Rhön-Klinikum jetzt Kaufen ?
@Mamex7: Muss sowas sein, dass Du andere Leute hier als "Amateur" beschmimpfst? Immerhin habe ich mit dem durch den Rhönverkauf freigewordenen Kapital in den letzten Tagen endlich mal wieder Gewinne eingefahren. Hätte ich meine Rhön (die ich bei 15,35 EUR abgestoßen habe) behalten, dann wäre ich auch heute nicht reicher.
Versteh mich nicht falsch: Rhön ist vom Unternehmen her super aufgestellt. Aber scheinbar interessiert das den Kurs nicht. Leider!
@AckZie hab VERSTÄNDNIS !
Alles schön und gut. Seit Ewigkeiten kursieren Kursziele von über 20 EUR, aber die Aktie interessiert es nicht.
Eigentlich war ich -wie man diesem Thread entnehmen kann- ein großer Rhön-Fan und überzeugt von dem Papier. Aber irgendwann nervte es mich einfach, zu sehen, wie alle Werte steigen - nur nicht Rhön.
Warum niemand aufspringt, weiß ich selbst nicht. Das Geschäftsmodell ist zukunftsträchtig, der Cashflow stimmt. Aber die Investoren meiden die Aktie.
FRANKFURT/MAIN. Nach einem deutlichen Wachstumsschub im vergangenen Jahr sind die Umsatzerlöse des Klinikkonzerns Rhön-Klinikum AG auch in den ersten drei Monaten 2011 im Vergleich zum Vorjahresquartal gestiegen.
Das Plus betrug 3,7 Prozent auf 647,2 Millionen Euro. Der Konzerngewinn wuchs um 10,8 Prozent auf 38 Millionen Euro. Bei der Zahl der Patientenbehandlungen wurde ein Zuwachs von 13,7 Prozent auf 579.632 Fälle erzielt.
Im Gesamtjahr 2010 betrug das Plus beim Umsatz, wie kurz berichtet, 9,9 Prozent auf 2,55 Milliarden Euro, beim Konzerngewinn 10,2 Prozent auf 145,1 Millionen Euro, bei den Patientenbehandlungen 13,4 Prozent auf erstmals über zwei Millionen Fälle. Als Dividende werden 0,37 Euro (Vorjahr 0,30 Euro) vorgeschlagen.
Für das Gesamtjahr 2011 erwartet der Vorstand einen Umsatz von 2,65 Milliarden Euro und einen Gewinn von 160 Millionen Euro. Rund 70 Prozent des Überschusses fließen für Investitionen ins Unternehmen zurück.
Regionaler Schwerpunkt der Investitionen war im vergangenen Jahr Hessen, wo an den beiden Standorten des Universitätsklinikums Gießen-Marburg neue Zentralgebäude errichtet wurden.
Wie Vorstandschef Wolfgang Pföhler in Frankfurt sagte, zeigen die Zahlen, dass das Rhön-Geschäftsmodell konjunkturunabhängig sei, wenn auch das GKV-Finanzierungsgesetz durch Preisabschläge der Branche allein dieses Jahr 500 Millionen Euro entziehe und "massiven Kostendruck" erzeuge.
Nach wie vor sei es Ziel der Rhön-Klinikum AG, sich vom klassischen Klinikbetreiber zum integrierten Gesundheitsversorger zu entwickeln. Durch den medizinischen Fortschritt ergäben sich immer mehr Möglichkeiten zur ambulanten Therapie. Besonders die Ophthalmologie wandle sich zum "rein ambulanten Markt".
Zum Jahresbeginn hat die AG eine Mehrheitsbeteilligung an einem augenärztlichen MVZ in Düsseldorf erworben. Das ophthalmologische Fachangebot soll laut Pföhler in diesem Jahr an weiteren Standorten in Nordrhein-Westfalen - Wuppertal, Solingen und Krefeld - sowie an bestehenden Klinikstandorten mit augenärztlichen Abteilungen erweitert werden.
Durch derartige Fach-MVZ könne die Rhön-Klinikum AG eine optimierte ambulante und stationäre Versorgungskette vom Erstkontakt bis zur spezialisierten Diagnostik und Therapie abbilden.
Das Unternehmen werde verstärkt in Fach-MVZ investieren, um Leistungsbereiche abzudecken, die bisher vorwiegend stationär angeboten worden seien. Mit dem Düsseldorfer MVZ-Beteiligungsmodell seien neue Wege beschritten worden: Ärzten werde außer einer Festanstellung an einer Klinik oder einem MVZ nun auch die wirtschaftliche Teilhabe geboten.
Pföhler kritisierte Details des künftigen Versorgungsgesetzes als Rückschritt. Mit der geplanten Einbeziehung der ambulanten Klinikleistungen in die vertragsärztliche Bedarfsplanung würde die Vielfalt der Ideen und Versorgungsformen "erheblich konterkariert".
Der Vorstandschef forderte eine weiter gehende Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante spezialärztliche Versorgung und wandte sich gegen mögliche Einschränkungen bei Gründung und Betrieb von MVZ durch Klinikbetreiber.
Ein weiterer Schwerpunkt der Unternehmensentwicklung sollen Angebote für geriatrische, multimorbide Patienten sein. Eine Plattform für die Entwicklung akutgeriatrischer Konzepte sei die Klinik Hildesheimer Land, die im Mai 2010 erworben wurde.
http://www.aerztezeitung.de/news/article/651754/...lanten-sektor.html
Alle Berichte, sämtliche Prognosen etc. bringen nichts - das Papier verhaart im Korridor zwischen 15,00 und 15,50 EUR.
Doch eines schönen Tages reibst du dir die Augen und Rhön ist 20-50% an nur einem Tag wieder oben. Da kannst du gar nicht so schnell reagieren.
Das ist halt so an legalen Geschäften wo nicht ahnungslose über den Tisch gezogen werden.
Da kann ich als Investor noch in den Spiegel schauen.
Deine Super Investment Entscheidung "Deutsche Bank" ist für den A....
Genau da wirst du dir mal die Augen reiben und die DB ist 20% im minus auch an nur einem Tag.
Also besser in ein solides Unternehmen Investieren als in so eine Bank-Mafia wo ich nur von Kriminellen umgeben bin.
Welchen nutzen haben die für die Gesellschaft ? HAb jetzt langsam die schnauze Voll von diesen Bänkern
Diese Bänker gehören alle in den Knast dieses ASOZIALE-Pack
Deutsche Bank = Mafia Bank ?
US-Regierung will die Deutsche Bank verklagen
http://www.boerse-go.de/nachricht/...ank-verklagen,a2530049,b117.html
http://www.sueddeutsche.de/geld/...-gegen-die-deutsche-bank-1.1092785
http://www.welt.de/wirtschaft/article5723174/...he-Bank-verklagt.html
@mamex7: Scheinbar postest Du aus Aggression solchen Kram. Klar, die DeuBa wird in den USA verklagt. Aber die Prozesse ziehen sich über Jahre und im Endeffekt wird nur ein Bruchteil dessen zu zahlen sein, was als Schadenersatz veranschlagt wurde.
Irgendwie verstehst Du nicht, was ich sagen möchte. Rhön Klinikum ist ein super Wert mit tollen Aussichten. Aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt lässt sich de facto kein Geld damit verdienen. Schau Dir an, wo BASF, VW und Fresenius sind. Wenn Dein Geld seit einem halben Jahr in Rhön investiert ist, dann hast Du eine negative Rendite, während Du wo anders hättest abkassieren können.
Die Deutsche Bank ist der Branchenprimus schlechthin und wird bald gen Norden schießen. Rhön wird niemals an einem Tag um 20% steigen. Das sind Wunschvorstellungen.
Leider kann ich dir so nicht zustimmen. Traden hat auch etwas mit Glück zu tun.
Da müsste man ein Hellseher sein.
Deu.Ba. ist für mich dagegen langsam ein Rotes Tuch.
Kannst du dich über Gewinne freuen (verstehe mich nicht falsch) die mit dem Elend und Unglück anderer Leute gemacht wurden ?
Ich denke da muss man schon J. Ackermann heissen.
Das ist aber ein anderes Thema.
Ich denke Rhön-Klinikum steigt nicht weil die ÖFFENTLICHEN (Gemeinde, Bund etc) Aktien-Pakete von Rhön verkaufen. Das sehe ich auch bei RWE und Eon.
Doch auch das geht mal zu ende.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...hoen-klinikum-auf-kaufen
http://www.aktien-meldungen.de/Analysen/Kaufen/...-21-80-Euro-4976001
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...hoen-klinikum-auf-kaufen
http://www.financial-informer.de/lite/boxes/...m_ziel_22_euro_1021135
Ich weiß, was Du meinst, aber als Aktionär muss es mir egal sein, auf welche Weise die Gewinne meiner Unternehmen erwirtschaftet wurden. Solange niemand ermordet, kein Regenwald abgeholzt oder Waffen produziert wurden, muss ich das ausblenden.
Sicher ist auch bei Rhön nicht alles Gold, was glänzt.
Hätte ich ein paar Euronen zuviel, dann würde ich bestimmt wieder eine Posi aufbauen, aber so kann ich es mir nicht erlauben, zuzusehen, wie andere Werte davoneilen und Rhön an der gleichen Stelle verbleibt.
Könnte mich jetzt noch dafür ohrfeigen, dass ich meine Fresenius damals mit minimalem Gewinn bei 35,00 EUR abgestoßen habe. Nun haben sie sich verdoppelt.
Überleg es dir nochmal mit Deu.B
Besser Rhön-K.
Gruss
http://blog.pantoffelpunk.de/tag/deutsche-bank
Film Tip:
http://www.unikosmos.de/artikel4230.htm
Uups what is hier los?????Ich geniess gerad den höchst seltenen Anblick eines steigenden Kurses bei RK.Hoffentlich keine Eintagsfliege!!!!!Viel Glück allen investierten.
Der erste Kursanstieg seit Ewigkeiten. Bedankt Euch bei mir! War ja klar, dass sie steigen, nachdem ich komplett ausgestiegen bin. So ist das ja immer.
Nicht ärgern,ging mir auch schon einige Male so.Ich kauf wirklich nur noch Aktien o.Index wo ich voll überzeugt bin u.lass die auch ohne Stoppkurs bei ev.Verlusten liegen.Die Glaskugel haben wir leider nicht und was da an der Boerse läuft is eh nur ein Glücksspiel( siehe z.Zt.Silber).Also Kopf hoch und weiter geht das Spiel,denn mehr ist es nicht!!!
Bei Godmodetrader ist mal wieder ne tolle Analyse von diesen Schwätzern,sehr vielsagend.Die Aktie könnte steigen,wenn.....ansonsten fällt sie.Kommt mir vor wie ein Zauberspruch,werd mich mal bei denen bewerben,denn das kann ich auch noch.Ich behalt meine Teile auch wenn sie nochmals fallen sollte.
Bis 22-28 Euro ist noch viel Platz
Steig bei uns ein....
Besser als bei den Asozialen (Deutsch.Ban.) weiter zu Investieren.
Also unser Motto: "Legal ist Sozial"
Gruss
Das ist echt Pech. Bei 15,35 EUR raus und nun hilflos mit ansehen, wie der Kurs, der sich über Wochen nicht gerührt hat, nach oben schaukelt.
Die Aktie von Rhön Klinikum steigt heute stark an. Sie klettert um 3,98% und ist damit der zweigrößte Gewinner im MDax. Dabei erobert die Aktie die wichtige Marke bei 15,49 Euro zurück. Unterhalb dieser Marke lief sie seit Mitte März seitwärts.
Dieser Ausbruch befreit aber die Aktie noch lange nicht aus ihrer schwierigen Lage. Immerhin ist damit aber ein erster Schritt getan. Bei rund 16,50 Euro liegt eine weitere sehr wichtige Widerstandszone. Erst ein Ausbruch über diese Zone wäre eine Art Befreiungsschlag. Denn dann wären Gewinne gen 17,90 und 19,85 Euro möglich.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...hoen-Klinikum,a2532817.html
13.05.11 16:31
Geldbrief
Vaduz (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Geldbrief" haben die Aktie von RHÖN-KLINIKUM (ISIN DE0007042301 / WKN 704230) in ihrer aktuellen Ausgabe als Spezialempfehlung vorgestellt.
Titel aus dem Gesundheitssektor dürften in den nächsten Monaten wieder mehr nachgefragt werden. Denn sie seien relativ unabhängig von Konjunkturschwankungen und versprächen aufgrund der demographischen Entwicklung langfristig enormes Potenzial.
In diesem Zusammenhang sei auch mit einer deutlichen Zunahme der Pflegebedürftigen zu rechnen und allein in Deutschland sollte deren Anzahl bis 2050 vermutlich auf 3,5 bis 4,0 Mio. ansteigen. Nach einer Studie der OECD werde der Anteil der Gesundheitskosten am BIP in Europa von aktuell 10% bis im Jahr 2020 auf 16% steigen und deshalb einigen Unternehmen attraktive Geschäftsgrundlagen bieten.
Dies sollte vor allem für private Krankenhäuser gelten. Einer der Marktführer sei RHÖN-KLINIKUM. In Q1'2011 habe der Klinikbetreiber 13,7% mehr Patienten behandelt und der Umsatz habe um 3,7% auf 647,2 Mio. Euro zugenommen. Der Gewinn vor Anteilen Dritter habe um 5,9% auf 38 Mio. Euro zugenommen. Für dieses Jahr peile der Vorstand bei einem Umsatz von 2,65 Mrd. Euro einen Gewinnanstieg um 10% auf 160 Mio. Euro an.
Bei einem für 2012 geschätzten Gewinn je Aktie von 1.22 Euro koste ein Anteil an der Gesundheitsaktie den 13-fachen Jahresgewinn. In den zurückliegenden fünf Jahren habe die Bewertungsspanne zwischen 13 und 20 gelegen. Damit würden die Experten den Wert für attraktiv bewertet halten. Hinzu komme eine Eigenmittelquote von fast 50% und die Bilanzrelationen seien relativ gesund.
Nach Meinung der Experten vom "Geldbrief" eignet sich die Aktie von RHÖN-KLINIKUM damit auch als hervorragende Langfristanlage in einem konservativ ausgerichteten Depot. Das Kursziel sehe man bei 21,80 Euro und ein Stopp sollte bei 14,50 Euro platziert werden. (Ausgabe 10 vom 13.05.2011) (13.05.2011/ac/a/d)
http://www.aktiencheck.de/analysen/...eiber_Wachstumsfantasie-3777993
Tja, seid doch froh, dass ich verkautt habe. Dieses Mist-Papier ist erst gestiegen, nachdem ich den Schrott verscherbelt hatte.
Rhön brachte mir kein Glück und wird dies auch nie tun. Nie wieder!