SBM - Europas günstigste Immobilienaktie
Bei meiner Suche nach positiven Berichten bin ich hierüber gestolpert. Über die Partnerschaft von SBM und Galaxy wurde soweit ich weiß hier noch nicht viel geschrieben. Galaxy hat sich ja auch mit 5% an SBM beteiligt. Wenn man für eine Lizenz in Japan 2025 mitbieten würde, hätte das wiederum umfangreiche Invests von SBM und damit ggf. eine KE zur Folge...?
https://news.worldcasinodirectory.com/...o-open-at-galaxy-macau-57295
Wenn aber der Kurs auf 54 € geht, stellt dann wieder irgendwer Stücke bei 54-55 € rein, so dass man nach oben gedeckelt scheint.
Die Frage ist jetzt ... Was würde eigentlich passieren, wenn jemand jetzt sofort 1400 Stück unlimitiert kauft? ... Eigentlich müsste der Kurs ja dann den Bereich 54-55 € durchbrechen und auf 57 € gehen.
falls aber jetzt hidden orders drin stehen, nützt natürlich auch ein unlimitierter Kauf von 1400 Stück nichts.
Aber falls es dir nur um die Beschreibung ging, was hidden orders und iceberg etc. sind, hier eine kleine Beschreibung.
https://www.finanzen.net/eurams/bericht/...m-Boersendschungel-1773195
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Profihändlern stehen heutzutage auch Ordertools zur Verfügung, mit denen sie diskreter am Markt agieren können. Will ein Investor über die Börse größere Aktienbestände erwerben und kein Aufsehen bei anderen Händlern erregen, kann er eine Hidden Order, einen "versteckten Auftrag", am Markt platzieren. Die Kauforders sind dann zwar an der Börse präsent und werden auch tatsächlich bedient, ihre Existenz kann von anderen Marktteilnehmern aber visuell nicht zugeordnet werden. Selbst im offenen Orderbuch, das zumindest am Börsenplatz Xetra die jeweils zehn nächsten Kauf-und Verkaufsaufträge öffentlich anzeigen kann, ist eine Hidden Order nicht zu erkennen. Die Vorteile von versteckten Kaufoder auch Verkaufsaufträgen liegen auf der Hand. Im Fall eines Einstiegs macht sich der Käufer durch seine Hidden Order nicht selbst den Kurs durch steigende Preise zunichte. Wäre aus dem Orderbuch ersichtlich, dass ein Investor größere Aktienbestände über die Börse ordern möchte, würde der Kurs der entsprechenden Aktie, insbesondere bei kleinen Nebenwerten, schnell in die Höhe schnellen. Das Gegenbeispiel wäre in der Regel bei einer Verkaufsorder der Fall. Stellt ein Händler einen großen Verkaufsauftrag für alle Anleger sichtbar in den Markt, gerät der Aktienkurs mit hoher Wahrscheinlichkeit unter Abgabedruck. Nur die Spitze des Eisbergs Ähnlich diskret, aber nicht gänzlich unsichtbar verhält sich die "Iceberg-Order", eine abgeschwächte Variante der Hidden Order. Wie bei einem echten Eisberg, von dem an der Oberfläche nur ein kleiner Teil erkennbar ist, während der weitaus größere Teil unsichtbar unter Wasser liegt, können Anleger mit diesem Ordertypus größere Bestände ebenfalls gut vor anderen Marktteilnehmern verheimlichen. An der Börse erscheint im Orderbuch lediglich ein kleiner Teil des Auftrags, der größte Teil bleibt zunächst unsichtbar. Wollte sich zum Beispiel ein gewiefter Investor wie Carsten Maschmeyer, der sich in den vergangenen Monaten bei zahlreichen Small Caps mit größeren Beträgen einkaufte, mit marktengen Titeln eindecken, würde er wahrscheinlich die wahre Größe seiner Order verschleiern. Wollte Maschmeyer etwa bei der kleinen Beteiligungsfirma mic über die Börse weiter zukaufen, zum Beispiel 100 000 Aktien, könnte er eine so große Order bei diesem marktengen Small Cap, bei dem an einem Tag selten mehr als 20 000 Papiere gehandelt werden, durch Eisberg-Orders tarnen. Maschmeyer könnte die Gesamtorder in 20 einzelne Kaufaufträge zu je 5000 Aktien staffeln und würde dann von anderen Investoren zumindest eine Zeit lang nur als üblicher Kleinanleger wahrgenommen werden.
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Stellt sich die Frage wer da seit dem letzten Anstieg seit ziemlich genau Anfang des Jahres wischen 52-54 verkauft? Wenn es ein Einzelner ist hat er bisher knapp 4% des Freefloats verscherbelt oder rund 1% vom MCap. Vorausgesetzt der Staat, LVMH und Galaxy haben nichts damit zu tun.
Kann also noch ewig dauern bis hier der Freefloat mal gedreht wird... vielleicht zu lange...
Da sind viele Order mit Ende August rausgefallen.
Gleich nach 9 Uhr schien es schon so, als hätten wir die 55 übersprungen, da erst ab 56 E ein wenig angeboten wurde.
Jetzt füllt es sich wieder - wird schon werden
Hier muss einfach mal jemand möglichst am Ende eines Tages kurz vor Handelsschluss 1500 Stück kaufen und den Widerstand sprengen. Wenn es dann am Tag danach keinen Druck mehr gibt, würde ich den Widerstand als gebrochen ansehen.
Oder aber, es steht wesentlich mehr im Kauf, als Verkauf z. Bsp?
Keine großen Verkaufsblöcke zu sehen?
mehr fällt mir grad nicht ein
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