2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Das schlimmste ist. Wenn man diese Seiten Jahre genutzt hat und sich drauf eingestellt hat. Und man glaubte es gibt nix besseres. Dann kommen die mit einer "vermeintlichen" Verbesserung. Überall Parallelwelten....
Dann sollte tatsächlich eine längere und starke Aufwärtbewegung kommen.
Weis jemand warum die Deutsche Pfandbrief so abgestraft wird. Deren Geschäftsfeld ist doch komplett anders im Vergleich zu Hypoport- Das es die zerreißt ist klar
"Amazon präsentiert Neuheiten. Bei Porsche endet morgen die Zeichnungsfrist.
Wichtige Termine
- Deutschland: Gfk-Konsumklimaindex 10/22
- EZB veröffentlicht ihr Research Bulletin
- Frankreich: Verbrauchervertrauen 09/22
- EZB-Präsidentin Lagarde nimmt an einer Diskussion beim Frankfurt Forum on US-European GeoEconomics teil, die vom Atlantic Council und der Atlantik-Brücke in Frankfurt organisiert wird
- Italien: Geschäftsklima 09/22
- Italien: Verbrauchervertrauen 09/22
- Deutschland: DIW Konjunkturbarometer
- BaFin und Deutschen Bundesbank präsentieren die Ergebnisse des Stresstests für kleine und mittelgroße Banken 2022
- Einführende Worte von EZB-Direktor Elderson bei einer Veranstatlung der Grünen im Europaparlament zum Thema „A European monetary policy for the planet and for the people“
Chart: DAX®
Widerstandsmarken: 12.520/12.765/12.930/13.170 Punkte
Unterstützungsmarken: 11.470/11.890/12.180 Punkte
Der DAX® sucht weiter nach einem Boden. Kurz nach Handelsstart stieg der Leitindex auf 12.400 Punkte um in der Folge die eingefahrenen Gewinne wieder abzugeben. Zum Handelsschluss testete der DAX® die Unterstützung bei 12.180 Punkten. Sinkt der Index deutlich unter diese Marke, droht eine weitere Verkaufswelle bis 11.890 Punkte und im weiteren Verlauf möglicherweise bis 11.470 Punkte. Kaufsignale zeigen sich frühestens oberhalb von 12.520 Punkte."
DAX®in Punkten; Tageschart (1 Kerze = 1 Tag)
Betrachtungszeitraum: 14.08.2020 – 27.09.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
DAX®in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum: 28.09.2014– 27.09.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar.Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
Umgekehrt ist es bei meinen Langfristanlagen.....da wird das negative Pyramidisieren bevorzugt.
Mutares kauft Teile von Ar(r)iva....die DK Gruppe, sowie Polen Bus und den kompletten Bereich in Serbien
DOW....wird die 29.200 nicht zurückerobert....stehen 24.300 auf dem Plan.....und schön im Hinterkopf behalten, dass nach der Wahl von Trump, die 20k nicht von oben getestet wurden!!!
€uro schaut nun sehr ausgebombt aus.....eine kleine Erholungsrally steht vor der Türe
WTI Retest 76, dann up
BTC....zurück auf "LOS".....
Gold......mal schauen, ob das noch was mit der 1641 bis Freitag was wird......sonst steht Ungemach vor der Türe......
Good trades@all
Trout
Wirtschaft: DE GFK Konsumklima auf tiefstem Stand seit überhaupt mit -42.5, Tag bei Potter #11869, Rente u Aussichten bei tuorT obig ..
Politik u Ges.: Gaszuleitungen Nordstream aus RUSS explodiert - wer weiß was .. RUSS gewinnen Referendum und will weitere Refernden abhalten - wäre eine tolle Wette ;-) .. EU-Staaten fordern GaspreisDeckel ..
Meine CFD Trades derzeit:
GDAXi abwartend, LI 12150, SI 11950
DOW DOW abwartend, LI 29250, SI 29000
Nikkei short, LI 26050
EURUSD short
USDJPY long
Gold short
ÖlBrent short
ST u GT
https://finanzmarktwelt.de/...eiter-schlechter-als-bei-corona-247296/
Das Konsumklima in Deutschland verschlechtert sich auf noch nie da gewesene Tiefs. Dies zeigen vor wenigen Minuten veröffentlichte Daten im GfK-Konsumklima für den Monat Oktober. Nach einer kurzen Verschnaufpause im Vormonat setzt die Verbraucherstimmung im September ihren Sinkflug fort, so formuliert es die GfK. Die Konjunkturerwartung wie auch die Anschaffungsneigung verzeichnen moderate Einbußen, die Einkommenserwartung stürzt auf ein neues Allzeittief ab. Das Konsumklima für Oktober fällt auf -42,5 Punkte und ist damit 5,7 Punkte tiefer als im September.
Wesentlicher Grund für den starken Rückgang im deutschen Konsumklima ist laut GfK der Absturz der Einkommenserwartung in diesem Monat. Der Indikator verliert 22,4 Punkte und sinkt auf -67,7 Punkte – das ist ein neues Allzeittief. Seit Beginn der Erhebungen im Jahr 1991 wurde bislang kein niedrigerer Wert für die Einkommensaussichten gemessen.
Weiter sagt die GfK, im Wortlaut: „Die derzeit sehr hohen Inflationsraten von knapp acht Prozent führen zu großen realen Einkommenseinbußen unter den Verbrauchern und damit zu einer deutlichen geschrumpften Kaufkraft. Viele Haushalte sind momentan gezwungen, deutlich mehr Geld für Energie auszugeben beziehungsweise für deutlich höhere Heizkostenabrechnungen zurückzulegen. Entsprechend müssen sie bei anderen Ausgaben, wie zum Beispiel neuen Anschaffungen, sparen. Dies lässt das Konsumklima auf ein neues Rekordtief abstürzen.“
Da im Moment nicht absehbar ist, wann sich die Inflation wieder spürbar abschwächt, stehen dem Konsumklima laut GfK in den kommenden Monaten schwierige Zeiten bevor. Negative reale Konsumausgaben werden die rezessiven Tendenzen für die deutsche Wirtschaft noch verstärken. Das Konsumklima werde sich nur dann spürbar und nachhaltig erholen können, wenn die Inflation zurückgeführt wird. Dazu sei auf der einen Seite eine Fortsetzung der restriktiven Geldpolitik der EZB notwendig, die allerdings auch die Gefahr in sich birgt, das rezessive Tendenzen noch verstärkt werden. Auf der anderen Seite müsse auch für eine wesentliche Ursache der starken Energiepreiserhöhungen, dem Ukraine-Krieg, eine Lösung gefunden werden.
"Basiswert/ aktueller Kurs: XETRA DAX Schlusskurs, gestern 12140
DAX Vorbörse: ca. 12030
VDAX NEW: 31,5 %(zuvor 31,0 % und 30,8 % sowie 28,65 % und 27,88 %)
aktuelle DAX Widerstände: 12150/12180 + 12350 + 12440 + 12597(R3)/12600
aktuelle DAX Unterstützungen: (12000) + 11957/11950 + 11774(S3) / ab morgen auch 11517/11513
DAX Prognose
- Wichtig, der DAX Wochenschlusskurs wurde Ende letzter Woche unter der sensiblen Marke 12440 festgestellt und somit unter den bisherigen Jahrestiefs von März und Juli.
Der VDAX stieg dabei deutlich an, von 25 % bis über 32 %. VDAX NEW Ziel kann 34,3 % sein.
Die Eskalation der DAX Verkäufer ging also in die nächste Runde.
Der DAX dürfte es schwer haben, über 12440 per Wochenschlusskurs zurückzukommen.
- Der DAX hat das Signal 2 Tage lang verwertet und fiel inzwischen von 12440 bis ca. 12000 (Vorbörsentief 11958).
- Gestern wurde ein früher DAX Ansturm unter dem aktiven neuen "sell trigger" 12440 sicher gestoppt.
Danach fiel der DAX bis 12180 auf neue Herbsttiefs und abends sogar zu 11983 und heute früh zu 11957.
- DAX HEUTE:
- Der DAX beginnt heute knapp über 12000. Bei 12000 ist etwas Gegenwehr zu erwarten.
- Kleine DAX Zwischenanstiege von ~12000 oder 12950 können heute vor allem 12150/12168 erreichen, mehr kaum.
Seltener steigt der DAX bis 12350, 12440 oder 12600. - Schon ab 12150 bestehen heute neue Abwärtsrisiken für Ziele bei 11957 (Vorbörsentief), 11774 (Pivot S3) und ab morgen auch für das größere DAX Zwischenziel ~11515.
- Der DAX ist in dieser Marktphase vor unteren, steilen Übertreibungen nicht geschützt.
Dass der rote Trendkanalausbruch im Tageskerzenchart im Gange ist besitzt eine hohe Wahrscheinlichkeit. Das hieße: Übertreibungsphase nach unten.
Auch größere Abverkäufe bis exakt 11517/11513 sind hier für die kommenden 3 Tage ableitbar, vor allem, wenn es dem DAX nicht gelingt, sich wieder über 12180 zu etablieren.
- alternativ: Eine DAX Chartbildneutralisierung würde sich nur über 12180 (Stundenschluss), 12440 (Tagesschluss) und über 13565 (Wochenschluss) einstellen.
Viel Erfolg an einem sicheren Ort!
Rocco Gräfe, Bärenmarkt, abwärts, volatil seitwärts und alles wird sehr "grün" bei mir im ADT Service Depot... "
DAX 60er - Stundenkerzenchart, mit Vorbörse, indikativ, XDAX 12010
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Dax XETRA, Stundenkerzenchart
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DAX Tageskerzenchart, XETRA, vereinfachte Darstellung
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Quelle: DAX - Tagesausblick: DAX 12000 ist erreicht, Durchbruch am Jahrestief 12440 war echt | GodmodeTrader
"Das GfK-Konsumklima hat sich stärker eingetrübt als erwartet.Für Oktober sinkt der Indikator um 5,7 Zähler auf minus 42,5 Punkte, wie die GfK am Morgen mitteilte. Erwartet wurden -39,0 Punkte. "Nach einer kurzen Verschnaufpause im Vormonat setzt die Verbraucherstimmung im September ihren Sinkflug fort. Die Konjunkturerwartung wie auch die Anschaffungsneigung verzeichnen moderate Einbußen, die Einkommenserwartung stürzt auf ein neues Allzeittief ab", erläuterte die GfK. „Die derzeit sehr hohen Inflationsraten von knapp acht Prozent führen zu großen realen Einkommenseinbußen unter den Verbrauchern und damit zu einer deutlichen geschrumpften Kaufkraft“, erklärt Rolf Bürkl, GfK-Konsumexperte. „Viele Haushalte sind momentan gezwungen, deutlich mehr Geld für Energie auszugeben beziehungsweise für deutlich höhere Heizkostenabrechnungen zurückzulegen. Entsprechend müssen sie bei anderen Ausgaben, wie zum Beispiel neuen Anschaffungen, sparen. Dies lässt das Konsumklima auf ein neues Rekordtief abstürzen.“
Im daily aus den BBs - heisst aber nix, da gerne auch schon mal übertrieben wird. Technische Gegenreaktionen insofern jederzeit möglich.
Im weekly ebenfalls nun am uBB und fällt weiter raus. Die 11. 3xx ziehen m.E. nach magisch an....Im monthly mit der aktullen Monatskerze bis jetzt ein "frisches" Shortsignal - aber aus dem uBB raus. ST bei 10.8xx.
Insofern: Den Trend reiten, aber auf technische Gegenreaktionen vorbereitet sein, Rückläufe (Bärenmarktrallys) im daily können bis knapp 12.600 und rüber (letzt Punkt zwo und Abrisskante) gehen. Und: Es bleibt dabei: Aus meiner Sicht ist der Bereich 11.3xx bis 10.8xx nicht ausser Acht zu lassen. Vllt. erinnert sich ja der ein oder andere noch an die Marken...:-).
Insofern: Immer einen Sack Reichsmark unterm SL...
"Intraday Widerstände: 0,9595 + 0,9622 + 0,9670 + 0,9685 + 0,9725 + 0,9807 + 0,9834
Intraday Unterstützungen: 0,9553 + 0,9449 + 0,9381 + 0,9332
Rückblick: Nicht mal den Hauch einer Chance sahen die Euro-Bullen im gestrigen Handel, erneut wertete der Euro ab. Im nächtlichen Handel gingen diese Verluste weiter und das 20-Jahrestief bei 0,9553 USD wurde zeitenweise unterschritten.
Charttechnischer Ausblick: Unverändert bleibt der Euro im Vergleich zum US-Dollar damit unter Druck. Wird nun auch die Unterstützung bei 0,9954 USD gebrochen, wird damit ein weiteres Sell-Signal ausgelöst. Das nächste Abwärtsziel ist dabei am Supportlevel bei 0,9449 USD auszumachen, gefolgt vom Unterstützungsbereich bei 0,9332 – 0,9381 USD. Auf der Long-Seite hingegen ist derzeit nichts zu holen. Erst wenn wieder Kurse über 0,9685 USD erreicht werden würden, wären wieder leichte Aufwärtstendenzen gegeben."
EUR/USD - Stundenchart
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EUR/USD - Tageschart
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Quelle: EUR/USD-Tagesausblick - Die Abwertungsmisere reißt nicht ab | GodmodeTrader
Und zur Abwechslung mal nen EUR long - reines Bauchgefül, für ne Korrektur.
Aktuell Abprall an S1, aber Bruch daily AS. Mal schauen, ob sie da heute noch mal drunter gehen (würde rechnerisch mit TP ca. 74x rum passen/ S3 bei 11.50x). Rücklauf TPs zunächst in Richtung ca. 16/17x Gegend rum - letzter Punkt zwo, ST und ca. 50er der letzten Bewegung. Wäre auch Beginn der short EK Zone - ab da würde es sich lohnen nach shortsignalen Ausschau zu halten, aber eng absichern nach der Rutsche. Shortrend wäre oberhalb des Hochs von gestern negiert (ca. 41x) - Überschuss aber einplanen w/ SL Fishing; da darf man dann nicht zu genau sein...
(Korrektur-) Long eingestoppt bei 930. Gold unter Wasser, gleich mal schauen... Shorts nur an den an/in den o.g. Bereich, aktuell werde ich da keine Posie eröffnen. ADX bei 29,x -> starker Trend. Trotzdem, nix weiter machen ist ja auch ein Plan.
Mein aktueller SL liegt nun bei 1617 USD. Sollte Gold jetzt zügig über die 1625 USD drüber gehen, wird mein SL schnell auf 1620 USD per Kombi-Limit nachgezogen.
https://finanzmarktwelt.de/wp-content/uploads/...-Wochenlinie_bbg.jpg
In beiden Fällen ist es noch nicht ganz soweit. Baron Münchhausen stemmt sich erst mit der dritten oder vierten Position in die Trendrichtung und im Chart haben wir auch noch ein wenig Luft.
Aber es dürfte nun langsam so weit sein. Maximal noch eine bis 2 Wochen dann dürfte erstmal eine stärkere Gegenreaktion kommen.
Zu Telefonica Deutschland wandern jetzt noch ein paar Deutsche Pfandbriefbank hinterher.