Rot-Grüne Chaoschronik 2002-2006:
Seite 101 von 137 Neuester Beitrag: 18.09.05 23:03 | ||||
Eröffnet am: | 22.09.02 22:29 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 4.404 |
Neuester Beitrag: | 18.09.05 23:03 | von: Karlchen_I | Leser gesamt: | 168.016 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 33 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 98 | 99 | 100 | | 102 | 103 | 104 | ... 137 > |
Verwunderlich auch, daß es auf einmal nicht mehr um gebrauchte, sondern um neue Leos geht: http://www.netzeitung.de/deutschland/310023.html
Die Sommerballade von der armen Luise
Louise stand am Herd den langen Tag,
ihr Gesicht war schon ganz schwarz vom Rauch.
Und wenn sie nachts auf ihrem Strohsack lag,
war sie müd und ausgehungert auch.
Sie war nur armer Leute Waisenkind
und wollte lieber sein ein Baum im Sommerwind.
Und als ein Herr sie stehen sah am Herd,
so schwarz vom Rauch verwandelt das Gesicht,
war sie ihm trotzdem die Dukaten wert
für eine Nacht. Sie aber mochte nicht.
Sie war nur armer Leute Waisenkind
und wollte lieber sein ein Baum im Sommerwind.
Da sagte ihr der Herr: Dass sie ihm bald
sein Weib möcht sein und ganz in Seiden gehn,
auch habe er ein schönes Schloss im Wald,
dort würde sie nie wieder von ihm gehn.
Sie war nur armer Leute Waisenkind
und blühte wie ein Baum im Sommerwind.
Und jetzt verstand sie auch,
warum nicht Brot allein
satt machen kann den Bauch,
es muss auch Liebe sein.
Sie war nur armer Leute Waisenkind
und wollte, dass er bliebe, dieser Sommerwind.
Doch der Sommerwind ging hin mit Kriegsgeschrei
und färbte in der Nacht den Himmel rot.
Und in der Schlacht war auch ihr Mann dabei,
sie wusste nicht wohin mit ihrer Not.
Sie war nur armer Leute Waisenkind
und wollte wieder sein ein Baum im Sommerwind.
Im Feld lag mancher Reiter schon verweht
wie Blätter vom vergangnen Jahr.
In Ihrem Herzen drin war kein Gebet,
nur wie der Schnee so weiß war jetzt ihr Haar.
Sie war nur armer Leute Waisenkind
und hatte nur den einen Gott, den Sommerwind.
Und als ihr Leib so welk war wie ein Baum
im Herbst, da ging sie in den Fluss
und machte mit dem alten Sommertraum
und ihrer grauen Armut endlich Schluss.
Sie war nur armer Leute Waisenkind
und wollte nie mehr sein ein Baum im Sommerwind.
Villon führte ein Vaganten- und Gaunerleben, das ihn mehrmals wegen Diebstahls und Raufereien ins Gefängnis brachte. 1463 entging er nur durch Begnadigung dem Galgen. Hier eines seiner damals berühmten Häfenlieder.
Eine kleine Ballade von dem Mäuslein,
das in Villons Zelle Junge bekam
Es schwamm der Mond in mein Gemach hinein,
weil er da draußen so allein
bei den entlaubten Bäumen stand.
Ich habe ihm ein Kissen hingerückt,
damit er ruhen konnte, und er tat's beglückt
sich untern Kopf. Ich legte ihm die Hand
schnell auf die Augen, und da schlief er auch.
Mich aber plagte schlechte Luft im Bauch.
Sie plagte mich, bis eine Uhr schon zwölfe schlug.
Da hatte ich verdammt genug
und ließ sie ab, die Luft. Davon ist zwar
der Mond nicht aufgewacht, doch in dem Fenstereck
die Mäusefrau. Sie hat im ersten Schreck
geboren, was noch gar nicht fällig war.
Die kleinen rosa Schnauzen piepsten da so nett,
dass ich sie zu mir nahm ins warme Bett.
Mein Gott, die lütten Dinger, noch ganz nackt
und blind: Wie hat das Elend mich gepackt!
Ich glaub, dass mir was Nasses in die Augen kam.
Dabei hat manches Mädchen schon von mir
ein Kind gekriegt und starb vor Scham.
Die armen Würmer aber kuschten sich
in meine Hand, als wär ich ihr Vater Mäuserich.
Zuletzt war auch die Mäusefrau so zahm
geworden, dass sie schwänzelnd zu mir kam.
Die schwarzen Augen glänzten froh und groß
in mein Gesicht hinein.
Und plötzlich war auch ich so mäuseklein,
wie dieses Tier und nahm es in den Schoß.
Ich habe wohl die ganze Nacht mit ihr verbracht
und an kein andres Weib dabei gedacht.
Nachgedanken:
Im milden Licht der Winternacht
hab ich mich zu den Mäusen aufgemacht.
Du aber fragst, warum denn nur?
Hör zu, es ist kein Tier so klein,
das nicht von dir ein Bruder könnte sein.
Villon wurde nach seiner Begnadigung aus Paris ausgewiesen. Er trieb sich in den Provinzen umher und dichtete für Fürsten und Grafen, aber auch für Räuber und Huren, die ihm, wie auch unserem Herrn Jesu, sehr nahe gestanden sind. Seine unvergänglichen Lieder und Balladen, seine Gedicht-Geschichten, zeugen vom echten Leben und waren mir immer leuchtendes Vorbild. Villons Spur verliert sich in den letzten Lebensjahren. Wahrscheinlich ist er 1463, also schon mit 32 Jahren, gestorben.
http://www.eklein.de/kolumne.php
.
aabb-cisco
Neustart der Autobahnmaut | ||
Der neue Starttermin für die Einführung der Lkw-Maut ist auf 1. Januar 2005 festgelegt. ZUM ARTIKEL >> |
..........na Toll & so schnell!!!!
Wirtschaftsminister Wolfgang Clement hat seine Prognose für das Wirtschaftswachstum 2005 noch gar nicht veröffentlicht. Trotzdem hagelte es dafür schon Kritik von der Bundesbank. Jetzt schimpft die Bundesregierung zurück.
Regierungssprecher Anda: Gutes Verhältnis zur Bundesbank?
Berlin - "Es ist beispiellos, glaube ich, dass die Bundesbank sich berufen fühlt, Zahlen zu kommentieren, die der Wirtschaftsminister noch nicht einmal vorgelegt hat", sagte Regierungssprecher Bela Anda. Dies sei ein Privileg der Journalisten, aber kein Privileg der Bundesbank. Das Verhältnis zwischen Regierung und Bundesbank sei aber gut, fügte Anda hinzu.
Die "Financial Times Deutschland" ("FTD") hatte berichtet, die Bundesbank erwarte im kommenden Jahr ein niedrigeres Wirtschaftswachstum als die Bundesregierung. Die Bundesbank rechne für 2004 mit einem Wachstum von kalenderbereinigt 1,5 Prozent und 2005 von "etwas über 1,5 Prozent", schrieb die Zeitung ohne Angabe von Quellen.
Damit bliebe das Wachstum 2005 unter denen Erwartungen der Bundesregierung. Ein Bundesbank-Sprecher sagte, offiziell sei nur die Zahl aus dem Monatsbericht von 1,5 Prozent Wachstum für das Jahr 2004. Wirtschaftsminister Clement will an diesem Montag nach Angaben der "FTD" in der neuen Regierungsprognose ein Wachstum von 1,7 bis 1,8 Prozent für das Jahr 2005 nennen.
Die Diskussion ist bereits die zweite Auseinandersetzung zwischen Bundesregierung und Bundesbank innerhalb kurzer Zeit. Erst vor sechs Wochen hatten sich Finanzminister Hans Eichel und Bundesbankvorstand Edgar Meister über den EU-Stabilitätspakt gestritten.
Spiegel 22.10.2004
Der SPD-Politiker attackierte direkt den Chef der Deutschen Bank . "Wenn ich in diesen Tagen von Herrn Ackermann lese, dass nach Steuern eine Eigenkapitalrendite von 25 Prozent ankommen muss, dann sage ich: Das ist ein unglaublicher Umgang mit Arbeitnehmerinteressen", erklärte Müntefering. (Zitat aus dem Spiegel)
Wenn eine so hohe Eigenkapitalrendite her muss dann stehen die Manager der deutschen Bank unter dem Druck der Anleger und der internationalen Finanzwelt. Dieses Unternehmen ist international ausgerichtet. Es ist das grösste deutsche Bankhaus und ist weltweit nicht unter den Topteen der Bankenwelt zu finden.
Da ist einiges zu tun im Interesse eines starken Finanzplatz Frankfurt
Durch eine starke Eigenkapitalrendite der deutschen Bank, wird nicht nur die Bank selbst gestützt und wertvoller, es profitiert auch die deutsche Wirtschaft und letztendlich der Fiskus mit höhereren Steuererträgen.
Warum sind eigentlich die grossen internationalen Finanzinstitute nicht an einem grossen Einstieg in Deutschland interessiert?
Solche Fragen müsste man doch auch einmal stellen.
Nein da kommt ein rot/grüner Politiker und attakiert den Boss der grössten deutschen Bank direkt, obwohl der eben im Bergriffe ist, das Institut den internationalen Bedürfnissen anzupassen und fit zu trimmen, damit es langfristig mitsprechen kann.
Herr Müntefering gut gemacht?!?
bilanz
Ausserdem halte ich SchwarzerLümmel für ungeeignet und überfordert. Wer so der Deutschen Bundesregierung aus Rache und Verbitterung über zwei zurecht verlorene Bundestagswahlen einen Maulkorberlass gegenüber Wirtschaftskapitänen ökonomischen Leichtmatrosen (U-Booten) aus der Schweiz verpassen will hat hier beim Posten nichts zu suchen.
Absoluter Neuling
Ceterum censeo: praecidendum est praecoxicomi
WESTLB
Der "Rote Pate" Neuber ist tot
Im Revier nannten sie ihn den "Roten Paten", 20 Jahre lang baute er mit an der Deutschland AG. Der langjährige Vorstandsvorsitzende der West LB, Friedel Neuber, ist gestorben.
Düsseldorf - Wie das Geldinstitut am Sonntag mitteilte, starb der 69-jährige Manager am Samstagmorgen überraschend nach einer ärztlichen Routineuntersuchung an Herzversagen. Die Beisetzung soll den Angaben zufolge in der kommenden Woche im engsten Familien und Freundeskreis stattfinden.
West-LB-Chef Thomas Fischer würdigte Neuber als überragende Unternehmerpersönlichkeit, die "wie kaum ein anderer in den vergangenen 20 Jahren die Entwicklung der öffentlich-rechtlichen Kreditwirtschaft in Deutschland geprägt" habe. Die RWE bezeichnete Neuber, Aufsichtsratsvorsitzender seit 1997, als "herausragende unternehmerisch und politisch denkende Persönlichkeit, die weit über die Grenzen seiner Heimatregion Nordrhein-Westfalen wirkte und geschätzt wurde", so Harry Roels, Vorstandsvorsitzender der RWE AG.
Neuber hatte sich Mitte 2001 von der Spitze der Bank zurückgezogen. 20 Jahre hatte der Manager so gut wie uneingeschränkt geherrscht. Er jonglierte mit milliardenschweren Finanz- und Industriebeteiligungen, etwa am Tourismuskonzern TUI oder am Anlagenbauer Babcock. Er kontrollierte Aufsichtsräte der wichtigsten NRW-Konzerne und schuf ein engmaschiges Geflecht von Abhängigkeiten zwischen Bank, Politik und Industrie. Karrieren konnte der "Rote Pate", wie sie ihn am Rhein ehrfürchtig nannten, nach Belieben befördern oder beenden.
Das System Neuber funktionierte so perfekt, dass der Banker erste kleinere Skandale wie zum Beispiel eine Razzia wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung im Jahr 1996 ohne Blessuren überstand. Erst als im Zuge der Flugaffäre 1999 immer mehr pikante Details ans Tageslicht kamen, von der Einrichtung eines Sparclubs für hochrangige Politiker bis hin zu Freiflügen mit VIP-Service, nahm die NRW-Regierung Abstand von ihrem einstigen Vorzeigebanker.
Zuletzt geriet er ins Visier der Staatsanwaltschaft: wegen eines umstrittenen Aktiengeschäfts mit dem Baukonzern Holzmann und der Pleite des Anlagenbauers Babcock Borsig.
Spiegel online, 24.10.04
Milliardenloch im Bundeshaushalt 2005
Laut Finanzministerium wird Deutschland die Euro-Stabilitätskriterien dennoch halten. Auch zu einem Verstoß gegen die Investitionsvorgabe der Verfassung werde es nicht kommen, hieß es
Berlin - Trotz Haushaltsrisiken von ungefähr zehn Milliarden Euro wird Deutschland nach Darstellung des Finanzministeriums die Euro-Stabilitätskriterien im kommenden Jahr „auf alle Fälle“ halten. Auch werde es zu keinem Verstoß gegen die Investitionsvorgabe der Verfassung kommen, sagte Finanzstaatssekretärin Barbara Hendricks (SPD) in einer Aktuellen Stunde des Bundestages. Nach Meinung der Opposition droht der Bundesrepublik der Staatsbankrott.
Die EU-Kommission hatte am Dienstag die Lage der deutschen Staatsfinanzen dramatischer eingeschätzt als Berlin und für 2005 einen neuen Verstoß gegen den Maastricht-Vertrag prognostiziert, den vierten in Folge. Union und FDP kündigten an, die Mitarbeit am Etat 2005 zu verweigern. Ihre Haushaltspolitiker erklärten, die Planung sei voller Gefahren, Rechtsbrüche, Tricksereien und Fälschungen, sodaß sie nicht beratungsfähig sei. Der Streit über geeignete Wege aus der Haushaltskrise ging weiter. Die Koalition bekräftigte ihre Absicht, Subventionen abzubauen und warnte Union und FDP vor fortgesetzter Blockade. An „weitere Einschnitte im Rentenbereich“ werde nicht gedacht, sagte Hendricks.
Die Haushaltssprecherin der Grünen, Anja Hajduk, sprach von einer „sehr, sehr schwierigen Situation“. Sie räumte eine Lücke von mindestens vier bis fünf Milliarden Euro im Etat 2005 ein, die bis zur Bundestagsverabschiedung des Zahlenwerks Ende November geschlossen werden solle. Hinzu kämen zusätzliche, noch nicht abschätzbare Gefahren durch die Situation am Arbeitsmarkt. „Die Löcher sind doch gar nicht neu“, sagte Hajduk. Die von der Opposition beantragte Aktuelle Stunde sei überflüssig gewesen.
Koalitionskreise bezifferten die Kluft im Haushalt auf acht bis zehn Milliarden Euro. Entscheidend sei der Ausgang der Steuerschätzung, hieß es. CDU/CSU-Haushaltsexperte Dietrich Austermann geht sogar von 15 Milliarden Euro aus. Er forderte einen Kassensturz und einen neuen Etatentwurf. Der vorliegende sei unseriös und entspreche nicht den Vorgaben der Verfassung. Deutschland werde die Euro-Vorgaben 2005 verfehlen.
Diskussion um Subventionsabbau
Hendricks widersprach entschieden. Sie versprach, die Neuverschuldung werde mit 22 Milliarden Euro unter dem Betrag der Investitionen liegen, womit das Grundgesetz eingehalten werde. Die Regierung werde den Abbau jener Subventionen durchsetzen, bei denen der unionsdominierte Bundesrat kein Mitspracherecht habe. Mit der Zustimmung der Opposition könne nicht gerechnet werden. „Sie sind ja die versammelte Verantwortungslosigkeit hier im Haus.“ Hajduk äußerte sich ähnlich. Beleg sei der Widerstand von Union und FDP gegen die Abschaffung der Eigenheimzulage.
Der Druck wächst international
Der Druck auf die Bundesregierung, die Haushaltsmisere in den Griff zu bekommen, wächst auch international. Der österreichische Finanzminister Karl-Heinz Grasser hält ein neues Defizitverfahren gegen Deutschland für unvermeidlich, um den Stabilitätspakt nicht weiter zu schwächen. Er warnte in der „Wirtschaftswoche“ vor der von Bundeskanzler Gerhard Schröder angestrebten Lockerung der Euro-Vorgaben.
WELT.de 27.10.04
Geplanten Gesetzesmassnahmen und Sondersteuern irritieren.
Spirituosen werden in Deutschland 2004 ersichtlich weniger beworben als im Vorjahr. Dies ermittelte das Hamburger Medienforschungsunternehmen Nielsen Media Research GmbH. So haben die Anbieter von Spirituosen von Januar bis September 2004 insgesamt 54.7 Millionen Euro (Brutto) in Werbung investiert. Dies entspricht einem Minus von fast 22 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Besonders deutlich von reduzierten Werbeaufwendungen getroffen, waren Mixgetränke mit Spirituosenanteil -- sogenannte Alcopops --, die gerade mal 3.1 Millionen Euro (Brutto) investierten und damit auffallende 87.7 Prozent weniger als im Vorjahr. Im Vergleich dazu wurde Bier sogar fünfmal so stark beworben wie Spirituosen. Im Vergleichszeitraum von 2003 zu 2004 steigerte die Bierbranche ihre Werbeumsätze um 50 Millionen Euro auf 283.4 Millionen Euro und dementsprechend um mehr als 21 Prozent.
"Die anhaltende Diskussion hinsichtlich der geplanten Gesetzesmassnahmen und Sondersteuern für Spirituosenmischgetränke hat die Unternehmen veranlasst eindeutig weniger in Werbung zu investieren als in den Vorjahren. Die eingesparten Werbeaufwendungen wurden jedoch nicht in andere spirituosenhaltige Getränke investiert, sondern entfielen schlichtweg," begründet Ludger Vornhusen, Geschäftsführer der Nielsen Media Research GmbH, dieses Ergebnis.
Gruß
Talisker
Es sind ja hier nur wenige Arbeitsplätze gefährdet.
Das fällt aber nicht gross ins Gewicht bei den Millionen die arbeitslos sind?
Gruss bilanz
Das Feuer verbrennt die Erde (das grüne Gras und Blätter an den Bäumen) und die Erde erstickt das Feuer wenn beide miteinander ringen.
Also müssen beide immer wieder aufpassen, vorsichtig zu sein, sich nicht allzusehr nahezukommen und dauernd Kompromisse schliessen.
Im übrigen muss rot-grün sich was einfallen lassen, wie man bestehende Arbeitsplätze retten und neue schaffen kann. Daran hängt alles.
Schaffen kann man neue Arbeitsplätze durch mehr unternehmerische Freiheit und Bürokratieabbau sowie Lohnkürzungen bei Arbeitnehmern.