SAF Holland bei 1,75 kaufen ??
Seite 20 von 23 Neuester Beitrag: 16.09.11 09:03 | ||||
Eröffnet am: | 06.10.09 10:57 | von: plusquamperf. | Anzahl Beiträge: | 565 |
Neuester Beitrag: | 16.09.11 09:03 | von: ciska | Leser gesamt: | 160.783 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 61 | |
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Nur ein realisierter Gewinn ist ein realer Gewinn!:-) Ob Deine Entscheidung richtig war, wird die Zukunft zeigen. Ich denke SAF bleibt auf Deiner Watch-Buy-List -oder? Was sind denn jetzt Deine Favoriten?
Ich sehe bei SAF nach der erfolgreichen Finanzierung noch erhebliches Potential. Dass SAF kursmäßig so in den Abgrund gerauscht ist, lag ausschließlich an der dünnen Kapitaldecke und der damit verbundenen Insolvenzgefahr in der weltweiten Krise. Hätte SAF eine solide Bilanz in der Krise aufweisen können, dann wäre der Kurs damals vielleicht von 19€ auf 5€ eingebrochen und hätte sich mittlerweile wie viele Zulieferer wieder auf das Ausgangsemissionsniveau von 19€ erholt. SAF ist damals von den Heuschrecken an die Börse gedrückt worden unter der Vorstellung, dass sich SAF selbst von seinen Schulden befreien kann - dann kam die Krise und der Beinahegenickbruch.
Ich denke SAF kommt gerade erst von der holprigen Landstrasse zurück auf den Highway!
Ich zitiere dich mal selbst vom 28.5., Biogas2011:
"Mal zwischen den Zeilen lesen!
Bisher werden 25% Wachstum unterstellt! Bei 630 Mio € in 2010 wäre für 2011 also: 785 Mio €! Laut Interview wird für das zweite HJ noch stärkeres Wachstum als im ersten HJ erwartet. Wenn nun aber Q1 und Q2 bei je knapp 200 Mio € liegen und Q und Q4 bei ggfs. 205 Mio, waren wir für 2011 am Ende bei 810 Mio +. Mit anderen Worten, einem Wachstum von 30-35 %!
Mal sehen wann die 9 € endlich fallen!Der Chart hat nun seit der Überwindung von 8,80 € Luft bis 11 €"
Was für mich jetzt weiterhin für SAF spricht:
Das KGV ist günstig, die Bilanz stimmt jetzt, der Vorstand fähig und konservativ prognostizierend, Marktführer mit weltweitem Expansionspotential, die Firma ist an der Börse noch gar nicht richtig angekommen und wird so langsam wahrgenommen. Ach ja- und auch eine Meldung von heute von Truckinginfo.com:
ATA Predicts a Good Decade Ahead for the Trucking Industry
Bye Netfox
die Nachricht vom Einbruch der Trailer Betellungen passt irgendwie nicht so recht ins Bild- ich habe ganz guten Einblick in die Sektoren Automotive und Maschinenbau, und da ist das Jahr eigentlich gelaufen, die sind mehr oder weniger bereits im Jahr 2012.
charttechnisch ist es spannend, wir sind am oberen Bollinger- aber das waren wir zum Jahreswechsel auch..
Meine Planung ist, bei 14 und 16 je ein Drittel raus zu nehmen. Ich erwarte aber eigentlich, dass SAF spätestens 2013 einen neuen Höchstand erreichen kann, trotz Kapitalmaßnahmen.
good luck
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...chert-Holland,a2555153.html
SAF-Holland hat bekannt gegeben, dass die ersten 1.000 Fahrwerke mit der selbst produzierten und mit Haldex entwickelten Trailer-Scheibenbremse ausgestattet wurden.
Die von SAF-Holland für Anfang April 2011 angekündigte Serienfertigung der ersten eigenen Trailer-Scheibenbremse ist pünktlich erfolgt: Bereits über 1.000 Fahrwerkssysteme mit der neuen „SBS 2220“ seien ausgeliefert, teilte das Bessenbacher Unternehmen mit.
Vorgestellt wurde die Scheibenbremse auf der letzten IAA Nutzfahrzeuge im September letzten Jahres und hatte dort nach Aussage von SAF großen Anklang bei den Fahrzeugherstellern gefunden. In Kooperation mit Haldex hatte der Nutzfahrzeugausrüster SAF-Holland seine erste und dabei besonders leichte Trailer-Scheibenbremse entwickelt und eine Gewichtseinsparung von 36 Kilogramm im Trio avisiert. Dieses Ziel wurde laut SAF erreicht.
Für die Gewichtseinsparung verantwortlich seien vor allem zwei Maßnahmen: Aller Bauteile wurden systematisch gewichts- und festigkeitsoptimiert und für die Zuspannung ein neuer leichter Einstempelmechanismus entwickelt.
Für einen schnellen und einfachen Scheibenwechsel hält SAF-Holland indes auch bei der neuen SBS 2220 an der bewährten patentierten SAF-4-Loch-Anbindung mit Formschluss fest.
Die neue Trailerscheibenbremse ist für Sattelauflieger und Deichselanhänger bis neun Tonnen Achslast und 22,5-Zoll-Bereifung konzipiert. Sie könne sowohl mit konventioneller als auch mit der „SAF Integral“-Scheibe gefahren werden. (tpi)
Quelle:
http://www.transport-online.de/nachricht/technik.php?id=66104
Aktie SAF Holland: Mit dieser Strategie Gewinne machen!
"Liebe Leser,
die Aktie von SAF- Holland war bereits MoneyMoney Top-Tipp auf den MoneyMoney Börsenseminaren. Jeder konnte hier bereits Gewinne erzielen und nun hat auch die charttechnische Unterstützung gehalten.
Wir meinen, dass die jüngste Korrektur lediglich aufgrund des schwachen Gesamtmarktes stattgefunden hat. Sollte es nun wieder aufwärts im Markt gehen, rechnen wir auch wieder mit deutlich steigenden Kursen bei SAF Holland. Kurse von 8,50 Euro sind aus unserer Sicht der Dinge Kaufkurse."
ich wollte Euch nur vor folgenden Fakten warnen:
Die Frachtumschläge der LKWs sind in den Monaten März, April und Mai in den USA zurückgegangen und bewegen sich inzwischen wieder auf dem Niveau von Mitte 2010!
Das Neugeschäft der Class 8 trucks nimmt ehrheblich ab. Im Mai ggü April um -35%
Die Lkw Transporte nehmen auch in Deutschland wieder stark ab. Wenn Ihr Euch die Monatswerte von Toll-Collect anguckt, sinken die Steigerungen immer deutlicher und sind sogar teilweise schon ins rote gerutscht.
Ich wollte es Euch nur sagen, passt auf und nimmt Eure Gewinne lieger mit.
1. Quellen?
2. Zusammenhänge?
3. Ist es immer einfach, sich irgendwelche negativen Aspekte herauszupicken und diese auf einen Wert zu beziehen. Das ist sehr eindimensional betrachtet!
Geringerer Umschlag in Q2 passt zu meinen Informationen
ich frage mich nur, wie passt die positive Entwicklung z.B. des Daimler- NFZ Geschäfts dazu?
Und die Exportentwicklung in die Schwellenländer und nach Osteuropa ?
Denke, der Hype ist erst mal etwas zur Ruhe gekommen. Die Q2 Zahlen werden aber positiv überraschen!
Stop-Loss hat einige wieder rausgekegelt. Wäre mein Durchschnittskurs nicht schon bei 8 € und hätte ich noch Cash, würde ich ohne zu zögern nachlegen.
Keine Empfehlung, nur mein persönliches "Empfinden"!
Wer bei Kursen um 8 € noch mal nachgelegt hat, sollte sich meiner Meinung nach glücklich schätzen. ;)
danke ;D
Aber ich bin mir noch unschlüssig ob ich bei 9,50€ verkaufen soll. Bisher ist sie da immer recht deutlich abgeprallt. Wenn die Marke aber gebrochen wird ruft die 2-stelligkeit.
wann du magst..;)
kurs geht eh richtung verdopplung in den nächsten monaten!
mioinvestor depesche..der auf dicken gewinnen bei saf sitzt und noch mehr bekommt!!
Ab nächste Woche gibt es wieder News ;-) von mir.
By Christoph Rauwald
Published June 30, 2011
| Dow Jones Newswires
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FRANKFURT -(Dow Jones)- Daimler AG's (DAI.XE) truck division will hire more than 1,250 new staff at the German auto maker's assembly plants in Brazil and Argentina, reacting to growing demand for commercial vehicles fueled by Latin America's burgeoning agricultural, mining and construction industries.
"Our sales numbers are developing superbly, and our commercial vehicles production is running at full capacity," the head of Daimler's Mercedes-Benz Trucks Europe/Latin America unit, Hubertus Troska, said Thursday in a statement.
Most of the new workers will be added at Mercedes-Benz's main Brazilian truck plant in Sao Bernardo do Campo. Including the new hires, the company's total Brazilian workforce at its Sao Bernardo do Campo and Juiz de Fora plants will number around 14,500.
The German auto maker is also adding 300 jobs in Argentina. This will bring the number of staff at Mercedes-Benz's Juan Manuel Fangio plant in Gonzalez Catan to about 1,800 people. Mercedes-Benz will also add a second shift for workers manufacturing the Sprinter van as of August. In May, it started to produce trucks at its Argentinian plant as well.
The company earlier this month said it wanted to boost global sales of its Mercedes-Benz trucks by about 20% this year after selling 135,000 vehicles in 2010--the latest sign that demand for new trucks is recovering from a steep market downturn.
Daimler's truck division is the world's largest manufacturer of commercial vehicles by revenue and contributed to the Stuttgart-based firm's recent earnings rebound, which was driven by booming sales at its core Mercedes-Benz luxury car brand.
Read more: http://www.foxbusiness.com/industries/2011/06/30/...na/#ixzz1QqptkAMT
15.06.11 15:10
UniCredit Research
München (aktiencheck.de AG) - Ulrich Scholz, Analyst von UniCredit Research, stuft die Aktie von SAF-HOLLAND (ISIN LU0307018795 / WKN A0MU70) weiterhin mit "buy" ein.
SAF-HOLLAND habe sich gestern auf einer Roadshow in Frankfurt präsentiert. In Nordamerika profitiere das Unternehmen von der Vervollständigung des Produktportfolios im Segment Trailer Systems. In den vergangenen zwei bis drei Wochen habe die Nachfrage im europäischen Trailer Systems-Segment positiv überrascht. Aufgrund der steigenden Rohstoffkosten werde SAF-HOLLAND ab Juli Preiserhöhungen von mindestens 2,5% bis 3,0% anstreben. Die Strategie des Unternehmens sei unverändert und sehe eine Erweiterung der Produktpalette und des Ersatzteilgeschäfts sowie die Expansion in den BRIC-Staaten vor.
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Angesichts der Vervollständigung des Produktportfolios innerhalb der vergangenen drei Jahre halte man SAF-HOLLAND für besser positioniert denn je. Da die beiden Kernmärkte Europa und Nordamerika starke Wachstumsraten generieren würden, empfinde man das Unternehmensziel eines Umsatzwachstums von 25% in diesem Jahr als konservativ. Die Bewertung der SAF-HOLLAND-Aktie erscheine sehr attraktiv. Das Kursziel des Wertpapiers werde mit 12,00 EUR beibehalten.
In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Analysten von UniCredit Research für das Wertpapier von SAF HOLLAND unverändert "buy". (Analyse vom 15.06.11)
Im Rahmen dessen, was wir uns vorgenommen haben, durchaus! Für den Weg aus der Krise gab es Grundvoraussetzungen, die inzwischen erfüllt sind: Die kürzlich abgeschlossene Kapitalerhöhung über 144 Millionen Euro hat zur Verbesserung der Eigenkapitalquote geführt, die Konditionen für die laufenden Kredite sind neu verhandelt, unsere Zinslast sinkt. Die Geschäfte laufen wieder sehr positiv. Seit dem vierten Quartal 2010 schreiben wir in allen Bereichen schwarze Zahlen. Für mich also der richtige Zeitpunkt, zu gehen.
Glauben Sie an einen dauerhaften Aufschwung?
Ich bin eher Optimist. Ich denke, dass wir dieses Jahr und 2012 gute Wachstumsraten erreichen. Voraussetzung ist allerdings, dass die Griechenland-Krise keine fundamentalen Verwerfungen der Märkte zur Folge hat. Die Bedingungen für uns sind gut: Die Nutzfahrzeugmärkte in Europa und den USA wachsen wieder, auch die Transportvolumina wachsen, die Lastwagen-Flotten sind nach der Krise teilweise überaltert.
Ihr Stellvertreter und künftiger Nachfolger Detlef Borghardt geht davon aus, dass SAF-Holland in den nächsten drei bis fünf Jahren eine Milliarde Umsatz erreicht...
... ja! Dabei müssen Sie bedenken, dass unser Unternehmen im Nicht-Boom-Jahr 2006 bereits über 800 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet hat. Ohne die Einbrüche als Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise wäre die Milliarde wohl längst erreicht worden. Inzwischen haben wir vor zwei Jahren die Achsenproduktion in Nordamerika - im Werk in Missouri - aufgenommen. Im März stellten wir eine komplett neue Produktpalette für Nordamerika vor. Das Geschäft dort läuft gut. Zudem haben wir die Georg Fischer Verkehrstechnik GmbH in Singen und in China die Produktionslinie für Stützwinden von Austin Westran gekauft. Auch diese Akquisitionen bringen uns dem Ziel näher.
Die Absatzflaute bei Nutzfahrzeugen in den Krisenjahren 2008/09 hatte bei SAF-Holland Entlassungen, Kurzarbeit und die vorübergehende Schließung eines der beiden Werke in Bessenbach-Keilberg zur Folge. Wie sehen die Mitarbeiterzahlen heute aus?
Im Gesamtkonzern beschäftigen wir wieder etwas über 3000 Menschen und nähern uns damit der Zeit vor der Krise, als wir mehr als 3200 Mitarbeiter hatten. In den vier deutschen Werken haben wir das Niveau von vor 2008 noch nicht wieder erreicht, sind aber mit derzeit rund 1000 Beschäftigten auf einem guten Weg.
Quelle: http://www.main-netz.de/nachrichten/wirtschaft/...ft/art15686,1701475
Deutsche Autos sind in den USA begehrt. Die deutschen Fahrzeugbauer verzeichneten im Juni teils deutliche Zuwächse. Vor allem Volkswagen lockte viele Käufer an. Von den amerikanischen Herstellern brilliert ausgerechnet der Branchenzwerg Chrysler.
© Bild: 2008 reuters
Deutsche Autos sind in den USA begehrt. Die deutschen Fahrzeugbauer verzeichneten im Juni teils deutliche Zuwächse. Vor allem Volkswagen lockte viele Käufer an. Von den amerikanischen Herstellern brilliert ausgerechnet der Branchenzwerg Chrysler.
Volkswagen setzt seinen guten Lauf in den USA fort. Der größte europäische Autohersteller macht der amerikanischen und asiatischen Konkurrenz mit Kampfpreisen die Kunden streitig. Im Juni stiegen die Verkäufe im Vergleich zum Vorjahresmonat um satte 35 Prozent auf mehr als 28.400 Wagen. Besonders beliebt war wieder einmal die kompakte Limousine Jetta, die VW zu Preisen ab 16.500 Dollar plus Steuern (11 400 Euro) anbietet.
Kursinformationen und Charts
Volkswagen 142,8 EUR [0.45] +0,32%
* 1 Tag
* 5 Tage
* 3 Monate
* 1 Jahr
* 3 Jahre
Toyota Motor 3335 JPY [35] +1,06%
* 1 Tag
* 5 Tage
* 3 Monate
* 1 Jahr
* 3 Jahre
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Insgesamt fuhr die Kernmarke des VW-Konzerns in den ersten sechs Monaten des Jahres mit 154.100 verkauften Wagen ihr bestes erstes Halbjahr seit 2002 ein. Im zweiten Halbjahr soll der Wachstumskurs mit dem neuen, extra für den US-Markt entwickelten Passat sowie der neuen Generation des Beetle fortgesetzt werden. Auch die Schwestermarke Audi konnte glänzen. Sie schraubte die Juni-Verkäufe um annähernd 17 Prozent auf mehr als 10.000 Wagen hoch. So viele Autos hatte Audi noch nie zu dieser Jahreszeit verkauft.
Damit liegen die Deutschen deutlich über dem Branchenschnitt. Nach einer vorläufigen Auflistung der Fachzeitschrift Automotive News stiegen die Verkäufe im Juni branchenweit um 7 Prozent. Allerdings fehlten noch einige Hersteller mit ihren Absatzzahlen. Im Mai hatten die Autohersteller einen Rückschlag einstecken müssen, als die Verkäufe leicht zurückgegangen waren. Hohe Benzinpreise, Sorgen über die wirtschaftliche Zukunft und Lieferschwierigkeiten der japanischen Hersteller hatten die Kauflaune getrübt.
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Die Marke BMW legte um 13 Prozent auf 21.600 Fahrzeuge zu. Besonders kräftig wuchs die Nachfrage nach dem Geländewagen X3. Inklusive der höchst erfolgreichen Kleinwagen von Mini stieg der Absatz sogar um 15 Prozent auf 26.900 Wagen. Erzrivale Mercedes-Benz wurde im Juni 19 Prozent mehr Personenwagen, Geländewagen und Sprinter-Transporter los und verkaufte fast 22.600 Wagen. Hier war es die E-Klasse, die brillierte. Porsches Absatz wuchs genauso schnell auf mehr als 2500 Fahrzeuge.
Toyota und Honda mussten im Juni Rückgänge hinnehmen; die Produktion nach dem schweren Erdbeben im März in Japan normalisiert sich erst langsam wieder. Dagegen verkauften die beiden Platzhirsche GM und Ford 11 beziehungsweise 14 Prozent mehr Autos. Der kleinste und schwächste der drei US-Autobauer, Chrysler, überraschte mit einem Verkaufssprung von 30 Prozent. Das war vor allem der Geländewagenmarke Jeep zu verdanken.