SAP: "Kursentwikcklung ist etwas verwunderlich"
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
Freitag, 26.10.2007 17:08
Der deutsche Anbieter von Business-Software, die SAP AG, konnte sich heute über gute Nachrichten aus Japan freuen. Hitachi Ltd. erweiterte den Vertag mit dem deutschen Softwarehaus.
Künftig will Hitachi auch im Bereich Enterprise Ressource Planning (ERP) auf eine entsprechende Lösung von SAP zurückgreifen. Auch der Bereich der Service-Oriented Architecture (SOA) soll durch Produkte von SAP verstärkt werden. Finanzielle Details des Kontraktes wurden hingegen nicht genannt.
wer das glaubt wird selig.ich spreche euch heilig.
schönes WE
Die Bedenken der Investoren würden derzeit auf dem strategischen Sinn der Übernahme von Business Objects, der Finanzierungsmethode sowie der fehlenden Visibilität für das Kerngeschäft in 2008 ruhen. Auch stelle sich der Markt die Frage, ob es bei der Übernahmepolitik einen Wandel gebe.
Die Finanzierungshilfe von der Deutschen Bank in Höhe von 5 Mrd. EUR würde nach Ansicht der Analysten kein Indiz dafür sein, dass Spielraum für weitere Übernahmen bestehe. Die Finanzierung des Deals erfordere eine Garantie von dritter Seite, welche den gesamten Anteilskauf umfassen könne. SAP werde dann entscheiden, in welcher Größenordnung Kapital benötigt werde.
Das Management rechne für das Kerngeschäft in 2008 weiterhin mit einer guten Nachfrage. Die anstehende Veröffentlichung von CRM 7.0 eröffne SAP starke Cross-Selling Möglichkeiten. Die Analysten würden mit einer starken Kurserholung rechnen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von SAP weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 08.11.07) (08.11.2007/ac/a/d)
http://www.telekom-presse.at/channel_itbusiness/news_31283.html
Vereinte Nationen setzen auf SAP
Die Vereinten Nationen werden künftig die Branchenlösung SAP for Public Sector einsetzen.
(Walldorf, 11.12.2007) Die Vereinten Nationen und ihre internationalen Hilfsorganisationen wollen die Branchenlösung SAP for Public Sector in ihr System integrieren, um die Verwaltungsprozesse ihrer Organisationen effizienter zu gestalten. Künftig werden die Organisationen World Food Program (WFP), Internationale Organisation für Migration (IOM), Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation (UNESCO) sowie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) die Lösungen des deutschen Softwareherstellers SAP nutzen.
Maßgeschneidert
Die bei der UN eingesetzte Branchenlösung wurde um spezifische Funktionen erweitert, um die Vorgaben der UN-Verwaltungsverfahren zu erfüllen. Dazu gehören unter anderem Transparenz in der Rechnungslegung, die Verwaltung von Spendenzahlungen oder Gehaltsabrechnungen in unterschiedlichen Währungen und verschiedene nationale Bestimmungen. Die ersten SAP-Anwendungen wurden bereits für die Personalverwaltung und Gehaltsabrechnung in Betrieb genommen.
Zu den SAP-Lösungen
Die SAP-Lösungen basieren auf einer serviceorientierten Architektur für betriebswirtschaftliche Anwendungen (Enterprise SOA). Dadurch lassen sich vorhandene SAP-Anwendungen ebenso wie Fremdsysteme integrieren. Der Unicode-Standard soll zudem die Kompatibilität mit nationalen Zeichensystemen gewährleisten.
( jb )
17.12.2007 18:00 Uhr
Planziel Effizienz
Nordzucker setzt auf SAP Netweaver
Das SAP Netweaver Portal ermöglicht Nordzucker auf allen Integrationsebenen effizientere Abläufe.
Mit dem SAP Netweaver Portal haben Mitarbeiter aller Ebenen Zugriff auf den Employee Self Service oder Manager Self Service. Urlaubsanträge, Reisekostenabrechnungen und Gleitzeitkorrekturen sowie die Projektzeitenerfassung können über Employee und Manager Self Services ausschließlich elektronisch eingereicht und bearbeitet werden. Das entlastet Mitarbeiter und Manager ebenso wie die Personalabteilung und das Controlling. Rollenbasierte Workflows beschleunigen dabei die Abläufe und sichern eine zeitnahe Bearbeitung von Vorgängen. Collaboration-Tools ermöglichen, Dokumente gleichzeitig zu bearbeiten. Virtuelle Projekträume verbessern die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern zusätzlich. Davon profitiert Nordzucker vor allem in der Projektarbeit. Auch Reisekosten lassen sich so einsparen.
Mit Knowledge Management von SAP Netweaver Portal lassen sich Dokumente aufrufen und verwalten. Die Komponente führt verteilte Daten und Informationen zentral unter einer Oberfläche zusammen. Diese Informationen lassen sich über den Web-Browser abrufen. Die integrierte SAP-Suchmaschine TREX stellt entsprechende Suchoptionen bereit.
SERVICE-BOX
Artikel drucken » Artikel drucken
PDF-Download » PDF-Download
Artikel versenden » Artikel versenden
Grafiken exportieren » Grafiken exportieren
Artikel vorlesen » Artikel vorlesen
Knowledge Management macht es zudem möglich, individuelle Notizen an Dokumente anzufügen, regelmäßig aktualisierte Nachrichten und Inhalte zu abonnieren sowie Content zeitgesteuert zu veröffentlichen. Nordzucker stellt so sicher, dass alle Mitarbeiter über einen einheitlichen und stets aktuellen Informationsstand verfügen. Rübenanbauer und Dienstleister wickeln über das so genannte Landwirte-Portal alle Auftragsabwicklungs-, Anlieferungs- und Abrechnungsprozesse (Wareneingang) mit Nordzucker online ab. Das im Portal integrierte Berichtswesen auf Basis von SAP Netweaver Business Intelligence (SAP Netweaver BI) erlaubt umfassende Reportings aktueller Geschäftszahlen - intern wie extern. Lieferanten (Landwirte) können beispielsweise Daten und Berichte zur weiteren Verarbeitung auf den eigenen PC herunterladen.
SAP AG: buy (UBS AG)
Zürich (aktiencheck.de AG) - Michael Briest, Analyst der UBS, stuft die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600 (News/Aktienkurs)/ WKN 716460) unverändert mit "buy" ein.
Das Kursziel werde unterdessen von 45 auf 41 EUR zurückgesetzt. SAP sehe sich Integrationsrisiken im Hinblick auf Business Objects ausgesetzt. Der Markt würde die Akquisition weiterhin kritisch sehen.
Die Investitionstätigkeit im Softwaresektor dürfte sich in 2008 zwar abschwächen. Ein Kollaps sei aber nicht zu befürchten. Zum Ende der Woche könnte SAP vorläufige Zahlen zum vierten Quartal vorlegen.
Die SAP-Aktie habe seit der Ankündigung der Übernahme von Business Objects auf USD-Basis um 23% nachgegeben. Die Bewertungskennziffern lägen nun auf dem niedrigen Niveau von Anfang 2007.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der UBS für die Aktie von SAP weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 07.01.08) (07.01.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 07.01.2008
http://www.ariva.de/Sap_Chart_t306908?pnr=3680520#jump3680520
Die gestrigen Zahlen haben - wie so oft in letzter Zeit - nur kurzfristige Kurserholung gebracht.
Denke, dass es noch länger dauern wird, bis SAP wieder einen eindeutigen Aufwärtstrend eingeschlagen hat.
INvestierte benötigen einen langen Atem.
Meine SAP Aktien sind sowieso für die Altersversorgung. D. h. sie werden noch lange liegen bleiben!
7-Eleven führt SAP-Software in 5.500 Filialen ein
DJ 7-Eleven führt SAP- (News/Aktienkurs) Software in 5.500 Filialen ein
WALLDORF (Dow Jones)--Die US-Einzelhandelskette 7-Eleven führt SAP-Software zur Steuerung der Nachfrage in 5.500 Filialen in den USA ein. Die Software erlaube vor allem eine höhere Transparenz beim Kauf- und Nachfrageverhaltens der Kunden, teilte der Walldorfer Softwarekonzern am Dienstag mit.
Dadurch könne 7-Eleven, der laut Mitteilung weltweit größte Betreiber von Convenience-Stores, die eigene Preisgestaltung verbessern, die Verkaufsförderung am Bedarf orientieren und im Preiswettbewerb schnell reagieren. Durch die weitgehend automatisierter Geschäftsprozesse sollen die Einzelhändler ihre Umsatzziele leichter erreichen können.
http://www.faz.net/s/...94BA4251BBCB8E3641~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Software
SAP überrascht positiv, aber die Aktie fällt
15. Januar 2008 SAP wächst weiter solide, doch die Aktie wirkt angeschlagen. Daran änderte auch die jüngste Bilanz nichts. Der Softwarehersteller hat am Montagabend kurz vor Börsenschluss mit einem Umsatzsprung überrascht. Der Technologiekonzern IBM hat die Investoren am Montag zugleich mit einer starken Quartalsbilanz erfreut und den amerikanischen Börsen kräftig Auftrieb gegeben.
Doch am Dienstag rutscht die Aktie wieder leicht ins Minus und verliert ein Prozent auf 33,35 Euro. SAP gab damit einen Teil der Montagsgewinne wieder ab und konnte nicht weiter von den positiven Quartalszahlen profitieren. Die Oracle-Titel stiegen dagegen im Nasdaq 100 noch aufgrund starker Zahlen des Wettbewerbers SAP und schlossen mit plus 4,45 Prozent auf 22,04 Dollar.
Anzeige
Starke Gewinnmarge
Die Gewinnmarge des deutschen Software-Spezialisten war im vierten Quartal stärker als erwartet gestiegen, während sich der Umsatz des Gesamtkonzerns in etwa wie vorhergesagt entwickelt hatte. „Es war viel Skepsis im Markt, die löst sich jetzt in Luft auf“, analysiert Branchenexperte Theo Kitz vom Bankhaus Merck Finck mit Blick auf SAP. Oliver Finger von der DZ Bank sagt: „Der wichtigste Impuls für die künftige Kursentwicklung wird nun die Prognose für 2008 sein, die SAP am 30. Januar veröffentlichen will.“
Blättern
Zum Thema
* SAP erfreut die Börse
* Dollareffekt: IBM begünstigt, SAP benachteiligt
* Die SAP-Aktie ist kein Schnäppchen
* Aktie von SAP teurer als jene von Oracle
* Die nächsten Übernahmen in der Softwarebranche
Zum Börsenkurs
* Kurs
* Chart
* Watchlist
Credit Suisse rät von der Aktie ab
Die Analysten von Credit Suisse bestätigen allerdings ihre Einstufung: „Underperform“ mit einem Kursziel von 32 Euro. Den Analysten zufolge lagen die Ergebnisse von SAP sowohl für das vierte Quartal als auch für das Gesamtjahr 2007 insgesamt über ihren und den Erwartungen des Marktes. Ausnahmen seien die Gesamteinnahmen und der operative Ertrag, heißt es.
Die Entwicklung der Margen bezeichnen die Experten als „enttäuschend“. Während der Umsatz im vierten Quartal überzeugt habe, seien die Erwartungen von SAP mit Blick auf 2008 doch sehr hoch. Auch die Prognosen des Marktes für das Gesamtjahr erscheinen den Analysten zu hoch angesetzt.
SAP - mehr Licht oder mehr Schatten?
SAP - mehr Licht oder mehr Schatten?
Merrill Lynch setzt ein Kursziel von 57,50 Euro
Merrill Lynch bestätigte dagegen die Aktie mit Buy. Ihr Kursziel lautet 57,50 Euro. Raimo Lenschow, Analyst bei Merrill Lynch (ML), weist mit Blick auf die Ergebnisse von SAP im vierten Quartal darauf hin, dass diese in allen Regionen stark ausgefallen seien. Bezüglich 2008 bleibe eine gewisse Unsicherheit hinsichtlich der Technologie-Ausgaben der Unternehmen. Einstweilen deuteten Zahlen wie die von Oracle und Accenture im Dezember und von IBM am Montag allerdings nicht auf eine größere Abschwächung des Geschäfts hin, so der Experte.
Morgan Stanley lobt die Wachstumsraten
Morgan Stanley bestätigte die SAP-Aktie mit „Overweight“, das Kursziel lautet 42 Euro. Den Analysten von Morgan Stanley zufolge hat SAP bei den Lizenzen das beste Wachstum in einem vierten Quartal seit 2000 erzielt. Das Geschäft sei über alle Regionen hinweg sehr gut gelaufen, heißt es. Vor allem der asiatisch-pazifische Raum rage heraus. Nach Ansicht der Experten ist es SAP ebenso wie Oracle gelungen, noch verbliebenes Marktpotential zu erschließen. Dieser Trend dürfte sich auch bei einem schwächeren Markt fortsetzen.
M.M. Warburg: Schwächere Marge wird durch höheren Umsatz kompensiert
M.M. Warburg bestätigt SAP nach den Zahlen mit „Kaufen“. Das Kursziel beträgt 47 Euro. Die Analysten von M.M. Warburg weisen darauf hin, dass SAP im vierten Quartal in allen Regionen zweistellige Umsatzzuwächse erzielen konnte. Erfreulicherweise sei die befürchtete spürbare Eintrübung des Geschäftsumfeldes, vor der einige amerikanischen Technologieunternehmen in den vergangenen Wochen gewarnt hatten, zumindest bislang nicht eingetreten. Die Experten behalten ihre Kaufempfehlung für SAP bei, da die etwas schwächer als erwartet ausgefallene Marge weitgehend von einem höheren Umsatz kompensiert worden sei.
UniCredit: SAP-Quartalszahlen widersprechen Befürchtungen
Die Geschäftszahlen von SAP (und IBM) bestätigen für die UniCredit den positiven Eindruck der Quartalszahlen aus dem Softwaresektor. Sie stünden im Gegensatz zu den vorherigen Befürchtungen über einen Einbruch bei den IT-Investitionen. Dennoch glauben die Analysten, dass die Unsicherheit über die IT-Ausgaben anhalten wird, etwa in dem man sagt „dies war das letzte gute Quartal“. Dies zeige sich auch in den verminderten Bewertungskennziffern für den Sektor seit dem dritten Quartal 2007. Sie glauben aber, dass SAP auch 2008 ein zweistelliges Wachstum beim Lizenzumsatz erreichen und die Margen ausweiten kann, weshalb sie ihre Einschätzungen unverändert lassen. Das Kursziel lautet unverändert 50 Euro.
Software-Umsätze steigen stärker als erwartet
SAP profitiert von ungebremsten Investitionen der Unternehmen in ihre Computersysteme. Mit Software-Lizenzen und -Wartung erlöste der weltgrößte Hersteller im abgelaufenen Jahr 13 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Ohne die außerhalb des Einflusses von SAP liegenden Währungseffekte lag das Plus vorläufigen Zahlen zufolge sogar bei 17 Prozent und damit über den vom Vorstand angepeilten 12 bis 14 Prozent. Hauptkonkurrent Oracle hatte bereits im Dezember über deutliche Zuwächse bei Umsatz und Gewinn berichtet.
SAP verkaufte im abgelaufenen Jahr für 3,4 Milliarden Euro Lizenzen für seine Software. Das ist eine Steigerung um 13 Prozent. Die Lizenzerlöse sind ein Indikator dafür, wie viel SAP künftig mit Software-Wartung und der Beratung der Kunden verdienen kann. Der Gesamtumsatz erhöhte sich um neun Prozent auf 10,3 Milliarden Euro.
Während die Erlöse mit Lizenzen und Wartung in Europa und im Nahen Osten um 13 Prozent stiegen, legten sie in Asien um 19 Prozent zu. In Amerika fiel das Plus mit neun Prozent niedriger aus, was aber auch dem hohen Eurokurs geschuldet ist. In Dollar und anderen lokalen Währungen betrug das Plus dort das Doppelte.
Investitionen drücken auf die Rendite
Investitionen drücken allerdings auf die Rendite: Beim Gewinn musste sich SAP 2007 wie erwartet mit einem geringeren Wachstum begnügen als beim Umsatz. Die operative Rendite verringerte sich aufgrund der Investitionen in eine neue Produktlinie für den Mittelstand auf 26,5 (2006: 27,3) Prozent. Sie lag aber innerhalb der prognostizierten Spanne von 26 bis 27 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg damit auf gut 2,7 (2006: 2,56) Milliarden Euro.
Mit seinem „Business By Design“ genannten Mittelstandsprodukt will SAP bis 2010 rund 10.000 neue Kunden gewinnen, was im Jahr für eine Milliarde Dollar Erlöse sorgen soll. Zunächst fallen aber hohe Ausgaben an: Allein 2007 schlugen die Marketing- und Anlaufkosten früheren Angaben zufolge mit 400 Millionen Euro zu Buche. Ohne die Investitionen wäre die Marge auf 27,7 Prozent gestiegen.
7-Eleven kauft SAP-Software für 5500 Filialen
Der schärfste Rivale Oracle erwartet im laufenden Quartal einen Anstieg der Lizenzerlöse um 15 bis 25 Prozent. Allerdings ist der Konzern seit Jahren massiv auf Einkaufstour, was die Zahlen verzerrt. SAP dagegen sammelt Aufträge, wie diesen: Die amerikanischen Einzelhandelskette 7-Eleven führt SAP-Software zur Steuerung der Nachfrage in 5.500 Filialen in den Vereinigten Staaten ein.
Die Software ermögliche vor allem tiefere Einblicke in das Kauf- und Nachfrageverhalten der Kunden, teilte der Walldorfer Softwarekonzern am Dienstag mit. Dadurch könne 7-Eleven, der laut Mitteilung weltweit größte Betreiber von Convenience-Stores, die eigene Preisgestaltung verbessern, die Verkaufsförderung am Bedarf orientieren und im Preiswettbewerb schnell reagieren. Durch die weitgehend automatisierter Geschäftsprozesse sollen die Einzelhändler ihre Umsatzziele leichter erreichen können.
Marktanteil steigt
SAP hatte lange Zeit auf Wachstum aus eigener Kraft vertraut, den Kurs mit der milliardenschweren Übernahmeofferte für die französische Softwarefirma Business Objects aber im Herbst verlassen. Am heutigen Dienstag will SAP mitteilen, wie viele Anleger das Angebot angenommen haben. Im Wettbewerb mit der Konkurrenz hat SAP 2007 nach eigenen Angaben Fortschritte gemacht. Der Anteil an dem 37 Milliarden Dollar schweren Weltmarkt für Unternehmenssoftware sei binnen Jahresfrist um vier Prozentpunkte auf 28,5 Prozent geklettert, hieß es.
Der Chart wirkt angeschlagen
Nicht so gut sieht der Kurschart aus. Seit Mitte des Jahres befindet sich die Aktie in einem Abwärtstrend. Daran haben auch die jüngsten Zahlen nichts geändert. Auch mittelfristig ist seit den Hochs des Jahres 2005 ein intakter Abwärtstrend zu verzeichnen. Und der seit 2003 gültige Aufwärtstrend wurde bereits im vergangenen Jahr gebrochen. Ohnehin ist die Aktie weit von ihren Hochs im Jahr 2000 entfernt.
Die Aktie ist noch immer hoch bewertet
Auch die Bewertung an der Börse ist sportlich - mit Blick auf 2007. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von mehr als 20 liegt SAP über dem Schnitt im Dax. Erst mit Blick auf 2009 ist von einer fairen bis attraktiven Bewertung auszugehen - legt man die aktuellen Wachstumsraten zugrunde.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht der FAZ-Redaktion wider.
Text: @stt mit Agenturmaterial von dpa-AFX, Reuters, vwd, Dow Jones
Bildmaterial: dpa, FAZ.NET, REUTERS
SAP AG: strong buy (SEB AG)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der SEB, Manfred Jakob, bewertet die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600 (News/Aktienkurs)/ WKN 716460) im aktuellen "AnlageFlash" mit "strong buy".
Europas größter Softwarehersteller SAP habe im vierten Quartal mit einem Umsatzsprung überrascht und dabei auch den Marktanteil ausbauen können. SAP habe in Q4 nach den vorläufigen Daten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Zehntel mehr erlöst und sei auf einen Umsatz von 3,25 Mrd. Euro gekommen. Die Prognosen der Analysten hätten bei 3,22 Mrd. Euro gelegen. Der Produktumsatz, der sich aus Software und softwarebezogenem Service-Umsatz zusammensetze, habe sich um 13% auf 2,48 Mrd. Euro erhöht, wobei die Experten 2,42 Mrd. Euro geschätzt hätten.
Im Gesamtjahr 2007 gehe SAP von einem Umsatz von 10,26 Mrd. Euro aus, nach 9,40 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Die operative Marge sei von 27,3 auf 26,5% zurückgegangen, liege hiermit im Rahmen der unternehmenseigenen Prognose von 26 bis 27%. Der Grund für den Rückgang sei vor allem auf die Investitionsoffensive im neuen Geschäftsfeld Mittelstand zurückzuführen. Besonders gut habe sich der Umsatz im asiatischen Raum mit einem Plus von 27% entwickelt, während das Umsatzplus in den USA (+7%) unter Wechselkurseffekten gelitten habe (ohne diese wäre es doppelt so hoch).
SAP habe nach eigenen Angaben auch seinen Marktanteil bei Unternehmens-Software weiter ausgebaut. Demnach habe er zum Ende des Jahres 2007 bei 28,5% gelegen. Vor einem Jahr sei er noch bei 24,5% gewesen. SAP sei aktuell mit einem 2008er KGV von rund 18 bewertet.
Aus Sicht der technischen Analyse sollte von Investitionen in Aktien von SAP Abstand genommen werden, so Andreas Klähn, Analyst der SEB. Der Wert befinde sich innerhalb eines intakten Abwärtstrends und habe die Unterstützung bei 34,78 EUR nach unten durchbrochen.
Zwar gebe es mit der Marke von 33,25 EUR noch eine Art Auffanglinie, jedoch spreche der ausgeprägte Überhang an Abwärtspotenzial und -dynamik, wie er von den langfristigen Trendindikatoren bescheinigt werde, letztlich für einen Durchbruch auch unter diese Marke.
Die dann folgende Unterstützung liege bei 31,26 EUR, ein Rückgang bis zur starken Unterstützung von 29,77 EUR könne aber nicht ausgeschlossen werden. Ein Kaufsignal wäre der Rücklauf über 34,78 EUR, da damit auch der steile Abwärtstrendkanal aufgelöst würde. Danach sehe es momentan aber nicht aus.
Aus fundamentalen Gesichtspunkten bestätigen die Analysten der SEB ihr bisheriges Kursziel von 43 EUR und bewerten die Aktie von SAP mit dem Rating "strong buy". (Analyse vom 15.01.2008) (15.01.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 15.01.2008
http://www.it-times.de/news/nachricht/datum////...p-software-punkten/
Wipro will mit SAP-Software punkten
Dienstag, 15.01.2008 16:45
BANGALORE - Der indische Outsourcing-Anbieter und IT-Servicespezialist Wipro Ltd. (WKN: 578886) gab heute bekannt, man werde künftig den ersten System Integrator (SI) für Design- und Implementierungsservices für die SAP Interactive Forms-Software von Adobe liefern.
Demnach wollen es die Inder mit der Software Anwendern ermöglichen, die Arbeit mit Formularen und Dokumenten erheblich zu erleichtern. Betriebsabläufe sollen automatisiert und gestrafft werden.
Die Software soll ein Modul enthalten, um bisher in der Entwicklung befindliche Service-Packs für SAP Interactive Forms schnell und effizient zur Marktreife zu führen. Wipro will es SAP-Nutzern ermöglichen, auch bei sensiblen Informationen über die Schnittstelle zu kommunizieren. Grundlage soll bereits eine bestehende Enterprise Service-Oriented Architecture (SOA) sein. Der Hauptvorteil läge in der Reduktion der Kosten bei Entwicklung und Implementierung.
Zu diesem Zweck bietet Wipro eine Reihe von Vorlagen an, zum Beispiel auch für gefährdete Branchen wie die Öl- und Gasunternehmen oder die Telekommunikationsgesellschaften. Doch nicht nur bei den Branchen, sondern auch in den Unternehmen selbst will Wipro Vollanbieter werden. Neben der Personalabteilung, sollen auch Kundenbetreuung und Support eigens auf die Bedürfnisse abgestimmte SAP Interactive Forms-Pakete erhalten......
http://www.cio.de/healthcareit/aktuelles/848182/index.html
15.01.2008 18:00 Uhr
Microsoft Dynamics Navision fliegt raus
Kneipp-Werke entscheiden sich für SAP
Die Kneipp-Werke ersetzen ihre bisher genutzte Software Microsoft Dynamics NAV durch SAP ERP. Mit der Lösung plus einem Portal will das Unternehmen seine Prozesse zentral steuern, eine international einheitliche Struktur aufsetzen und Kunden wie Geschäftspartner besser einbinden.
Das Würzburger Unternehmen will seine IT-Landschaft modernisieren und zukünftig mit SAP ERP die internen Geschäftsprozesse steuern. "Im Vordergrund standen die Themen Internationalisierung und Produktionsplanung", sagt Christian Schulze, CIO und Geschäftsleitungsmitglied der Unternehmensgruppe. Die Kneipp-Werke verkaufen nicht nur im Inland, sondern exportieren Arznei- und Nahrungsergänzungsmittel sowie Körperpflege- und Badeprodukte und unterhalten Vertriebsniederlassungen im Ausland.
In Deutschland, an den Standorten Ochsenfurt-Hohestadt (bei Würzburg) und Bad Wörishofen, stellt das Unternehmen Dragees, Lotionen und Badeöle sowie Tees, Bade-Salze und -tabletten her. Neben der klassischen Apotheken-Belieferung vertreibt Kneipp seine Produkte überwiegend in Drogeriemärkten und im Lebensmitteleinzelhandel.
Im Fokus der Unternehmensstrategie steht nun der Ausbau bestehender wie die Eroberung neuer Märkte. Dabei soll die Informationstechnologie das operative Geschäft noch besser als bisher unterstützen. Mit SAP ERP und einem Portal sollen sich Prozesse zentral steuern, Innovationen beschleunigen und Kunden sowie Geschäftspartner einbinden lassen. "Unser IT-Bereich treibt die Prozesse voran und steuert sie zentral", beschreibt Schulze die Situation. "Das neue System ermöglicht uns aufgrund der Integration der Anwendungen eine einheitliche Sicht auf Daten, Strukturen und Geschäftsprozesse und unterstützt damit unsere Unternehmensstrategie."
Obwohl in die Auswahl aufgenommen, konnte die bisherige Anwendung von Kneipp den Anforderungen nicht genügen: Im Rahmen der Einführung wird daher Microsoft Dynamics NAV (ehemals Navision) abgelöst. Die SAP-Tochter Steeb Anwendungssysteme wird Kneipp bei dem Projekt federführend unterstützen. Der Start des neuen Systems soll im nächsten Jahr erfolgen.
http://www.n-tv.de/904596.html
Dienstag, 15. Januar 2008
Erste Übernahme geschafft
SAP rechnet mit Synergien
Der Softwarekonzern SAP ist bei der milliardenschweren Übernahme des Konkurrenten Business Objects am Ziel. Die Aktionäre des französisch-amerikanischen Unternehmens haben SAP nach Ablauf der Annahmefrist 87,18 Prozent der Anteile angedient, wie die französische Börsenaufsicht AMF am Dienstag mitteilte. Es ist die erste Übernahme in dieser Größe für den deutschen Konzern, der bislang vor allem auf Wachstum aus eigener Kraft gesetzt hatte.
SAP hatte sich eine Annahmequote von mindestens 50,01 Prozent der Stimmrechte zum Ziel gesetzt. Die Deutschen hatten den Aktionären von Business Objects 42 Euro je Aktie geboten. Der Softwarehersteller hatte empfohlen, das Angebot anzunehmen. Die Hälfte des Kaufpreises in Höhe von 4,8 Mrd. Euro will SAP aus eigenen Barmitteln bestreiten, den Rest über Kredite.
Das Ziel einer Beteiligung von mehr als 95 Prozent hat SAP zunächst verfehlt. Die bisher unentschlossenen Kleinaktionäre von Business Objects haben aber von Mittwoch an bis zum 29. Januar Zeit, nachträglich ihre Aktien einzureichen. Bei einem Anteil von 95 Prozent will SAP die Aktie des Konkurrenten von der Pariser Euronext und der US-Technologiebörse Nasdaq nehmen.
Business Objects ist auf Software zur Analyse von Geschäftsabläufen spezialisiert. Damit lassen sich große Mengen von Daten auf Trends und Muster hin untersuchen. Aus dem Zukauf erhoffen sich die Walldorfer Synergieeffekte in Höhe von 300 Mio. bis 320 Mio. Euro. Zuletzt hatte das französisch-amerikanische Unternehmen aber mit stark schrumpfenden Gewinnen zu kämpfen. Dafür verantwortlich machte Business Objects unter anderem aufgeschobene Geschäfte und Kosten für den Firmenumbau nach einigen Übernahmen.
... aber im Ggs. zu Intel (wo's den Kurs die letzten Tage arg gebeutelt hat) hier Up. Der SAP-Kurs will anscheinend seit gut einem Jahr immer andersrum als die Masse. Mir soll's recht sein: ich bleibe long.
-----------------------
SAP glänzt mit guten Zahlenvon Dr. Jakob Jung / Martin FrybaMit freundlicher Genehmigung von
Nach den vorläufigen Zahlen kann SAP mit einem guten Ergebnis für das vierte Quartal 2007 rechnen. Bemerkenswert ist vor allem das erfolgreiche Abschneiden auf dem US-Markt.
SAP-Chef Kagermann: Erwartungen der Analysten erfülltSAP schwimmt weiter auf der Erfolgswelle: Der Gesamtumsatz steigt im vierten Quartal 2007 um zehn Prozent auf 3,25 Milliarden Euro. Die operative Marge leidet allerdings unter dem starken Euro und sinkt etwas. Dennoch hat SAP den Erwartungen der Börsenanalysten entsprochen.
SAP operiert auf allen Märkten erfolgreich: Sogar auf dem schwierigen US-Markt ist mit einem Anstieg der Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse um rund sieben Prozent zu rechnen - trotz des starken Euro gegenüber dem US-Dollar.
SAP hat nach eigenen Angaben seinen Marktanteil unter den Anbietern von Core Enterprise Applications auf 28,5 Prozent ausbauen können (Vorjahr 24,5 Prozent). Die Börse reagierte auf die Zahlen positiv, gestern gegen Handelsschluss legte die SAP-Aktie rund 3,5 Prozent zu.
Quelle: http://www.informationweek.de/news/...WKnewsletter&printable=true
Bei SAP steht bald die 2 vor dem Kommma.
http://www.it-times.de/news/nachricht/datum////...ntwickeln-atlantic/
IBM und SAP entwickeln “Atlantic”
Dienstag, 22.01.2008 09:34
ARMONK - Der US-Technologiekonzern International Business Machines (NYSE: IBM, WKN: 851399) und der deutsche Softwarekonzern SAP AG (WKN: 716460) wollen ihr erstes gemeinsames Softwareprodukt mit dem Codenamen „Atlantic“ im vierten Quartal 2008 auf den Markt bringen.
Durch die neue Software sollen Anwender über die IBM-Software Lotus Notes direkten Zugang zu SAP`s Geschäftsanwendungen für Workflow-Management, Reporting und Analyse haben. Die gemeinsame Entwicklung von „Atlantic“ stellt einen neuen Höhepunkt in der bisherigen Zusammenarbeit zwischen beiden Firmen dar, die bereits mehr als 35 Jahre zurückreicht. IBM ist darüber hinaus auch der weltweit größte Integrator von SAP-Geschäftsanwendungen.
Mit „Atlantic“ reagieren die beiden Unternehmen auf Forderungen von Firmenkunden nach entsprechenden Funktionen und Features, die durch „Atlantic“ geliefert werden sollen. Lotus Notes wird in Firmen unter anderem für den Zugang zu Emails, für die Nutzung von Kalenderfunktionen und Kommunikationswerkzeugen eingesetzt. Laut IBM-Angaben ist die Lotus-Software bei mehr als 135 Mio. Anwendern weltweit im Einsatz. IBM will über seine IT-Serviceeinheit IBM Global Business Service entsprechende IT-Dienstleistungen für “Atlantic” anbieten und Systemintegratoren ausbilden...................................................................................................
schwacher ausblick am 30.01.2008, nettoergebnis dürfte auch enttäuschen, ist aber völlig egal, Aktie - 10 %