WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Simple Keys for I N T E L L I G E N T Investors
Video-Clip, datierend :03/2016 zu finden auf:
https://www.youtube.com/watch?v=tHgifih6p08
Neueres zur Company ist mir nicht aufgefallen.
Apropos YouTube: da frage mich seit längerem,
warum die Organe der WFA dieses Medium für
sich (noch) nicht erkannt haben? So ein eigener
Kanal macht schon was her. Der müsste dann
allerdings durch Werbung diverser Foren und
der eigenen HP "befeuert" werden.
*Schmankerl* Beim Dreh allerdings fein auf die
Wortwahl achten... (# 1.845 wurde ja gelöscht)
Der Umsatz im 1. Halbjahr 2018 stieg gegenüber dem Vorjahrszeitraum um 17,6 % auf EUR 4.224.191. Trotz des ansteigenden Geschäftsvolumens konnten die Kosten um 2,1 % auf EUR 562.738 reduziert werden. Das EBIT erhöhte sich um 29,5 % auf EUR 1.109.037, die EBIT-Marge nahm weiter auf 26,3 % zu. Das Finanzergebnis verbesserte sich um 4,0 % auf EUR -201.496. Das im Vergleich zum Vorjahreszeitraum vergrößerte Geschäftsvolumen, verringerte Kosten, ein verbessertes Finanzergebnis und eine niedrigere Steuerquote führten zu einem deutlichen Anstieg des Halbjahresüberschusses um 43,1 % auf EUR 793.656. Gegenüber dem Ergebnis aus dem 1. Halbjahr 2016 hat sich der Überschuss sogar um 244 % erhöht. Die Netto-Umsatzrendite nahm weiter auf 18,8 % zu und hat damit einen neuen Höchststand erreicht. Bei weitgehend unveränderter Bilanzsumme gegenüber dem 1. Halbjahr 2017 hat sich das Eigenkapital zum 30 Juni 2018 auf EUR 10,1 Mio. (EK-Quote 37,7 %) erhöht, wobei die Aktienverkäufe aus dem Treasury Stock erst im zweiten Halbjahr 2018 berücksichtigt werden....
...Der Vorstand strebt derzeit an, den Aktionären für das Geschäftsjahr 2018 eine Dividende von mindestens 20 Cent je Aktie (nach 16 Cent für 2017) vorzuschlagen..."
https://www.pressetext.com/news/20180912005
Insbesondere der Ausblick auf die Jahre 2019 und 2020 aufgrund des kürzlich eingetüteten Großauftrages ist erfreulich. Der Newsflow sollte also anhaltend gut sein.
Hier nochmals der Link zu dem Großauftrag, der die Jahre 2019 und 2020 prägen wird:
https://www.pressetext.com/news/...rting=DATE&page=1&items=20
gerichtet, sondern gegen die Meldung selbst:
K A N N
Kann sein, muss letztendlich erst unter Beweis gestellt werden. Quasi:
erst, wenn "geliefert" wird, ist diese Meldung ""wertvoll"".
Nicht ketzerisch, so doch sei die Frage erlaubt: wäre diese Meldung von
einer anderen, kritisch betrachteten AG gekommen, was da wohl von
Euch an Kommentaren gekommen wäre?
Zeitpunkt: 13.09.18 11:42
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Kommentar: Unterstellung
https://wengfineart.com/uploads/Testat.pdf
Da ich die Halbjahresbilanz auf der Webseite der Weng Fine Arts nicht finden kann, sondern nur ausgewählte 6-Monatszahlen zum 30.6.2018, möchte ich auf exemplarisch nur auf einen Punkt hinweisen:
Umsatzerlöse 2017 8.216.455,71 Euro
Vorräte 31.12.2017: 23.124.100 Euro(!)
Dividiert man die Vorräte durch den Gesamtjahresumsatz stellt man fest, dass man für 2,8 Jahre(!) über Vorräte verfügt. Ich konnte keine Angaben zu Abschreibungen bzw. Wertberichtigungen auf diese wohl "alten" Vorräte finden.
Mein Eindruck, es gibt offensichtlich zahlreiche ungängige Bilder, die man möglicherweise nur noch mit einem Preisnachlass verkaufen kann.
Würde man den Vorratsbestand nur einmal pauschal um 20% abschreiben, was aus meiner Sicht sehr vorsichtig wäre, würde das Ergebnis wohl um 4.624.820,00 Euro niedriger ausfallen!
Ich kenne keinen Kunsthändler, dessen Vorratsbestand so immens angestiegen ist. "Ladenhüter" müssen nach meinen Kenntnissen abgeschrieben werden bzw. im Wert wertberichtigt werden.
Das Anwachsen auf den von Dir genannten Stand
habe ich ja des Öfteren beschrieben.
Aber gewiss werden wir gleich eines besseren belehrt :-))
Eine schöne Zeit allerseits!
Zeitpunkt: 24.09.18 17:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Ich könnte noch viel mehr veröffentlichen. Aber letztendlich sind die Leute auch selbst schuld, wenn sie sich nicht einmal den vollständig veröffentlichten Abschluss 2017 ansehen.
Es ist doch schon wieder bemerkenswert, dass man mit der Veröffentlichung der Zahlen zum 30.6.2018 KEINE Bilanzzahlen veröffentlicht (vgl. Link). Wieso wohl?
https://wengfineart.com/?p=investor-relations/financial-reports
https://www.pressetext.com/news/...rting=DATE&page=1&items=20
Zitat aus der Meldung: "Danach kann die WFA Online AG eine Edition im Wiederverkaufswert ("Retail Value") von mindestens etwa 8 Mio. USD ankaufen, um diese dann weltweit zu distribuieren."
Der Großauftrag besteht lediglich darin, dass die WFA eine Edition anKAUFEN darf!
Muss man nun diese Meldung verstehen? Das ist doch so als wenn die Deutsche Bank morgen einen Großauftag meldet, dass für für 10 Mrd. Euro italienische Anleihen von Italien ankaufen darf.
Jeder Leser kann sich mal überlegen, ob ein User wie Jörg9 vertrauenswürdig ist, der permanet alle drei Tage gesperrt werden muss, weil er unrichtige Behauptungen aufstellt.
Wer ernst gemeinte Fragen hat, wird sicher fündig, wo er sie stellen kann.
Zeitpunkt: 13.09.18 11:29
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Nutzerhetze
Jeder sollte durch eine sachliche Diskussion überzeugen können und auch überzeugende Argumente zur Diskussion beitragen. Danke!
Du willst mir erklären, dass Du solche Zusammenhänge nicht verstehst? Entweder willst Du bewusst etwas falsch darstellen oder Du hast echt viel Pech beim Denken!
Ist das Dein ernst? Die Vorräte betrugen zum 31.12.2017: 23.124.100 Euro(!)
Das war kein Tippfehler, vgl. nachfolgenden Link:
https://wengfineart.com/uploads/Testat.pdf
Überlege einmal, wie alt einige Bilder schon sein müssen. Wenn die gut verkäuflich wären, dann wäre der Vorratsbestand jetzt nicht höher als der Jahresumsatz von gerade einmal 8.216.455,71 Euro.
Dividiert man die Vorräte durch den Gesamtjahresumsatz stellt man fest, dass man für 2,8 Jahre(!) über Vorräte verfügt. Folglich wird man wohl die Bilder deutlich billiger verkaufen müssen, um das Lager zu räumen. Aber was meinst Du wohl wie hoch dann der Verlust ist?
Exkurs: Als der Wohnungsmarkt schlechter war haben die Immobilienunternehmen die besten Immobilien verkauft und schöne Gewinne gezeigt. Die "Schrottimmobilien", die man nicht verkaufen konnte, wurden im Bestand gehalten und weiter hoch bewertet. Am Ende brachen diese Immobilienunternehmen zusammen, weil sie nur noch über hohe "Schrottimmobilienbestände" verfügten.
Du willst doch nur von Deinem letzten Fauxpax mit dem Gewinn und Schuldentilgung ablenken.
Hinzu kommt, dass Weng Fine Art ja zwei Standbeine hat. Zum einen den Kunsthandel mit Unikaten, zum anderen das Editionsgeschäft, das in der WFA Online AG gebündelt ist. Das Editionsgeschäft ist der Wachstumstreiber und läuft aktuell besser als das reine Kunsthandelsgeschäft. Ich war nun schon auf drei Hauptversammlungen der Weng Fine Art AG. Hier wurden diese Fragen bis ins Detail durchleichtet. Aktuell ist es so, dass man ins Editionsgeschäft nur ca. 25% der Zeit investiert, aber ca.75% der Erträge aus dem Editionsgeschäft kommen. Im reinen Kunsthandel ist es gerade andersrum. Insoweit wird aktuell der Fokus auf das Editionsgeschäft gelegt, da die personellen sprich zeitlichen Kapazitäten eben begrenzt sind. Im Editionsgeschäft werden eben die höheren Margen, die höheren Gewinne erzielt. Rein von den Kapitalrückflüssen würde man aber auch im Kunsthandelsgeschäft mit stäkerer Fokussierung hohe Rückflüsse bzw. schnellere Kapitalrückflüsse erzielen, wobei dann eben ein Teil der Rückflüsse kein Gewinn wäre, sondern eben zum Teil auch auf die Anschaffungskosten der Kunst entfallen würde. Im Kunstportofolio geht Herr Weng von stillen Reserven aus! Die tatsächlich erzielbaren Preise wird man bei Unikaten aber erst beim tatsächlichen Verkauf genau beziffern können. Dies liegt in der Natur der Sache und ist in der Kunstbranche immer so.
straßenköter das war ja nicht der einzige Fauxpas. Er hat auch behauptet, dass die Erlöse aus dem Verkauf des Treasury Stocks das Eigenkapital nicht erhöhen würden. Hätte er sich informiert, dann wäre ihm das erspart geblieben. Hier nochmals der Link dazu, wo Weng Fine Art vorbildlich seine Aktionäre informiert hat:
da er oben nicht gefunzt hat.
https://wengfineart.com/news/2018/...reubesitz-der-aktie-erh%C3%B6hen
Die Weng Fine Art ist weder ein Produktions- noch ein Dienstleistungsunternehmen. Die Finanzmittel der Banken dienen nicht der Finanzierung von Kosten. Daher müsste die Weng Fine Art ihre Verbindlichkeiten auch nicht aus den Gewinnen reduzieren, sondern aus dem Verkauf von Umlaufvermögen (Kunst). Bei einem Umsatz in der gegenwärtigen Größenordnung würden dazu etwa 18 Monate benötigt werden. Da die finanzierenden Banken dies für einen sehr übersichtlichen Zeitraum halten, haben sie auch kein Problem, die entsprechenden Mittel zur Verfügung zu stellen. Dies blanko und mit einem durchschnittlichen Zinssatz von nur 1,82 %.
Verstehen Sie das, "Jörg9" oder ist das noch zu schwierig für Sie?
#217 wird Jede/r verstehen. Setzt allerdings voraus, das! auch (endlich)
mal alte Kunst in dieser Größenordnung verkauft wird. Im KFZ-Handel
werden die Ladenhüter mit Abschlag angepriesen. Bei WFA bilden sich
(ohne Beleg/Nachweis des Öfteren suggeriert) stille Reserven?
Und sollte mal eine größere Summe Geldes durch Verkauf erzielt werden
was geschieht dann? Zumeist als wieder in Kunst investiert, die nach ??
Jahren zum VK-Erfolg führen.
Zu (künftigen) Dividenden: da wird stolz von 20 Cent geschrieben. Wird
dadurch die AG wertvoller? Langfristinvestoren erhalten Dank frühem
Einstieg eine relativ gute Dividendenrendite, oder halt Treueprämie. ..
Aber wer zahlt 13,-€ aufwärts um 20Cent zu kassieren, die anschließend
der AG an Cash fehlen?
@simplify: ich denke, jeder Leser kann sich zu den Äußerungen des CEO
in Bezug auf kritische Schreiber, im Besonderen aber gegenüber >Jörg9
sein eigenes Bild machen.
*Schmankerl* :von den "verfeindeten" TWIX-Brüdern hat man ja gelesen.
Ich gäbe weiß Gott gerne NAGA-Aktien her, wenn ich wüsste, wie Freund
straßenköter und User Straßenkoeter zueinander stehen. :-)) gerne BM!
Guten Morgen!
a) wann bereits erworben?
b) für auf Gewinn spekulierende: wann wird dieses KunstWerk veräußert??