konkretes Angebot abgibt oder sich die Herrschaften in den Medien optimistisch zeigen. Und sowas dürfte immer für Kurssprünge sorgen. Immerhin machen hier 10 Cent circa 10% aus.... Aus 2000 Euro werden 2200 Euro.... Und wer sich nicht mit 200 Euro begnüngen kann, ist schlicht und ergreifend gierig.
200 Euro gibt einen schönen Kurztrip mit der Freundin! :-)
Und eine noch "optimistischere" Aktie habe ich derzeit nicht im Depot....
Grüßle!
Börse Stück
Xetra 255.319
Frankfurt 87.092
Stuttgart 11.574
Düsseldorf 10.001
Hamburg 2.000
München 200
Berlin
Gesamt 366.186
das ist doch wohl ein Witz,wenn das die richtige Meldung kommt,dann können wir nochmal über Positionen reden!!!
Meine Eier sind so Dick wie Wassermelonen,ich hab viel Zeit und Geduld...
Die eine bestimmte Meldung kommt,da bin ich mir sicher und freue mich schon wenn's noch mal runter geht,grad noch mal was reinlegen und warten...
wünsche allen die drinnen sind viel Glück... :-)