Banken in der Eurozone
Lufthansa: Streik vorbei - Probleme bleiben
Mit Spitzengehältern von rund 250.000 Euro im Jahr gehören die streikenden Piloten zu den Gutverdienern in Deutschland. Trotzdem sehen sie sich als Opfer von Menschen, die noch mehr Geld haben: internationalen Finanzinvestoren. Auf ihren Streikplakaten zeigten die Piloten einen grinsenden Mann im Nadelstreifenanzug, im Mund eine dicke Zigarre - eine Anspielung auf die US-Finanzinvestoren Blackrock, Capital Group und Templeton, die größten Anteilseigner der Lufthansa.
http://www.dw.de/lufthansa-streik-vorbei-probleme-bleiben/a-17544768
Mit Spitzengehältern von rund 250.000 Euro im Jahr gehören die streikenden Piloten zu den Gutverdienern in Deutschland. Trotzdem sehen sie sich als Opfer von Menschen, die noch mehr Geld haben: internationalen Finanzinvestoren. Auf ihren Streikplakaten zeigten die Piloten einen grinsenden Mann im Nadelstreifenanzug, im Mund eine dicke Zigarre - eine Anspielung auf die US-Finanzinvestoren Blackrock, Capital Group und Templeton, die größten Anteilseigner der Lufthansa.
http://www.dw.de/lufthansa-streik-vorbei-probleme-bleiben/a-17544768
Symbolisch übergab sie den Laptop, auf dem ihr Mann seinen Abschiedsbrief verfasst hatte. Darin warf Wauthier dem damaligen Zurich-Verwaltungsratschef, Josef Ackermann, vor, ein unerträgliches Arbeitsklima geschaffen zu haben.
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/zurich/...thier-35350122.bild.html
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Der deutsche Markt für Privatkunden ist wenig profitabel. Wir sind nicht daran interessiert, unserem Geschäft nur Größe ohne ausreichende Synergien hinzuzufügen", sagte Vorstandschef Frédéric Oudéa der "Wirtschaftswoche". Die Priorität liege auf organischem Wachstum. In Deutschland sei die Bank stark in Bereichen wie Leasing, Handelsfinanzierung und Investmentbanking, in die man weiter investieren wolle.
http://www.sueddeutsche.de/news/wirtschaft/...0090101-140405-99-01196
http://www.sueddeutsche.de/news/wirtschaft/...0090101-140405-99-01196
NWRI – Die iranische Wirtschaft hat in diesem Jahr stagniert und das negative Wachstum sorgt für „höchst unsichere“ Prognosen. Das schreibt der Internationale Währungsfond in dem Jahresbericht über das Regime.
http://www.ncr-iran.org/de/news/aktuelles/...st-hoechst-unsicher.html
http://www.ncr-iran.org/de/news/aktuelles/...st-hoechst-unsicher.html
Laut FAZ gehen sollen die Ergebnisse weit auseinander gehen. Im schwächsten Szenario würde die gewaltige Geldspritze die Inflationsrate nur um 0,2 Prozentpunkte erhöhen. Eine andere Simulation kommt auf eine Anhebung um 0,8 Prozentpunkte. Ein Sprecher der EZB wollte die konkreten Berechnungen auf Anfrage nicht kommentieren. EZB-Präsident Mario Draghi hatte am Donnerstag verkündet, der 24-köpfige EZB-Rat habe erstmals ausführlich über eine sogenannte „Quantitative Lockerung“ gesprochen und sei einstimmig bereit, „auch unkonventionelle Maßnahmen“ zu ergreifen, einschließlich des „Quantitative Easing“.
http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/...hrlich-geprueft/9721094.html
http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/...hrlich-geprueft/9721094.html
Ungarn bleibt fest in Orban-Hand
http://kurier.at/politik/ausland/...ibt-fest-in-orban-hand/59.319.957
http://kurier.at/politik/ausland/...ibt-fest-in-orban-hand/59.319.957
Die Schlagzeilen zum Thema Wohnen überschlagen sich in Salzburg. Das Land legte vor kurzem die erste repräsentative Wohnbedarfsstudie vor: 15.500 Salzburger haben dort den dringenden Wunsch nach neuen vier Wänden angemeldet. Arbeiterkammer und SPÖ griffen den Ball auf und forderten eine geförderte Mietbau-Offensive. Experten warnten vor einer Immo-Blase. Dazu kam noch die Meldung, dass landesweit 10.000 Haushalte ohne öffentlichen Zuschuss aus ihren Wohnungen fliegen würden. Genug Stoff für ein Interview mit Gerald Hubner, dem Sprecher der Salzburger Maklerinnung.
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/...acklink=/home/index.do
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Die Stimmung unter Österreichs Arbeitnehmern ist im Keller wie selten zuvor. Den Frust in den Belegschaften bekommen die Betriebsräte ab. Dort kommt alles zusammen: Der Ärger über die vielen Steuerzahler-Milliarden für die Hypo. Die Tatsache, sich trotz guter Lohnabschlüsse immer weniger leisten zu können. Der Ärger über die ungerecht verteilte Steuerlast. Und zuletzt noch die Angst vor dem geplanten 12-Stunden-Tag.
http://kurier.at/politik/inland/...ng-wir-haben-es-so-satt/59.331.809
http://kurier.at/politik/inland/...ng-wir-haben-es-so-satt/59.331.809
Sich die Eliten Gedanken machen. Wenn der kleine Mann erstmal den Feind gefunden hat Banker und Manager, haben die auch kein schönes Leben mehr. Habe erst vor kurzen gehört, das ein Bankkunde einen Filialleiter verprügelt hat. Warum kann ich nicht sagen. Es gibt aber sehr viele Gründe, wie man sieht.
Fiskus will ertrickste Milliarden von Banken zurückholen
Dutzende Banken sollen den Staat um einen Milliardenbetrag gebracht haben, indem sie eine Gesetzeslücke ausnutzten: Sie ließen sich eine einmal gezahlte Kapitalertragssteuer mehrmals erstatten. Jetzt will der Fiskus das so eingesparte Geld zurück.
http://www.focus.de/finanzen/banken/...n-zurueckholen_id_3747375.html
Dutzende Banken sollen den Staat um einen Milliardenbetrag gebracht haben, indem sie eine Gesetzeslücke ausnutzten: Sie ließen sich eine einmal gezahlte Kapitalertragssteuer mehrmals erstatten. Jetzt will der Fiskus das so eingesparte Geld zurück.
http://www.focus.de/finanzen/banken/...n-zurueckholen_id_3747375.html