Rot-Grüne Chaoschronik 2002-2006:
Seite 5 von 137 Neuester Beitrag: 18.09.05 23:03 | ||||
Eröffnet am: | 22.09.02 22:29 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 4.404 |
Neuester Beitrag: | 18.09.05 23:03 | von: Karlchen_I | Leser gesamt: | 167.607 |
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Grüße
ecki
aber reife leistung, die dir in fast 13 stunden gelungen ist. deine recherche ist erfolgreich, lob un anerkennung.
das du gerade wiedermal auf meine lustige falle hereinfällst, naja.
du hast dich gerade zum informationsträger und kopierer aller rechten/konservativen befördert. toll.
jetzt wissen all jene die du so verabscheust, endlich wo man noch viel mehr infos über trittin und schily etc., lesen kann. das garantiert nicht von einem spiegel oder faz gedruckt wird, dann kriegen die nämlich eine klage an den hals.
DANKE HILL:)
das was da steht auf der http:\\www.konservativ.de , ist natürlich nur plumpe rechte stammtisch-polemik.
gruß
proxi
Es ist nämlich schwer vermittelbar, dass man hier jahrzehntelang wohnt, arbeitet und Steuern zahlt, aber nichtmal den Bürgermeister mitwählen kann, von der Bundesregierung ganz zu schweigen.
Dr. U. Broemme: In Frankreich gilt wer hier lebt wird als Franzose akzeptiert, wenn er sich an die französischen Gepflogenheiten hält. So wie Sie die Verhaltensweisen der Ausländer bei uns sehen habe ich den Eindruck, dass Sie ziemlich weltfremd sind.
rätsel über rätsel, das am samstag abend:(
gruß
proxi
aber der strom ist ja nach schily seinen romantischen grafiken, kleiner geworden.(ob diese grafiken stimmen? man weiß es nicht)
übrigens doc, adoptiere doch mal einen, von den notleidenden.
russland ist so ein großes land, warum will da bloß keiner hin, fragen über fragen.
gruß
proxi
Ein Blick auf die Alterspyramide reicht doch, um zu sehen, dass die Deutschen alleine dazu jedenfalls nicht in der Lage sind. Oder wie soll ein Arbeitnehmer 3 oder 4 Rentner finanzieren?
wie hatte es deutschland nach dem wkII geschafft, nicht als geschwächte nation einzugehen?
anscheinend ist diese pyramiden-these, etwas komplizierter als man denkt. aber sie muß immer dann herhalten, wenn die apologeten der migration, auf den plan treten.
nur mal drüber nachdenken.
gruß
proxi
Also, was schlägst Du als Lösung vor?
Mir fällt nur die Zuwanderung von Arbeitskräften ein.
Danach kamem 2000 auf hundert Erwerbstätige 24 Rentner - 2030 sind es schon 48/eine Verdoppelung.
Die einzige Variable dabei die Zuwanderung.
Etwas ausführlicher wird es hier behandelt.
...Seit 1972 sind bei uns die jährlichen Geborenenzahlen niedriger als die entsprechenden Sterberaten, sodass ab diesem Zeitpunkt nicht mehr von einem natürlichen Wachstum unserer Bevölkerung gesprochen werden kann. Zwar war es bis heute möglich, außer 1998 das reale Bevölkerungswachstum jedesmal durch die erzielten Zuwanderungsüberschüsse nicht nur auszugleichen, sondern auch weiter zu steigern. Aber es ist gegenwärtig absehbar, dass die Zuwanderungszahlen deutlich abnehmen und daher der derzeitige Bevölkerungsstand von 82 Millionen Deutschen nicht mehr zu halten ist, wenn langfristige Maßnahmen der politisch Verantwortlichen ausbleiben. Zur Zeit jedenfalls hat Deutschland als bevölkerungsreichster EU?Staat die längsten und größten Nachwuchsprobleme.
Wenn immer weniger Kinder geboren werden, so hat dies für ein Volk unbestreitbare Nachteile, die hier nicht alle genannt, geschweige denn behandelt werden können. Sie erschöpfen sich keineswegs in Problemen, die sich hieraus für die gesetzliche Rentenversicherung ergeben, wie sie vorwiegend in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Fragen wir an dieser Stelle nach einigen Ursachen, die dazu führen, dass wir schon heute nicht mehr von dem vertrauten Bild der Alterspyramide sprechen, sondern uns auf zwei neue Bilder, die Alterstanne und später den Alterspilz, einzustellen haben.
Deutschland steht mit dieser Bevölkerungsentwicklung nicht allein da. Aber auch im Vergleich mit den anderen EU-Staaten werden bei uns im Hinblick auf die erreichte Bevölkerungszahl zu wenig Kinder geboren, um wenigstens den Stand der natürlichen Bevölkerungsentwicklung zu halten. Dank der noch steigenden Lebenserwartung (2000: Frauen: 80,6 J.;Männer: 74,4 J. bei der Geburt) wird die Zahl der älteren Bürgerinnen und Bürger weiterhin kräftig zunehmen....
Bleibt nur eine Virusepedemie oder ein Krieg der
vielleicht schon überfällig ist zur Neuordnung ?
Prost Mahlzeit,
in der Haut unserer Kinder möchte ich
nicht stecken, ist es langsam vorbei mit Spaßgesellschaft ?
Dauert noch ein bissle. :-)
Löpi, der Pessimist.
Und nochmal an die Gutgläubigen Schröder-Jünger: Immer diese Abqualifizierung wie "schwachsinnig" "dieses Niveau" usw., also persönliche Diffamierungen, das laßt mal lieber bleiben. Es ist nicht nur peinlich für euch, sondern auch sehr unfair. Aber das kapieren hier etliche nicht: Lieber dem polit. Gegner richtig in die Fresse hauen. Toleranz? = kein Attribut der Linken in D.
vorigen jahrhundert, es gehört in der form abgeschafft.
das schielen nach zuwanderung neuer sklaven zur alleinigen finanzierung
des sytems ist der falsche ansatz.
eine mögliche problemlösung kann nur in richtung entlastung
des faktors arbeit durch beteiligung finanzstärkerer gesellschaftlicher
schichten gehen .
@sl,stimme dir zu was du schreibst,
es kann nur mit der opposition gehen, will sagen, mit allen politischen kräften
ohne parteienhickhack, zum wohl der gesellschaft.
die probleme sind zu gross, als dass sie von einer gruppierung gelöst werden könnten..
deutschland hat seine chancen auf nötige reformen und erneuerungen über
20 jahre verpennt, es wird etwa 4 legislaturperioden dauern bis wir wieder in tritt kommen, vorausgesetzt die vernunft siegt..
mfg
hjw
Dann weiter mit der Rente: Warum muß der Staat die Eigenvorsorge sponsoren? Da kann man sparen. Die Riester-Rente war sowieso eine einzige Lüge. Es langt nicht, auch da nur ein Stückelchen zu gehen, sondern es muß die konsequente Umstellung erfolgen.
Dann Änderung bei der Bundeswehr: Angesichts anderer Bedingungen brauchen wir eine Wehrpflichtarmee, die billiger und motivierter arbeitet. Da genügen dann auch weniger Soldaten.
Usw...
Fühler in Richtung Schwarz-Grün
Frankfurt/Main (AP) Der schwarz-gelbe Regierungswechsel ist vorerst gescheitert und die CDU sieht für den nächsten Anlauf wegen des FDP-Krachs um Jürgen Möllemann ihren Mehrheitsbeschaffer verschwinden. Noch nicht einmal eine Woche nach der Wahl macht sich die Union deshalb auf die Suche nach einem möglichen
neuen Koalitionspartner. Naturgemäß kommen dafür nur die Grünen in Frage. Und so wird trotz der Neuauflage der rot-grünen Koalition innerhalb der Union erneut die Debatte um mögliche schwarz-grüne Bündnisse in der Zukunft geschürt.
Denn neu ist diese Diskussion nicht. Schon länger haben Vordenker der Partei wie der unorthodoxe ehemalige CDU-Generalsekretär Heiner Geißler ihre Fühler in Richtung Schwarz-Grün ausgestreckt. «Die Parteiführung blockt solche Vorschläge seit über zehn Jahren ab und verhängt Denkblockaden», kritisiert Geißler, Bundestagsmitglied a.D.. Dabei dürfe die Union ihre politische Zukunft nicht «auf Gedeih und Verderb von der FDP abhängig machen, einer neoliberalen, spätkapitalistischen Partei, die ihren Anspruch auf Durchsetzung von Grund- und Menschenrechten eingetauscht hat gegen den Rechtspopulismus Möllemanns».
Die CDU müsse endlich wieder zurückfinden zum Charakter einer Volkspartei, fordert Geißler. Allerdings habe die Partei den «Prozess einer geistig-moralischen Erneuerung mit Öffnung hin zu den Grünen» noch nicht vollzogen. Dabei gebe es nach der Verabschiedung des Grundsatzprogramms für eine ökologisch-soziale Marktwirtschaft im Jahr 1994 genug Übereinstimmungen mit den Grünen. «Bis auf kritische Punkte wie Kernenergie und Zuwanderung stehen uns die Grünen inhaltlich näher als jede andere Partei», glaubt Geißler.
Der ehemalige Bundesminister steht mit seiner Meinung innerhalb der Partei nicht allein: Der saarländische Ministerpräsident Peter Müller, die CDU-Vorsitzenden von Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, Christian Wulff und Jürgen Rüttgers, - sie alle haben sich in der Vergangenheit dafür ausgesprochen, das Denkverbot für Schwarz-Grün fallen zu lassen. Der CDU-Spitzenkandidat vor den Berliner Senatswahlen, Frank Steffel, hatte nach dem Bruch der Großen Koalition in der Hauptstadt erklärt, in der Wirtschaftspolitik könne die CDU womöglich besser mit den pragmatischeren Grünen zusammenarbeiten als mit der SPD.
Auch das CDU-Präsidiumsmitglied Hermann-Josef Arentz und der baden-württembergische CDU-Fraktionschef Günther Oettinger sprachen sich am Freitag für schwarz-gelbe Bündnisse aus. In der Verkehrs-, Familien-, Umwelt- und Verbraucherschutzpolitik gebe es zahlreiche Anknüpfungspunkte, erklärten sie.
Dem Parteienforscher Claus Leggewie zufolge waren die Grünen für Wertkonservative schon immer attraktiv. «Und es wäre schon in den 80er und 90er Jahren besser für die Union wie die Grünen gewesen, sie hätten auch die schwarz-grüne Koalition als Option offen gehalten», erklärte er in «Spiegel-online». Heute sei eine solche Koalition zunächst einmal unmöglich geworden. Auch Geißler sieht noch eine längere Wegstrecke bis zu seinem Ziel: Wegen der immer noch existierenden Denkblockaden sei «ein schwarz-grünes Bündnis nicht von heute auf morgen realisierbar».
Dabei liegen die Wurzeln der Grünen teilweise im konservativen Lager. Parteigründer Herbert Gruhl hatte lange für die CDU im Bundestag gesessen, bevor er wegen zunehmender Differenzen in der Atom- und Wirtschaftspolitik 1978 aus der Union austrat und 1979 zusammen mit Petra Kelly Spitzenkandidat der neu entstehenden Grünen bei der Europawahl wurde. Schon sehr bald verließ Gruhl aber wegen der starken Linksströmung der Grünen auch diese Partei und gründete zusammen mit dem ebenfalls enttäuschten Grünen-Mitbegründer Baldur Springmann die wertkonservative «Ökologisch-Demokratische Partei» (ÖDP) mit. Beide bezeichneten sich später als «Naturkonservative» beziehungsweise «Nationalökologen».
Nicht vergessen werden darf in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass im CSU-regierten Bayern bereits 1970 das weltweit erste Umweltministerium gegründet wurde. Grüne und Wertkonservative haben in bestimmten Bereichen mehr Gemeinsamkeiten, als vielen Grünen lieb ist. Denn obwohl es bereits auf kommunaler Ebene mehrere schwarz-grüne Koalitionen gibt - etwa in Saarbrücken -, gibt es bei den Grünen offiziell noch weit weniger Befürworter eines Bündnisses mit der CDU als bei der Union. Nachdem allerdings die Linke bei den Grünen immer mehr dezimiert wird, könnte sich auch das eines Tages ändern. Schließlich ist bereits jetzt laut Geißler die Außenpolitik unter dem Grünen-Minister Joschka Fischer «identisch mit der der CDU».
Genau aus diesem Grund wuerde ich nie FDP oder CDU/CSU waehlen. Um zu verhindern das Leute mit SL seinen Ansichten das Land regieren koennen.
@C.F.Gauss
Die USA wurden nicht als tolles Beispiel, sondern nur als Beispiel erwähnt.
@proxicomi
Nicht unbedingt. Bei Heirat z.Bsp. wird keine Green - Card benötigt. Gibt aber noch eine Menge weitere Möglichkeiten. Recherche ?
http://magazinusa.com/lv2/immigration/i_dual_nationality.asp
Life & Living / Immigration: Doppelte Staatsbürgerschaft?
Doppelte Staatsbürgerschaft ?
Es gibt viele Konstellationen, die zu einer doppelten Staatsbürgerschaft führen können, aber entscheidend dafür ist die Gesetzgebung der einzelnen beteiligten Länder.
Das US Recht fordert von einer Person nicht, dass sie sich für eine einzige Staatsbürgerschaft entscheiden muss - es kann doppelte Staatsbürgerschaft existieren. Wird beispielsweise ein Kind amerikanischer Eltern im Ausland geboren, so kann es sein, dass das Kind sowohl die amerikanische als auch die Staatsbürgerschaft des Geburtslandes erhält, soweit dort möglich.
Ein US-Bürger kann durch Heirat mit einem ausländischen Partner eine zweite Staatsbürgerschaft des Landes des Partners erhalten; es kann ebenfalls sein, jemand, der nach Einwanderung US Citizen wird die Staatsbürgerschaft seines Geburtslandes oder Heimatlandes behalten kann, soweit dieses ihm dies ermöglicht.
Fazit:
die USA erlauben die doppelte Staatsbürgerschaft
aber sie fördern diesen Weg nicht, da es aus rein rechtlicher Sicht dann immer zwei Länder gibt, die einen Anspruch auf die Person gelten machen können und in Problemfällen der Person beispielsweise nicht unbedingt geholfen werden kann, wenn kontroverse Gesetze der beteiligten Länder greifen. Aber: das Land, in dem die Person lebt (die Definition dafür muss im Einzelfall geprüft werden), hat generell den stärkeren Anspruch auf die Person. Eine Person mit doppelter Staatsbürgerschaft muss sich aber auch an die Gesetze beider Länder halten.
http://www.becker-poliakoff.com/german/articles/die_doppelte.htm
Die doppelte Staatsbürgerschaft im neuen Staatsangehörigkeitsrecht
von Rechtsanwalt Alexander Reus
Published in the "Florida Journal" in April 2000
Co-authored by "Alexander Reinhold, Rechtsreferendar"
© 2000 Rechtsanwalt Alexander Reus
http://www.floridasunmagazine.com/files/...wandern/doppeltestaats.htm
Doppelte Staatsbürgerschaft für Deutsche in den USA
Im Interview: Holger G. Ziegeler,
Deputy Consul General of the Federal Republic of Germany,
zur Reform der deutschen Staatsbürgerschaft
Doppelte Staatsbürgerschaft für Deutsche in den USA
Florida Sun: Herr Ziegeler, darauf haben Tausende von Green Card-Besitzern in den USA gewartet! Eine Gesetzesänderung, die es erlaubt, bei Annahme der amerikanischen Staatsbürgerschaft die deutsche Staatsbürgerschaft zu behalten. Können Sie uns das neue Gesetz etwas näher erklären?
Holger Ziegeler: Wenn ein Deutscher oder eine Deutsche eine andere Staatsbürgerschaft annimmt, also zum Beispiel die amerikanische, verliert er oder sie automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft. Mit der Gesetzesänderung vom 1. Januar 2000 ist es aber in vielen Fällen leichter geworden, eine sogenannte Beibehaltungsgenehmigung zu beantragen, die es einer Person erlaubt, trotz der Annahme der amerikanischen Staatsbürgerschaft die deutsche Staatsbürgerschaft beizubehalten.
Florida Sun: Welche Anforderungen muss der deutsche Staatsbürger erfüllen, um die Beibehaltungsgenehmigung zu erhalten?
Holger Ziegeler: Schon vor der Gesetzesänderung konnte eine Beibehaltung beantragt werden. Doch in dem Bemühen, grundsätzlich eine doppelte Staatsbürgerschaft zu vermeiden, war das Gesetz sehr streng ausgelegt. Die neue Gesetzgebung gibt nun mehr Fallkonstellationen. Der Bürger muss dazu nachweisen, dass er noch fortbestehende Verbindungen zu Deutschland hat. Das können enge Verwandschaftsbeziehungen, Besitz von Immobilien oder Renten- und Versicherungsansprüche in Deutschland sein. Das Verfahren selbst ist relativ aufwendig, da man neben den Gründen, die einen zu diesem Schritt bringen, auch nachweisen muss, dass man selbst die deutsche Staatsbürgerschaft noch besitzt.
Florida Sun: Wo und wie kann diese Genehmigung beantragt werden?
Holger Ziegeler: Im Prizip könnte man dies mit einem formlosen Antrag, aber um dabei zu helfen, dass keine der notwendigen Angaben übersehen werden, haben wir ein einfaches Formular entwickelt. Diese Anträge gibt es bei deutschen Botschaften und Konsulaten. Ausführliche Angaben erhält man bei den konsularischen Informationen auf unserer Webseite www.german-consulate-miami.org.
Alle Anträge gehen an das Bundesverwaltungsamt in Köln, das jetzt für alle Deutschen im Ausland in dieser Sache zuständig ist. Es gibt noch keine Erfahrungswerte, wie lange die Entscheidung dauert, aber es wird in der nicht einfachen Prüfung sicher mit mehreren Monaten - oder noch länger - zu rechnen sein.
Florida Sun: Was ist bei der Antragstellung zu beachten?
Holger Ziegeler: Die Beibehaltungsgenehmigung muss man unbedingt erhalten, bevor man die amerikanische Staatsbürgerschaft annimmt. Es reicht nicht, wenn man sie zwar beantragt hat, aber das Bundesverwaltungsamt noch nicht positiv entschieden hat. Auf das richtige Timing kommt es an!
Übrigens ist man sich jetzt weitgehend einig, dass ein Gelöbnis zur Loyalität, wie es die Vereinigten Staaten aus historischer Tradition verlangen, nicht mehr der Beibehaltung der deutschen Staatsbürgerschaft im Wege steht.
Florida Sun: Kann die Beibehaltungsgenehmigung rückwirkend beantragt werden?
Holger Ziegeler: Das ist leider nicht möglich.
Wahrscheinlich wird es mit dem Niedergang der Regierung bei den Umfragen in wenigen Wochen schon auch bei Grünen Umdenkprozesse geben, weg von der neiderischen SPD, die das politisch wirkliche Übel unseres Landes ist. Im Saarland wird sich eine der ersten Chancen bieten, eine schwarz-grüne Koalition zu zimmern. Und das würde ich als FDP-zugeneigter Wähler auch nicht weiter schlimm finden. Hauptsache, die SPDS stürzt ab.