2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Mahlzeit!
Lass einfach heute die Finger draußen und warte ab.
Bis denne
"Seit vielen Jahren bewegte sich die Aktie des Chipgiganten wieder auf dem Weg zum Allzeithoch, ehe die letzten Jahre Anleger zum Umdenken bewegten. Dabei konnte der Anteilsschein dennoch in diesen Höhen konsolidieren, ehe in diesem Jahr endgültig die Reißleine gezogen wird. Die Ursachen sind dabei leicht ausgemacht.
Mehr als trübe Aussichten
Als Tech-Unternehmen macht besonders Intel das steigende Zinsumfeld schwer zu schaffen. Zudem vertreibt Anleger der besonders schwache Absatz im Chip-Segment, vor allem aufgrund der rezessiven Konjunkturstimmung. Als würde dies nicht genügen, macht AMD mit seinen neuen Prozessoren der Ryzen-Serie Intel gehörig Druck. Alles in allem ergibt dies eine Mixtur, bei der Anleger aktuell keine bullischen Aussichten einnehmen können bzw. wollen.
Hoffnung auf diese Supportbereiche
Dies negative Entwicklung zeigt sich auch eindrucksvoll im Monatschart. Bei dieser Verlustserie stehen nun zwei Supportbereiche im Fokus. Einmal der Unterstützungsbereich bei 28,73 - 29,27 USD sowie der Kursbereich bei 23,40 - 24,87 USD. Neben horizontalen Unterstützungen verlaufen hier das 50 %- und 61,80 % log. Fiboretracement der gesamten Aufwärtsbewegung des letzten Jahrzehnts. Somit ergeben sich hier potenzielle Stabilisierungsmöglichkeiten.
Long-Signale bleiben indessen meilenweit entfernt.
Fazit: Der Abwärtsrausch der Intel-Aktie ist weiterhin nicht schön anzusehen. Als Anleger sollte man daher nicht ins fallende Messer greifen und abwarten wie sich die Dinge möglicherweise an den genannten Supportbereichen entwickeln."
Intel - Aktie
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Quelle: INTEL - Wann soll diese Verkaufsserie enden? | GodmodeTrader
"Die kurzfristigen Stellschrauben
Ein starker Schlussspurt bescherte dem DAX® gestern ein Kursplus und einen Schlusskurs im Bereich der Marke von 12.900 Punkten. Obwohl die deutschen Standardwerte in den letzten Tagen heftig hin und her sprangen, haben damit die zuletzt diskutierten kurzfristigen Leitplanken weiterhin Bestand. Auf der Unterseite würde ein Abgleiten unter die jüngsten beiden Tagestiefs (12.617/12.604 Punkten) den laufenden Stabilisierungsversuch zunichtemachen und den Boden für eine Belastungsprobe der bisherigen Jahrestiefs bei rund 12.400 Punkten bereiten. Auf der Oberseite stechen andererseits die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte bei rund 13.050 Punkten ins Auge. Ein Sprung über diese Hürde verleiht dem laufenden Stabilisierungsprozess zusätzlichen Nachdruck, zumal im Erfolgsfall in der niedrigeren Zeitebene auf Stundenbasis eine kleine Bodenbildung abgeschlossen wäre. In den heutigen Handelstag dürfte der DAX® schwächer starten. Bei der Beantwortung der Frage, in welche Richtung das Pendel letztlich ausschlagen wird, sollten wie so oft die amerikanischen Standardwerte eine entscheidende Orientierungshilfe bieten (siehe Analyse unten)."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
"Trendbruch als nächste Eskalationsstufe?
Mitte August scheiterte der S&P 500® an der 200-Tages-Linie (akt. bei 4.286 Punkten). Das folgende Rebreak der Schlüsselmarke von 4.200 Punkten – und zwar mit einem Abwärtsgap (4.219/4.203 Punkte) – lieferte den Bären ein weiteres Argument an die Hand. Dieser negativen Weichenstellung mussten die amerikanischen Standardwerte zuletzt Tribut zollen. Im Bereich der Marke von 3.900 Punkten geht es zunächst darum, den im Juni etablierten Erholungstrend (akt. bei 3.918 Punkten) zu verteidigen. Ansonsten müsste die Gegenbewegung der letzten Monate unter dem Strich als klassische Bärenmarktflagge interpretiert werden (siehe Chart). Letzteres würde eine Belastungsprobe des bisherigen Jahrestiefs bei 3.637 Punkten implizieren, zumal auch die saisonale und zyklische Börsenampel in den nächsten Wochen auf „rot“ steht. Auf dem Weg in diese Region steckt eine weitere Kurslücke (3.817 zu 3.796 Punkte) ein wichtiges Etappenziel ab. Für eine Stabilisierung müsste der S&P 500® indes zumindest die 50-Tages-Linie (akt. bei 4.020 Punkten) zurückerobern. Ein echter Befreiungsschlag würde aber erst bei einem Spurt über die o. g. Schlüsselbarrieren bei 4.200/4.286 Punkten erfolgen."
S&P 500® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart S&P 500®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
Ich glaube immer noch an die Tiefschlafphase der EZB.
Von Harriet Torry
WASHINGTON (Dow Jones) - Das Defizit in der US-Handelsbilanz hat sich im Juli den vierten Monat in Folge verringert, da die weltweite Nachfrage nach US-Waren und Tourismus zunahm, während die Nachfrage der US-Käufer auf Importe nachließ. Das Defizit betrug nach vorläufigen Berechnungen 70,65 Milliarden Dollar nach revidiert 80,88 (vorläufig: 79,61) Milliarden im Vormonat. Volkswirte hatten mit einem Passivsaldo von 70,20 Milliarden Dollar gerechnet.
Die Ausgaben ausländischer Besucher, die als Dienstleistungsexport gezählt werden, nahmen zu, da die Reisebeschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie aufgehoben wurden und mehr Urlauber in die USA kamen. Die gesamten Exporte stiegen zum Vormonat um 0,2 Prozent auf 259,29 Milliarden Dollar, während die Einfuhren 329,94 Milliarden Dollar erreichten, ein Rückgang gegenüber dem Vormonat von 2,9 Prozent.
Die Einfuhren gingen im Juli den zweiten Monat in Folge zurück, da das Verbrauchervertrauen aufgrund der hohen Benzinpreise und der Inflation schwach war. Zwar haben die Verbraucher ihre Ausgaben weiterhin leicht erhöht, da die Inflation ihre Kaufkraft schmälert, doch die Stimmungswerte sind jüngsten Umfragen zufolge weiterhin schlecht.
Obwohl sich das US-Handelsbilanzdefizit in den letzten Monaten verringert hat, bleibt es im historischen Vergleich hoch. Vor der Pandemie schwankte das Handelsdefizit jahrelang zwischen 40 und 50 Milliarden Dollar pro Monat. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
a) + 0,5% ->puuh, wie erwartet, es kommt erst mal nicht schlimmer. -> strong long.
b) + 0,75%-> puuh, ham wa ja irgndiwe mit gerechnet, auf die EZB ist Verlass -> strong long.
c) +1,0% -> puhh, können sie gar nicht, weil Frau Lagarde nicht weiss, wie man Zahlen vor dem Komma schreibt. Glück gehabt -> strong long.
Will es nicht mit 2008/09 vergleichen, aber hier Dax Monat 08/09.
September war die erste rote das durch das 61 ist, Oktober war bekannt.
Aber dies ist der Grund warum ich im Moment erstmal nur shorts suche und die einfach halte.
Glaub ja auch die lesen hier mit, also Eskalationsstufe hab doch ich vor Tagen geschrieben :-D
Saisonal passt es, und wenn man schaut was auf der Welt los ist in allen Punkten passt es auch.
TP im Beriech 86/87 bis morgen wenn alles gut läuft... ansonsten gibts halt ein Döner heute Abend ;)
Aber nen short im Dax bei 12900 lass ich mir nicht nehmen. SL 12930 gestriges TH und über R1